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Contents
Vorwort der Herausgeber
Notes
I Interessengesteuerte Werturteile
Von Sinnen Vom hermeneutischen Widerstand gegen ästhetische Werturteile
1 Entwertung und Aufwertung
2 Der nivellierende Effekt hermeneutischer Praxis
3 Der determinierende Effekt des ästhetischen Urteils
4 Schwierigkeiten der diachronen Modellierung
5 Von Sinnen
Notes
Wirnt von Grafenberg als Epigone (1883–1972)
Notes
Epigonalität im Artusfilm und in der Artusfilmforschung? Zu zwei ›Literaturverfilmungen‹ und deren Kritiken
1 ›Cinema Arthuriana‹ in der Kritik
2 Der ›filmische Epigone‹
3 Jenseits der Epigonalität
Notes
II Bescheidenheitstopoi mit Potential
Kronenschmiede Überlegungen zur poetischen ›Fertigung‹ der Crône Heinrichs von dem Türlin
1 Dichten als Schmieden
2 Das Dicht-Kunst-Werk: Vom Schmieden der Crône
3 Heinrichs Schmiedepoetik
4 Kronenschmiede: Hand-Werk, Erzählanspruch und künstlerische Kompetenz
Notes
Kompilation – Selbstautorisierung – Epigonalität Zum poetologischen Programm der Crône Heinrichs von dem Türlin
1 Einleitung: Wiedererzählen und Kompilieren
2 Der Rahmen der Krone: Prolog und Epilog als Summen-Poetik der compilatio
3 Die Oberfläche der Krone: Selbstautorisierung und Epigonalität
Notes
Epigonalität im Zeichen literarischer Produktivität Anknüpfungen und Neudimensionierungen im Jüngeren Titurel
1 Literarische Produktivität des Epigonalen im Jüngeren Titurel
2 Plausibilisierende Anknüpfungen: Verliebte Heidinnen
3 Neudimensionierungen: Feirefiz als König der vier Herzen
4 Vom rehten ende der Erzählung
Notes
Artusepische Ekphrase? Überlegungen zum Turnier von Nantheiz des Konrad von Würzburg
1 Milte, Wappen, Kampf – zur ästhetischen Struktur des Turniers von Nantheiz
2 Zwischen Artusroman und Gelehrtenliteratur: das Turnier von Nantheiz im Hausbuch des Michael de Leone
Notes
Le Roman du Hem – ein epigonales Werk?
1 Der historische Kontext
2 Ein arthurisches Fest
3 Der Turnierbericht
4 Die Erzählung
Notes
Inszenierung als poeta minor Zum künstlerischen Selbstverständnis Johanns von Würzburg im Wilhelm von Österreich
1 Epigone oder Kassenschlager? Der Wilhelm von Österreich im Licht der Rezeption
2 Ein Erzähler positioniert sich und seinen Roman gegenüber der Tradition
3 Prolog als Programm: Der ›kunstlose‹ Dichter
4 Hilfe von oben: Der schöpfer aller aventiuren als Beistand für den ›kunstlosen Knaben‹
5 Auseinandersetzung mit Dichterkollegen und Vorgängern
6 Explizite Auseinandersetzung mit dem Status des stupfelmannes
7 Nachfolge als Vorteil: Der selbstbewusste Zwerg
8 Vom Dichten trotz fehlender gramazie
9 Fazit
Notes
III Wege jenseits der Epigonalität
Wunder über Wunder Immanente Überbietung im mittelhochdeutschen Roman
Notes
Konventionalisierung und Alternativenbildung Transformationen des deutschsprachigen Artusromans im 13. Jahrhundert am Beispiel der Crône Heinrichs von dem Türlin und des Daniel von dem Blühenden Tal des Strickers
1 Zur Forschungsgeschichte des deutschsprachigen Artusromans des 13. Jahrhunderts
2 Prototypentheoretische Gattungsgeschichte
3 Transformationstheoretische Gattungsgeschichte
4 Die Amurfinaepisode in Heinrichs von dem Türlin Crône
5 Die Riesenvaterepisode in Strickers Daniel von dem Blühenden Tal
6 Zusammenfassung: Konventionalisierung und Alternativenbildung im Artusroman des 13. Jahrhunderts
Notes
Daniel und Garel von dem blühenden Tal Anti-Artus- und Anti-Daniel-Roman
1 Einleitung: spät, nachklassisch oder epigonal?
2 Strickers Daniel: ein Anti-Artus-Roman, aber keine Parodie
3 Pleiers Garel von dem blühenden Tal als Anti-Daniel-Roman
4 Resümee
Notes
Auf den Schwingen der ›Epigonalität‹? Überlegungen zu einer Neubewertung des Tierbegleitermotivs im Wigamur
1 Vom schwierigen Erbe des Epigonenverdikts
2 Die semantische Polyvalenz des Adlers
3 Konsequenzen: Die Falle der Diachronie
Notes
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