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Index
Titel
Impressum
Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zum 65. Geburtstag von Dr. Rolf Griebel
Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, zum 65. Geburtstag von Dr. Rolf Griebel
Inhaltsverzeichnis
Zum Geleit
Rolf Griebel im Profil
Von der historischen Literatur zur Bibliothek
Erwerbung
Generaldirektor
Die drei Pfeiler
Grußadressen
Grußadresse
Grußadresse
Mit dem Marathon-Mann in die Zukunft
I
II
III
Ein Geburtstagsgruß für Herrn Kollegen Generaldirektor Rolf Griebel
Grußadresse
Grußadresse
Grußadresse
Spartenübergreifende Zusammenarbeit in der Praxis
Grußadresse
Grußadresse
Zwischen Pergamentkodizes und der Cloud
Die Förderung der Bayerischen Staatsbibliothek München durch die Kulturstiftung der Länder
Grußadresse
Zum 65. Geburtstag von Dr. Rolf Griebel
Tradition – Innovation – Perspektive
Generaldirektor Dr. Rolf Griebel: Partner der Wissenschaftler
Grußadresse
Grußadresse
Grußadresse
Grußadresse
Bibliotheken – Innovation aus Tradition
VORSICHT BUCH!
Kontinuität durch Innovation
1 Kontinuität im Auftrag
2 Nichts ist so beständig wie der Wandel
3 Die Strategischen Prioritäten und Ziele der Deutschen Nationalbibliothek für den Zeitraum 2013 bis 2016
Strategische Priorität 1
Strategische Priorität 2
Strategische Priorität 3
Strategische Priorität 4
Strategische Priorität 5
4 Wenn wir wollen, dass alles so bleibt wie es ist, dann müssen wir alles ändern
Die Lesbarkeit der Welt - Zur kulturellen Idee von Buch und Bibliothek in Zeiten ihrer digitalen Transformation
Bücherwelt, Weltbuch
Heiliges Buch, Buch der Natur, Buch als Medium
Menge der Bücher, Ars combinatoria
Bibliothek als Schatz- und Vorratskammer
Welten erschließen, Gene entziffern
Zettelkasten, Suchmaschine
Traum der Universalbibliothek
The Dark Ages, the Middle Ages, and Digital Libraries
Information, Kommunikation: Gegenwart und Zukunft
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz – Eine virtuelle Arche Noah des Wissens
Wandel traditioneller Aufgaben
Veränderte Möglichkeiten
Lokale Infrastrukturen und Präsentationsplattformen
Aktueller Stand
Vernetzung innerhalb der SPK
Forschungsbeteiligung
Bereitstellung und Präsentation der Digitalisate im nationalen und internationalen Kontext
Europäische Perspektive
Nationale Perspektive: Deutsche Digitale Bibliothek
Bilanz
Ein gemeinsames Anliegen - Die Förderung wissenschaftlicher Informationsinfrastrukturen im Selbstverwaltungssystem der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Die Entwicklung des Förderportfolios
Die Gestaltung des Förderportfolios
Beispiel Forschungsdaten
Beispiel Digitalisierung
Informationsinfrastruktur – eine Standortbestimmung
Der Einfluss von Informations- und Kommunikationstechnologien auf Dienste, Arbeitsabläufe und Organisation von Bibliotheken
Einleitung
Erste Anfänge: Offline Verfahren in Ausleihe und Katalogisierung
Verbundkatalogisierung und autonome Systeme
Informationsvermittlungsstellen als endnutzerorientierte Dienstleistung
Integrierte Systeme und endnutzerorientierte Anwendungen
CD-ROM Technologien als Zwischenschritt
Der Einfluss des WWW und der globalen Netze
Von Konsortien bis hin zu Discovery Services: das letzte Jahrzehnt
Open Access, Forschungsdaten, MOOCs: Oder wie geht es weiter?
Wissenschaftliche Bibliotheken im Kontext von Forschung und Lehre - Gegenwart und Zukunft von Information und Kommunikation in den Wissenschaften
1 Einführung
2 Relevante Einflussfaktoren für die Entwicklung von (wissenschaftlichen) Bibliotheken
2.1 Information als quantitatives Phänomen
2.2 Veränderungsprozesse im Publikationsmarkt
2.3 Wissenschaftliches Arbeiten gestern, heute und morgen
2.4 Technische Entwicklungen
2.5 Bibliothekarische Strukturen als beharrendes Element
3 Was sind die Aufgaben einer modernen Universitätsbibliothek heute und in naher Zukunft?
3.1 Beschaffung, Bereitstellung, Präsentation
3.2 Aufbau und Pflege von Institutional Repositories
3.3 Nutzerschulungen, Weiterbildung, Information Literacy
3.4 Langzeitarchivierung von (Forschungs-)Daten
3.5 Kooperation auf unterschiedlichen Ebenen
3.6 Digitalisierung von Bibliotheksbeständen als Schritt in die elektronische Welt
4 Restrukturierung der internen Organisation von Bibliotheken
5 Schlussbemerkung
Die Zukunft der Bibliotheken - Ein Balanceakt zwischen Anspruch und Wirklichkeit?
Anspruch
Herausforderung
Beziehungsmarketing
Denkansätze
Konvergenz
Die allmähliche Neuerfindung der Bibliothek der Zukunft in Konkurrenz und Kooperation
Stabilität und Wandel – Zukunft schaffen über neue Pfade?
0 Prolog
1 Die Theorie der Pfadabhängigkeit
„Core Rigidities“ oder die dunkle Seite der Kernkompetenzen
2 Das Verhältnis von Stabilität und Wandel – können Akteure den Pfad beeinflussen?
3 Neue Pfade des Bibliotheks- und Informationssystems im Spannungsfeld von Veränderung und Stabilität
Das Verbundsystem oder das Brechen aller Pfade
Nur raus aus dem Pfad – SSG und FID … nur was sich wandelt, bleibt?
Zukunft schaffen durch Pfadmonitoring
Bibliotheken im 21. Jahrhundert - Vom Leser zum Kunden
Open Access Policies und Mandate – Compliance und die Rolle der Fachkulturen
1 Die internationale Landkarte der Open Access Policies und Mandate
1.1 Regionale Ausprägungen von Open Access Mandaten und ihr Einfluss auf die weltweite Entwicklung
1.2 Policies vs. Mandate: der Einfluss auf die Erfüllungsquoten
1.3 Fachkulturen und die Rolle der Fachgesellschaften
2 Open Access Compliance und die Rolle der Verlage
3 Die Entwicklung von technischen Infrastrukturen und Standards
4 Die Verankerung von Open Access in Lizenzverträgen
5 Ausblick
Die Bayerische Staatsbibliothek im Fokus
Von der Aura des Originals zur Immersivität des Digitalen - Experimente der Bayerischen Staatsbibliothek im virtuellen Kulturraum
Digitale Technologien zur Präsentation von Kulturobjekten
Der BSB-Explorer: Gestenbasiertes Erleben digitaler Kultur
Der 3D-BSB-Explorer: Dreidimensionale Erfahrung digitaler Kulturobjekte
Der Globen-Explorer: Scanning und Präsentation dreidimensionaler Kunstobjekte
Realweltliches und virtuelles Kulturerlebnis
10 Jahre Partnerschaft mit Google - Auswirkungen und Spuren an der Bayerischen Staatsbibliothek
Die Bibliothek – kein Museum, aber ein Schatzhaus - Das Ausstellungsgeschehen der Bayerischen Staatsbibliothek von 1993 bis 2014
Dokumentation des Ausstellungsgeschehens 1993–2013
Virtuelle Ausstellungen
Ausstellungstypologie der BayerischenStaatsbibliothek
Räume und Ausstellungsmobiliar
Exponate und Gestaltung
Ausstellungskataloge
Besuch
Anlässe und Themen
Museumsarbeit in der Bayerischen Staatsbibliothek
Schluss
Restauratorenausbildung an der Bayerischen Staatsbibliothek - Von der Fachakademie zur Kooperation mit der Technischen Universität München
Gründung der Fachakademie
Fachakademie und Bologna-Prozess
Institutionelle Kooperation mit der Technischen Universität München
„Buch und Papier“ im Bachelorstudiengang
„Buch und Papier“ im Masterstudiengang
Fazit: Die Restauratorenausbildung am IBR im Kontext
Hochauflösende 3D-Digitalisierung von Kulturerbe - Die praktischen Erfahrungen an der Bayerischen Staatsbibliothek
1 Das Münchener Digitalisierungszentrum der Bayerischen Staatsbibliothek und die Anfänge der 3D-Digitalisierung
2 Dreidimensionale Messtechnik im Bereich „Kulturelles Erbe“
2D versus 3D
3D-Scanner
Photogrammetrische Verfahren
3 Workflow zur Erstellung dreidimensionaler Modelle von der Aufnahme bis zur Präsentation
1 3D-Vermessung inklusive der Texturerfassung
2 Postprocessing
3 Präsentation und Anwendung dreidimensionaler Modelle
4 Lessons learned bei der 3D-Digitalisierung und 3D-Druck
Form
Farbigkeit
Oberflächenbeschaffenheit und Materialien, Eindringtiefe des Lichts
Verformung
Hard- und Software
Größe, Auflösung und Messgenauigkeit
Aufstellungsort des 3D-Scanners
3D-Drucker
5 Ausblick: Die Zukunft von 3D-Modellen des kulturellen Erbes
Orientalische und asiatische Handschriften und seltene Drucke der Bayerischen Staatsbibliothek
Geschichte
Sammeln in den letzten 50 Jahren
Erschließung
Ausstellungen
Von fremden Ländern und Menschen? - Die frühe Osteuropasammlung der Bayerischen Staatsbibliothek im Spiegel ihrer Bavarica
1 „Wehrlos sind alle Völker ohne Bücher“ – Missionierung und späte Schriftkultur
2 Vielsprachige Gelehrsamkeit vs. Barbarei: Inkunabeln
2.1 Autoren, Drucker, Bistümer und ihre Nationalitäten
2.2 Grausame Walachei: Ein Inkunabel-Bestseller
3 Zwischen Reformation und Gegenreformation
3.1 „hochvonnöten den gemeinen Landpriestern“: Marko Marulić in der deutschen Gegenreformation
3.2 Tschechische Bibeldrucke und theologische Werke aus Nürnberg
3.3 „die raine lehr göttliches worts werde auch in die Thürkhey gebracht“: Südslawische protestantische Drucke aus Süddeutschland
4 Schlussbemerkungen
Was macht der Fußball an der Bayerischen Staatsbibliothek? - Oder: Was macht ein Generaldirektor mit dem Fußball?
1 Einleitung: Oberster Fußballfan ist der Generaldirektor…
2 Fußball und Corporate Identity
3 Fußball als Teil des Marketing- und Innovationskonzepts
4 Fußball in der Bayerischen Staatsbibliothek – eine Bilanz
Der Zufall führte Regie …
Annus mirabilis 2008
Vom Sieg auf dem Deutschen Bibliothekartag in Erfurt zum Triumph auf dem Weltbibliothekskongress in Mailand
Der Spaß geht weiter …
Der „große Fußball“ kommt an die Bayerische Staatsbibliothek …
… und die BSB-Kicker ins Hauptquartier des FC Bayern
5 Ausblick
Bestandsaufbau im Zentrum
Sammlung ade? - Bestandsaufbau im digitalen Zeitalter
I Einleitung
II Der Bestandsaufbau in der „gedruckten Welt“ von gestern
III Der Bestandsaufbau in der „Hybridbibliothek“
1 Definition und Konzept der „Hybridbibliothek“
2 Sammeln in der „Hybridbibliothek“
3 Das Phänomen „Open Access“
IV Bestandsaufbau in der All-Digital-World von morgen
1 Neudefinition von Sammlungsidee und -konzept
2 Globaler arbeitsteiliger Bestandsaufbau und …
3 … spartenübergreifendes Sammeln als Regelfall in der Online-Welt?
4 Erweiterter Sammlungs(objekt)begriff oder Bestandsaufbau im Zusammenhang mit „Virtuellen Forschungsumgebungen“?
IV Fazit
Das Bayerische Etatmodell – ein erfolgreiches Konzept zur Sicherung der Literatur-undInformationsversorgung vor neuen Herausforderungen
Das Bayerische Etatmodell 2010
Sollbedarf für Printmedien
Belastungsbezogene Parameter
Digitale Medien
Herausforderungen im digitalen Zeitalter
Die wissenschaftliche Fachzeitschrift - Unde venis et quo vadis?
1 Von den Philosophical Transactions zu den Article Level Metrics: Die wissenschaftliche Zeitschrift im Wandel
2 Wohin mit der Informationsflut? Die quantitative Entwicklung des Zeitschriftenmarktes
3 Wissenschaft im Netz: Die digitale Revolution
4 Das (un)bezahlbare Gut: Zeitschriften im Subskriptionsmodell
5 Die Vision der freien Publikation: Das Prinzip des Open Access
6 Cui bono? Die Zukunft der wissenschaftlichen Zeitschrift im digitalen Zeitalter
Regionalliteratur - Zu einigen Aspekten öffentlichen und privaten Sammelns
Von Lattenzäunen und Schwämmen - Zur subjektiven Wahrnehmung der Bestandsdichte mit dem Versuch einer objektiven Annäherung
1 Einleitung
2 Subjektive Annäherung und Paradoxon
3 Vorschlag zu einer terminologischen Verfeinerung des Lückenbegriffs
4 Quantifizierung durch einfache Simulation
5 Ausblick
Einblicke in die Bibliothekslandschaft
Wettbewerb fördert die Qualität, denn Konkurrenz spornt an - Das Bibliotheksmagazin als gemeinsame Zeitschrift der Staatsbibliotheken in München und Berlin
Wie alles begann ...
Vom Schulterschluss 2006 zum 25. Heft im Februar 2014
Von einigen Eigenarten: den gefrorenen Seen und dem Personenkult
Im Getümmel: Konkurrenz trotz Eintracht?
Sichtbarmachung: Innovationen oder Sammlungen? Beides!
Bibliotheken und Google – eine pragmatische Partnerschaft
1 Googles Herausforderung: Das Erwachen aus dem dogmatischen Schlummer
2 Das Google Books Project: ein Paukenschlag mit Folgen
3 Das Projekt Austrian Books Online der Österreichischen Nationalbibliothek
4 Zukunftsperspektiven: Bibliotheken in der Google-Welt
Googles Monopolstellung im Zugang zum Wissen
Gefahrenpotential Datenschutz
Konfliktzone Urheberrecht
Google und die Zukunft der Bibliotheken
Der Forschungsverbund Marbach-Weimar-Wolfenbüttel
1 Intensivierung der bestandsbezogenen Forschung
Forschungsprojekt 1 – Autorenbibliotheken: Materialität – Wissensordnung – Performanz
Forschungsprojekt 2 – Bildpolitik: Das Autorenporträt als ikonographische Autorisierung
Forschungsprojekt 3 – Text und Rahmen: Präsentationsmodi kanonischer Werke
2 Ausbau der digitalen Forschungsinfrastruktur
3 Forschung und Vermittlung, Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
4 Internationalisierung
Organisatorische Struktur des Verbundes
Ausblick
Das Kompetenzzentrum für nicht-textuelle Materialien an der Technischen Informationsbibliothek
1 Einleitung
2 Vorarbeiten
3 Ziele
4 State of Play
Beispiel für Produktivsysteme: TIB|AV-Portal
Beispiel für Produktivsysteme: Portal PROBADO 3D
Weitere Projekte
5 Zusammenfassung und Ausblick
Bibliotheksarchitektur als Metapher des Wandels
Kooperative Dezentralität – ein Blick auf Baden-Württembergs wissenschaftliche Bibliotheken
Das Landesbibliothekssystem in der Cloud
Digitalisierung konzertiert– das Tresor-Projekt der baden-württembergischen Altbestandsbibliotheken
Positionsbestimmung und Stellungnahme
Weitere Kooperationsfelder
Kooperation über die Bibliotheken hinaus
Bilanz
Bibliotheksverbünde in Deutschland - Gedanken aus Sicht einer Universitätsbibliothek
Einleitung,
Bibliotheksverbünde
Verbundsysteme, Universitäts- und Hochschulbibliotheken und ihre Lokalsysteme
Auswirkungen neuer Verbundstrukturen auf die Universitäts- und Hochschulbibliotheken
Bayern in Vergangenheit und Zukunft
Das Nibelungenlied und das Gedächtnis der Menschheit - Zum Eintrag in das UNESCO-Register des Memory of the World
Das Nibelungenlied – das Epos und seine Hintergründe
Das Nibelungenlied und seine Überlieferung
Die UNESCO und ihre Programme zum Kulturerbe und zum Gedächtnis der Menschheit
Das UNESCO-Programm „Weltkulturerbe“
Das UNESCO-Programm „Memory of the World“
Wenige Schlussbemerkungen
Bibliothekartage in Bayern 1907–2002
Bamberg 1907
8. Deutscher Bibliothekartag
Nürnberg 1910
11. Deutscher Bibliothekartag
München 1912
13. Deutscher Bibliothekartag
Regensburg 1923
19. Deutscher Bibliothekartag
Erlangen 1931
27. Deutscher Bibliothekartag
Passau 1938
34. Deutscher Bibliothekartag
Rothenburg o. d. T. und Erlangen 1949
39. Deutscher Bibliothekartag
München 1961
51. Deutscher Bibliothekartag
Nürnberg 1965
55. Deutscher Bibliothekartag
Augsburg 1970
60. Deutscher Bibliothekartag
Regensburg 1981
71. Deutscher Bibliothekartag
Augsburg 1987
77. Deutscher Bibliothekartag
Erlangen 1996
86. Deutscher Bibliothekartag
Augsburg 2002
92. Deutscher Bibliothekartag
Illustre Gäste – Fürsten und Künstler in der Königlichen Bibliothek Bamberg - Mit Ausblicken auf weitere prominente Besucher in zwei Jahrhunderten Bibliotheksgeschichte
Bibliothek und Öffentlichkeit
Zu Gast in der Königlichen Bibliothek Bamberg
Angehörige fürstlicher Häuser
Komponisten
Bildende Künstler
Weitere namhafte Bibliotheksbesucher
Waren die Straßen mit Büchern gepflastert? - Zu einem weit verbreiteten Stereotyp über die Folgen der Büchersäkularisation in Bayern zu Beginn des 19. Jahrhunderts
Der Ablauf der Büchersäkularisation in Bayern
Zur Frage der Herkunft der Verlusttopoi
Rott am Inn
Ettal
Aldersbach
Banz
Fazit
Die Zukunft der Erinnerung - Augsburg – München – und zurück
Mit Energie zum Lesen - Der Kinderbibliothekspreis von Bayernwerk/E.ON Bayern für öffentliche Bibliotheken in Bayern 2006–2013
Anfänge und erste Überlegungen
Der erste Kinderbibliothekspreis 2007
Kinderbibliothekspreise 2008 bis 2013
Eine lohnende Zusammenarbeit
Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste – eine zukunftsweisende, dienstleistungsorientierte Berufsausbildung zum Informationsvermittler in Bibliotheken
Die duale Berufsausbildung zum FaMI: Was ist das?
Die Genese der FaMI-Ausbildung in Bayern
Wofür ist die zuständige Stelle zuständig?
Positive Aspekte der FaMI-Ausbildung in der Praxis
Aktuelle und zukünftige Herausforderungen
Zum Weiterdenken
Von der Bergung und Bewahrung eines kulturhistorischen Schatzes - Die Korrespondenz der Constance de Salm
Nil nimis – das Maß finden
1. Anlauf: Abwehrschlacht statt Kommunikation
2. Anlauf: Quantität statt Qualität
3. Anlauf: Die virtuelle Forschungsumgebung
4. Anlauf: Die systematische Abwertung des Buches
5. Anlauf: Emphatisch Lesen
6. Anlauf: Social Media
7. Und weiter?
Von der Pädagogik „vom Kinde aus“ zur Pädagogik „vom Flegel aus“
Lebensläufe von Hirschberger und Krieck
„Die Wissenschaft“
„Der Kulturphilosoph“
„Der Pädagoge“
Ein von A bis Z erfundener Bibliothekskatalog - Der Catalogus Catalogorum (1590) von Johann Fischart als Satire auf gelehrte Publikationen
Ein ungewöhnlicher Bibliothekskatalog
Die Verlagsproduktion zur Frankfurter Buchmesse imCatalogus
Erfundene Traktate zum Konfessionsstreit und volkssprachliche Werke
Die Kritik an Konrad Gesners Universalbibliographie
Der Catalogus Catalogorum und spätere erfundene Bibliothekskataloge
Die Ordnung der Dinge des Wissens - Bibliothekarische Reflexionen
1 Die Ordnung
2 Der Text
3 Der Bau
Anhang
Rolf Griebel – Schriftenverzeichnis
Mitarbeit an Empfehlungen und Positionspapieren (Auswahl)
Herausgeber/Mitherausgeber von Zeitschriften und Jahrbüchern
Rolf Griebel – Engagement in Gremien
Gremien auf bayerischer Ebene
Gremien auf nationaler Ebene
Gremien auf internationaler Ebene
Autorenverzeichnis
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