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Index
Das Handbuch für Startups
Widmung
Vorwort zur deutschen Ausgabe
Wie Sie dieses Buch lesen sollten
Aufbau
Digitale vs. physische Vertriebskanäle
Wege durch dieses Buch
Einige hilfreiche Tipps
Für wen ist dieses Buch gedacht?
Für wen ist dieses Buch nicht gedacht?
Vorwort
Einleitung
Ein nachhaltiger Weg
Wieso ein zweites Jahrzehnt?
Bits: Die zweite industrielle Revolution
Geschwindigkeit, Zeit und Iterationen: die »zweite industrielle Revolution«
Die Vier Schritte: Ein neuer Weg
I. Die Grundlagen
1. Der Weg in die Krise, oder: Ein Startup ist nicht die kleine Version eines großen Unternehmens
Das traditionelle Modell zur Einführung neuer Produkte
Konzeptions- und Startkapitalphase
Produktentwicklung
Alpha-/Betatest
Produktstart und erste Lieferung an Kunden
Die neun Todsünden des Modells zur Einführung neuer Produkte
1. Die Annahme: »Ich weiß, was der Kunde will«
2. Der »Ich weiß, welche Funktionen ich bauen muss«-Fehler
3. Konzentration auf den Starttermin
4. Die Betonung liegt auf der Ausführung anstatt auf Hypothesen, Tests, Lernen und Iteration
5. Traditionelle Businesspläne lassen keinen Platz zum Ausprobieren oder für Fehler
6. Verwechseln der traditionellen Funktionsbeschreibungen mit dem, was ein Startup erreichen muss
7. Vertrieb und Marketing klammern sich an einen Plan
8. Die Vermutung von Erfolg führt zu einer voreiligen Skalierung
9. Krisenmanagement führt zu einer Todesspirale
2. Der Weg zur Erleuchtung: Das Vorgehensmodell für Customer Development
Eine Einführung ins Customer Development
»Die Suche nach einem Geschäftsmodell«: Schritte, Iteration und Kurswechsel (Pivots)
Schritt 1: Customer Discovery
Schritt 2: Kundenvalidierung
Ein Bonus des Customer Development: minimale Verschwendung von Zeit und Geld
Schritt 3: Kundenaufbau (Customer Creation)
Schritt 4: Unternehmensaufbau
Das Customer Development-Manifest
Regel Nr. 1: Es gibt in Ihrem Büro keine Fakten, gehen Sie deshalb nach draußen
Regel Nr. 2: Paaren Sie Customer Development mit agiler Entwicklung
Regel Nr. 3: Scheitern ist ein integraler Bestandteil der Suche
Regel Nr. 4: Führen Sie regelmäßig Iterationen durch und nehmen Sie Kurskorrekturen vor
Regel Nr. 5: Kein Businessplan überlebt den ersten Kontakt mit dem Kunden. Benutzen Sie deshalb ein Business Model Canvas
Regel Nr. 6: Entwerfen Sie Experimente und testen Sie, um Ihre Hypothesen zu bestätigen
Regel Nr. 7: Einigen Sie sich auf einen Markttyp. Das ändert alles
Regel Nr. 8: Startup-Kennzahlen sind anders als die in bestehenden Unternehmen
Regel Nr. 9: Schnelle Entscheidungsfindung, kurze Zyklen, Geschwindigkeit und Tempo
Regel Nr. 10: Alles dreht sich um Leidenschaft
Regel Nr. 11: Funktionsbezeichnungen in Startups sind ganz andere als in großen Unternehmen
Regel Nr. 12: Sparen Sie das Geld, bis es gebraucht wird. Geben Sie es dann aus.
Regel Nr. 13: Kommunizieren Sie und geben Sie Gelerntes weiter
Regel Nr. 14: Erfolg beim Customer Development beginnt mit einem Buy-In
Zusammenfassung: Der Customer Development-Prozess
II. Schritt 1: Customer Discovery
3. Eine Einführung in Customer Discovery
Die Philosophie des Customer Discovery
Raus aus dem Büro
Suchen Sie nach einer passenden Kombination aus Problem und Lösung
Entwickeln Sie das Produkt für wenige, nicht für viele
Earlyvangelisten: die wichtigsten Kunden von allen
Bauen Sie zuerst ein minimal praktikables Produkt (MVP)
MVPs für den Digitalbereich sind anders
Nutzen Sie das Business Model Canvas als Cockpit für Customer Discovery
Die Customer Discovery hat vier Phasen
4. Customer Discovery, Phase 1: Nennen Sie Ihre Hypothesen zum Geschäftsmodell
Hypothese zur Marktgröße (physisch und digital)
TAM, SAM und Zielmarkt
Die Größe des Digitalmarkts abschätzen
Hypothese zum Nutzenversprechen (Teil 1/physisch)
Produktvision
Produkteigenschaften und -vorteile
Das minimal praktikable Produkt (Minimum Viable Product, MVP)
Nutzenversprechen 1: Hypothese über das digitale MVP (»Low-Fidelity-MVP«)
Schreiben Sie eine User Story anstelle einer Funktionsliste
Kundensegmente: Wer/Problem-Hypothese (physisch)
Kundenprobleme, -bedürfnisse oder -leidenschaften
Kundentypen
Kundenarchetypen
Ein Tag im Leben eines Kunden
Organisations-/Einflussdiagramme
Kundensegmente: Quellen/Vernetzung-Hypothese (digital)
Der Kundenarchetyp: ein Leitfaden zum Erkennen Ihrer Kunden
»Ein typischer Tag«: ein Leitfaden zu den Aktivitäten Ihrer Kunden
So stellen Sie einen Kundeneinflussplan her
Hypothesen zum Kanal (physisch)
Überlegen Sie, ob Ihr Produkt zum Vertriebskanal »passt«
Wahlmöglichkeiten für den physischen Vertriebskanal
Welchen Kanal sollte ich benutzen?
Hypothesen zum Kanal (digital)
Wahlmöglichkeiten für den digitalen Vertriebskanal
Plattformen, die als Kanäle agieren
Tests können Ihnen bei der Wahl eines Kanals helfen
Mehrseitige Märkte brauchen einzigartige Kanalpläne
Nutzenversprechen 2: Markttyp- und Konkurrenzhypothesen
Markttyp (Markttypisierung)
Konkurrenz in einem vorhandenen Markt
Einen vorhandenen Markt neu aufteilen
Einen neuen Markt betreten
Dokument zur Konkurrenzsituation
Hypothese zu Kundenbeziehungen (physisch)
Kundenbeziehungen im physischen Kanal entwickeln
Kunden akquirieren
Entwickeln Sie Ihre Kundenakquise-Strategie
Einfache Kundenakquise-Taktiken
»Kunden binden«
Entwickeln Sie Ihre Kundenbindungsstrategie
»Kunden entwickeln«
Entwickeln Sie Ihre »Kunden entwickeln«-Strategie
Hypothese zu den Kundenbeziehungen (digital)
Kunden gewinnen: Akquise und Aktivierung
Entwickeln Sie die Hypothese, wie das Unternehmen Kunden akquirieren wird
Überblick: Wie Kunden online einkaufen
Entwickeln Sie Ihre Strategie zur Kundenakquise
Kundenakquise-Taktiken testen
Wer erzeugt diesen Inhalt?
Kundenaktivierungstaktiken testen
Kunden binden (Kunden behalten)
Strategie zur Kundenbindung
Überwachen Sie spezielle Bindungskennzahlen
Kunden entwickeln (neuer Umsatz und Weiterempfehlungen)
1. Aktuelle Kunden dazu bewegen, mehr Geld auszugeben
2. Bringen Sie Kunden dazu, dem Unternehmen weitere Kunden zu schicken
Hypothesen zu den Schlüsselressourcen (physisch und digital)
Vergessen Sie die menschlichen Ressourcen nicht
Geistiges Eigentum ist eine Schlüsselressource
Geistiges Eigentum schafft Wert
Vier verbreitete Fehler von Startups im Hinblick auf geistiges Eigentum
Es könnte weitere Schlüsselressourcen geben
Analyse von Abhängigkeiten
Hypothese zu den Partnern (physisch)
Hypothese zu den Traffic-Partnern (digital)
Hypothesen zu Umsatz und Preisgestaltung
Frage 1: Wie viel werden wir verkaufen?
Frage 2: Wie sieht das Umsatzmodell aus?
Frage 3: Wie viel werden wir verlangen? (Taktiken zur Preisgestaltung)
Zwei Preisprobleme im Business-to-Business-Bereich
Frage 4: Ergibt das in der Summe ein Geschäft, das sich lohnt?
Wie einseitige und mehrseitige Märkte die Finanzierungen beeinflussen
Zwei weitere Probleme im Hinblick auf den Umsatz
Verknüpfen Sie Umsatzkomponenten in einer Hypothese
Den Prozess der Hypothesenentwicklung abschließen
5. Customer Discovery, Phase 2: Verlassen Sie das Gebäude, um herauszufinden: »Interessiert das überhaupt jemanden?«
Tests und Pass/Fail-Experimente
Tests
Einsichten
Auf Kundenkontakte vorbereiten (physisch)
Beginnen Sie mit 50 Zielkunden
Eine Referenzgeschichte entwickeln
Die Vorbereitung auf den Termin
Ein Low-Fidelity-MVP erstellen (digital)
Die Low-Fidelity-MVP-Strategie
Wie man ein Low-Fidelity-MVP baut
Vielleicht sollten Sie mehrere MVPs benutzen
Das Verständnis des Problems testen und seine Bedeutung abschätzen (physisch)
Eine Präsentation des Problems entwickeln
Das Problemtreffen
Versuchen Sie, zu verstehen, wie das Problem heute gelöst wird
Das Problemtreffen in einem neuen Markt
Sammeln Sie Informationen zu allem
Tappen Sie bei großen Unternehmen nicht in die Falle
Fassen Sie die Kundendaten zusammen und vergeben Sie Punkte
Low-Fidelity-MVP-Problemtest (digital)
Sie haben keine echten Daten, wenn Sie ihnen nicht in die Augen sehen
Sorgen Sie für Traffic und beginnen Sie zu messen
Das »Just do it«-Gedrängel
Kundenverständnis gewinnen
Marktkenntnis erwerben (physisch)
Traffic-/Konkurrenzanalyse (digital)
6. Customer Discovery, Phase 3: Verlassen Sie das Gebäude, um die Produktlösung zu testen
»Die Lösung testen«: ein Überblick
Aktualisieren von Team und Geschäftsmodell (Kurswechsel oder Weitermachen)
Stellen Sie zuerst die Daten zusammen
Stellen Sie alles infrage
Kurswechsel oder Weitermachen
Die Produktlösungspräsentation erstellen (physisch)
High-Fidelity-MVP-Test (digital)
Geheim oder nicht?
Testen Sie die Produktlösung mit dem Kunden (physisch)
Die Lösungspräsentation
»Zeigt mir das Geld«-Fragen
Fragen zur Preisgestaltung
Fragen zum Vertriebskanal
»Akquirieren, Binden, Entwickeln«-Fragen
Tipps für die Präsentation
Den richtigen Vertriebsweg finden
Das Kundenverhalten messen (digital)
Den Enthusiasmus messen
Pass/Fail-Tests durchführen
Messen Sie die Ergebnisse sorgfältig
Erneutes Aktualisieren des Geschäftsmodells (Kurswechsel oder Weitermachen – noch einmal)
Achten Sie auf riesigen Kundenenthusiasmus
Das Produkt neu verpacken – eine Strategie zum Kurswechsel
Erneutes Aktualisieren des Geschäftsmodells
Die ersten Mitglieder des Beirats identifizieren
7. Customer Discovery, Phase 4: Das Geschäftsmodell bestätigen und den Kurs wechseln oder weitermachen
Haben wir eine passende Produkt-Markt-Schnittmenge gefunden?
Sind Sie einem ernsthaften Problem auf der Spur, oder erfüllen Sie ein dringendes Bedürfnis?
Löst das Produkt das Problem, oder erfüllt es das Bedürfnis Ihrer Kunden?
Gibt es genügend Kunden für ansehnliche Umsatzpotenziale?
Wissen wir, wer unsere Kunden sind und wie wir sie erreichen?
Können wir Geld verdienen und das Unternehmen expandieren?
Sammeln Sie Daten über das Umsatzmodell
Kurswechsel oder Weitermachen?
Die Kontrollpunkte zur Validierung ermitteln
Weiter zur Kundenvalidierung? Herzlichen Glückwunsch!
III. Schritt 2: Die Kundenvalidierung
8. Einführung in die Kundenvalidierung (Customer Validation)
Der Browser-Durchbruch
Eine Erleuchtung bei E.piphany
Die Philosophie der Kundenvalidierung
Vom Business Model Canvas zur Vertriebs-Roadmap
Eine Vertriebs-Roadmap oder eine Vertriebsabteilung?
Die Gründer müssen das Kundenvalidierungsteam führen
Die Validierung verläuft in verschiedenen Kanälen unterschiedlich schnell
Frühe Verkäufe an Earlyvangelisten
Beschränken Sie in der Kundenvalidierung die Ausgaben
Priorisieren Sie, was validiert werden muss
Warum Buchhalter keine Startups betreiben
Und schließlich: Haben Sie keine Angst, wenn der Blitz einschlägt
Die Philosophie der Kundenvalidierung zusammengefasst
Überblick über den Kundenvalidierungsprozess
9. Kundenvalidierung, Phase 1: Verkaufsvorbereitung
Verkaufsvorbereitung: Die Positionierungsaussage entwickeln
Verkaufsvorbereitung: Vertriebs- und Marketingmaterialien (physisch)
Begleitmaterialien für Verkäufe im physischen Kanal
Vertriebspräsentationen
Demos/Prototypen/Video
Datenblätter
Preislisten, Verträge und Abrechnungssysteme
Begleitmaterialien müssen an die Zielgruppe angepasst werden
Online-Werkzeuge für Vermarkter im physischen Kanal
Websites
Soziale Marketing-Werkzeuge
E-Mail und E-Mail-fähige Marketing-Werkzeuge
Verkaufsvorbereitung: Der Plan zum Akquirieren/Aktivieren von Kunden (digital)
Die Pläne und Werkzeuge zum »Akquirieren«
Eine Beispieltabelle für das Akquirieren
Richtlinien zum Entwickeln des Akquise-Plans
Werkzeuge für den Akquise-Plan
Werkzeuge, die Sie kaufen können
Akquise-Werkzeuge, die Sie in Ihr Produkt integrieren
Aktivierungsplan und -werkzeuge
Richtlinien zum Entwickeln des »Aktivieren«-Plans
Beispiel für einen Aktivierungsplan
Werkzeuge für den Aktivierungsplan
Auf der Homepage oder Landing Page
Akquise-Werkzeuge, die sich nicht auf der Homepage befinden
Auf der Homepage oder Landing Page selbst: Beginnen Sie mit Inhalt, Look and Feel, Funktionalität und Navigation
Aussehen und Anmutung (Look and Feel)
Navigation und Funktionalität
Beachten Sie auch diese Aktivierungswerkzeuge, wenn Sie über die Homepage hinaus planen:
Den Aktivierungsplan organisieren
Verkaufsvorbereitung: Einen Sales Closer einstellen (physisch)
Verkaufsvorbereitung: Ein High-Fidelity-MVP erstellen (digital)
Verkaufsvorbereitung: Vertriebskanal-Roadmap (physisch)
Die Vertriebskanal-»Nahrungskette«
Verantwortung für den Kanal
Übliche Rabatte, Margen und finanzielle Aspekte
Management des Kanals
Mehrseitige Märkte
Verkaufsvorbereitung: Kennzahlen entwickeln (digital)
Wichtige Kennzahlen
Referral- (Empfehlungs-)Kennzahlen
Nutzen Sie ein Management-Cockpit zum Erheben und Überwachen von Daten
Verkaufsvorbereitung: Die Vertriebs-Roadmap entwickeln (physisch)
Organisations- und Einflusspläne
Der Kundenzugriffsplan
Vertriebsstrategie
Umsetzungsplan
Verkaufsvorbereitung: Einen Datenanalytiker einstellen (digital)
Verkaufsvorbereitung: Den Beirat formalisieren (Alle Kanäle)
Berater entlohnen
10. Kundenvalidierung Phase 2: Verlassen Sie das Gebäude und verkaufen Sie!
Das Gebäude verlassen und Earlyvangelisten finden (physisch)
Das Gebäude verlassen und Optimierungspläne/-werkzeuge vorbereiten (digital)
Bevor Sie beginnen
Strategie zur Kundenoptimierung
Weitere Schlüssel zu einer erfolgreichen Optimierungsstrategie
Eine Lektion in Optimierungstaktiken
Optimierungswerkzeuge
A/B-Tests
Usability-Tests
Heatmaps
Eye-Tracking
Texte testen
Das Gebäude verlassen und Testverkäufe starten (physisch)
Testverkäufe
Der Vertriebsprozess
Sammeln Sie die Erkenntnisse aus den Verkäufen und zeichnen Sie sie auf
Der Kurswechsel
Wie viele Bestellungen brauche ich, um die Validierung zu beweisen?
Das Gebäude verlassen und das Akquirieren weiterer Kunden optimieren (digital)
Wie optimiert Ihr Startups seine Kundenakquise-Bemühungen?
Wie man den Akquise-Optimierungsprozess durchführt
Für weniger erfahrene Web-Vermarkter
Verbreitete Optimierungschancen und -probleme
Problem: Ich habe eine Website, die aber niemand besucht
Problem: Besucher kommen auf meine Website oder App, bleiben aber nicht ...
Problem: Leute besuchen die Website, klicken aber nicht (keine Aktivierung) ...
Problem: Wir bekommen einige Kunden, aber sie empfehlen uns nicht an andere weiter ...
Problem: Die Leute beteiligen sich zwar, machen aber nicht das, was sie sollen ...
Das Gebäude verlassen und die Vertriebs-Roadmap verfeinern (physisch)
Unternehmens- und Kundenorganisation
Mit Hilfe des Organigramms einen Einflussplan bauen
Die Kernstrategie verfeinern
Den Zugriffsplan verfeinern
Eine Vertriebs-Roadmap entwickeln
Der Verkauf ist erst erzielt, wenn das Geld auf dem Konto ist
Das Gebäude verlassen und das »Binden« und »Entwickeln« optimieren (digital)
Die Programme zur Kundenentwicklung optimieren
Die Kohortenanalyse leitet Ihre »Binden«-Anstrengungen
Die Kundenentwicklung optimieren
Kunden dazu bringen, mehr zu kaufen
Kunden dazu bringen, andere Kunden zu empfehlen
Beginnen Sie mit zwei »Entwickeln«-Kennzahlen
Wie berechnen Sie Ihren viralen Koeffizienten?
Mehrseitige Märkte müssen die »andere Seite« optimieren
Das Gebäude verlassen: Testverkäufe über Vertriebspartner
Die Kanalziele identifizieren
Ein Kanal ist nur ein Ladenregal
Das Gebäude verlassen: Testverkäufe über Traffic-Partner (digital)
11. Kundenvalidierung, Phase 3: Produktentwicklung und Unternehmenspositionierung
Keine Werbeagentur
Das Audit zur Positionierung
Die Positionierung entwickeln: Produktpositionierung
Das Produktpositionspapier
Die Positionierung entwickeln: Die Positionierung auf den Markttyp abstimmen
Für einen existierenden Markt
Für einen neuen Markt
Für einen Klonmarkt
Neuaufteilen eines Markts
Die Positionierung entwickeln: Unternehmenspositionierung
Die Positionierung entwickeln: Die Positionierung validieren
12. Kundenvalidierung, Phase 4: Kurswechsel oder weitermachen?
Kurswechsel oder weitermachen: Daten zusammenstellen
Bauen Sie einen »War Room«
Die Daten überprüfen
Kurswechsel oder weitermachen: Ihr Geschäftsmodell validieren
Das Business Model Canvas als Reportkarte
Kurswechsel oder weitermachen: Das Finanzmodell validieren
Wichtige Kennzahlen
Einige Worte über die Burn-Rate
Szenarien für die wichtigen Kennzahlen
Wichtige Kennzahlen: Beispiel 1
»EZ Gardener« in einem physischen Vertriebskanal
Welche Kennzahlen spielen eine Rolle?
Was sollte ein Gründer tun, falls dies seine Zahlen wären?
Wichtige Kennzahlen: Beispiel 2
Welche Kennzahlen spielen eine Rolle?
Was würde ein Gründer tun, falls dies seine Zahlen wären?
Wichtige Kennzahlen: Beispiel 3
Ein Beispiel für einen mehrseitigen Markt
Wichtige Kennzahlen/Fazit
Was würde ein Gründer machen, falls dies seine Zahlen wären?
Einige abschließende Gedanken zum Finanzmodell
Wann man die Buchhaltung hinzuziehen sollte
Fazit
Kurswechsel oder weitermachen: Das Geschäftsmodell erneut validieren
Die besten Wetten
Sorgen Sie dafür, dass das Nutzenversprechen stimmt
Sorgen Sie dafür, dass die Produktauslieferung stimmt
Sorgen Sie dafür, dass die Umsätze hoch und die Kosten niedrig sind
Sorgen Sie dafür, dass Ihr Geschäftsmodell stimmt
Die härteste Frage für ein Startup: Kurswechsel oder weitermachen?
Was kommt jetzt?
IV. Weitere Materialien
A. Fallstudien aus dem deutschsprachigen Raum
Fallstudie: AutoScout24 Elektro
Die Geschäftsidee und das Unternehmen
Die Hypothese und die Erfahrungen
Iterationen
Lessons Learned und Ausblick
Literatur und weitere Materialien
Über den Autor
Fallstudie: car2go
Die Geschäftsidee und das Unternehmen
Test des Nutzenversprechens und der Roll-out-Strategie – Öffentliches Pilotprojekt in Ulm
Die Iteration
Lessons Learned und Ausblick
Literatur und weitere Materialien
Über die Autorin
Fallstudie: JoinMyGift.com
Die Geschäftsidee und das Unternehmen
Die Hypothese und die Erfahrungen
Der Pivot
Lessons Learned und Ausblick
Literatur und weitere Materialien
Über den Autor
Fallstudie: KISI – Smartphone-basierter Gebäudezugang
Die Geschäftsidee und das Unternehmen
Die Hypothese und die Erfahrungen
Der Pivot (oder Iteration)
Lessons Learned und Ausblick
Literatur und weitere Materialien
Über den Autor
Fallstudie: simpleshow-Erklärvideos
Die Geschäftsidee und das Unternehmen
Die Hypothese und die Erfahrungen
Der Pivot
2. Iteration: Vom Videoproduzenten zum Erklärexperten
Lessons Learned und Ausblick
Über den Autor
Fallstudie: Solution Space
Die Geschäftsidee und das Unternehmen
Die Hypothese
Iteration und Plattform-Pivot
Lessons Learned und Ausblick
Literatur und weitere Materialien
Über die Autorin
Fallstudie: Ferndiagnose im vernetzten Fahrzeug bei T-Systems
Die Geschäftsidee und das Unternehmen
Die Hypothese und die Erfahrungen
Iterationen
Iteration 1: Nicht funktionaler Prototyp mit Hardware- und Softwaredummy
Iteration 2: Funktionaler Prototyp auf Basis bestehender Lösungen
Lessons Learned und Ausblick
Literatur und weitere Materialien
Über den Autor
B. Checklisten
C. Glossar
D. Wie man ein Web-Startup aufbaut – ein einfacher Überblick
Wie man ein Web-Startup aufbaut – Lean LaunchPad Edition
Wie man ein Web-Startup aufbaut – die Lean LaunchPad Edition
Schritt 1: Einrichten der Team-Logistik
Schritt 2: Herstellen der Unternehmenshypothesen
Schritt 3: Schreiben Sie eine Aussage zu Ihrem Alleinstellungsmerkmal auf, die andere Leute verstehen können.
Schritt 4: Website-Logistik
Für Programmierer: Richten Sie einen Web-Host ein
Customer Discovery für das Web
Schritt 5: Bauen Sie eine Low-Fidelity-Website
Für Nicht-Programmierer:
Für Programmierer: Bauen Sie das User Interface
Schritt 6: Kundenengagement (Traffic auf Ihre vorläufige Website bringen)
Schritt 7: Bauen Sie eine vollständigere Lösung (Verbinden Sie das User Interface mit dem Code)
Schritt 8: Testen Sie das »Kundenproblem«, indem Sie Kundendaten sammeln
Schritt 9: Testen Sie die »Kundenlösung«, indem Sie eine vollständige High-Fidelity-Version Ihrer Website bauen.
Schritt 10: Um Geld bitten
Für alle Schritte:
E. Danksagung
F. Über die Autoren
Acht Startups in 21 Jahren
Prof. Dr. Nils Högsdal
Daniel Bartel
Stichwortverzeichnis
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