Log In
Or create an account ->
Imperial Library
Home
About
News
Upload
Forum
Help
Login/SignUp
Index
[Cover]
[Haupttitel]
[Über dieses Buch]
[Über Ernst Engelke]
[Inhaltsübersicht]
Motto
Zur Einführung
1 Unser Verhältnis zu Sterben und Tod ist ambivalent
Sterben und Tod sind kein Tabu
Was ist der Tod?
Faszination Sterben und Tod
Gesund leben – um nicht zu sterben?
Sterben und Tod auf Abstand halten
Die moderne Hospiz- und Palliativbewegung
Was ist «gutes Sterben»?
Resümee Sterben und Tod faszinieren und erschrecken uns zugleich
2 Von wem und wo Sterbenskranke versorgt und gepflegt werden
Sterbenskranke haben ein Anrecht auf Versorgung und Pflege
Die häusliche Pflege und ihre Grenzen
Frauen pflegen – Männer halten sich raus
Spezialisierung auf die Begleitung Sterbender
Spannungen und Konflikte unter den Akteuren
Resümee Sterbenskranke zu begleiten ist eine wichtige Lebensaufgabe
3 Warum kein Sterben dem anderen gleicht
Sterben «nach Plan»?
Das Gemeinsame
Das Persönliche
Charakterzüge und Beziehungen verändern sich
Die Sprache der Sterbenskranken ist tiefgründig
Konfrontiert mit der eigenen Lebensgeschichte
Lebensqualität und Wohlbefinden bleiben Ziele
Angehörige und Freunde kämpfen mit – oder auch nicht
Resümee Das Persönliche der Sterbenskranken würdigen
4 Sterbenskranke wissen, dass sie bald sterben müssen
Zwei Erkenntniswege
Das persönliche Erleben oder Die Boten des Todes
Die Aufklärung durch den Arzt
Der Schock und seine Auflösung
Wie viel Zeit habe ich noch?
Was Angehörige wissen
Aufklärungsgespräche belasten die Ärzte
Wie wir mit «der Wahrheit» umgehen
Resümee Die Boten des Todes kommen und verbreiten Angst
5 Sterbenskranke wollen nicht sterben, sondern leben, leben, leben
Was von Sterbenskranken erwartet wird
Sterbenskranke weigern sich zu sterben
Der eigene Körper wird zum Feind
Der Kampf gegen die zunehmende Abhängigkeit
«Warum gerade ich?»
Trauern über viele kleine und große Verluste
Das (Mit-)Leiden der Angehörigen und Freunde
Müssen Leiden und Sterben akzeptiert werden?
Resümee Akzeptieren, dass Sterbenskranke den Tod nicht akzeptieren
6 Wie Angst und Hoffnung miteinander konkurrieren
Sterben ohne Angst?
Angst und Panikattacken quälen
Angststörungen und Depressionen
Niemand lebt ohne Hoffnung
Die Rolle des Glaubens
Das Spannungsfeld «Angst und Hoffnung»
Die Ambivalenzschaukel
Resümee Sterbenskranke haben ein Recht auf Angst, Hoffnung und Unruhe
7 Wenn das Leben ausgeschöpft ist
Die Einsamkeit – Zwilling des Todes
Mit den Kräften am Ende
Erschöpfte Angehörige und Freunde
Ambivalente Gefühle und Wünsche
Den Tod vor Augen haben
Sich den Tod vorzeitig holen
Sich dem Tod ergeben
Endgültiger Abschied?
Resümee Erschöpfte sehnen sich nach Ruhe und Frieden
8 Weshalb wir Sterbenskranke besser begleiten müssen
Was uns an unserem Ende erwarten könnte
Die Macht des Geldes: «Premiumsterben» und «Arme-Leute-Tod»
Sterben im Krankenhaus – ohne Würde?
Idee und Wirklichkeit der Palliativstationen
Stationäre Hospize – ein Paradies für Sterbende?
Pflegeheime entwickeln sich zu Hospizen
«Sterbe-Profis» sind auch nur Menschen
Sind Pflegeroboter und Euthanasiehäuschen unsere Zukunft?
Die Menschenwürde der Sterbenskranken und der Betreuenden
Resümee Der Einzelne und der Staat verantworten gemeinsam, dass menschenwürdiges Sterben möglich ist
Zum Schluss: Ermutigung zu einem besseren Umgang mit Sterben und Tod
Literatur
Dank
[Fußnoten und Anmerkungen]
[Impressum]
[LovelyBooks Stream]
← Prev
Back
Next →
← Prev
Back
Next →