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Contents
Vorwort
Aspekte von Performanz in der Kalenderliteratur des Spätmittelalters
1. Mittelalterliche Zeiteinteilung
1.1 ‚Naturjahr‘
1.2 Astronomische Zeiteinteilung und Kalender
1.3 Kirchenjahr – liturgisches Jahr
1.4 Heiligenkalender
2. Entstehung und Entwicklung von Kalendersystemen
2.1 Kalendertypen und -bestandteile
2.2 Kalenderbestandteile
3. Mnemotechnik/Cisiojanus
4. Performative Aspekte
4.1 Implizite Handlungsanweisungen
4.2 Explizite Handlungsanweisungen
5. Zusammenfassung
Fußnoten
Handschriftliche Interpunktionszeichen als Gliederungselemente Mögliche Auswirkungen auf die Interpunktion in modernen Editionen mittelalterlicher volkssprachlicher Texte
Fußnoten
Performativität und Poetologie Perspektiven auf digitale Editionskonzepte für spätmittelalterliche Spruchdichtung am Beispiel des meisterlichen Spruchsangs
1. Die Anverwandlung des Aufführungsmoments durch die Edition
2. Integration des Aufführungsmoments in die Edition: Performativität hervorheben
3. Relationale Diskursnetze: Performativität erzeugen
Fußnoten
Performanzmarker in mittelalterlichen Kochrezepttexten als Unterscheidungsmerkmal bei mehrfacher Textüberlieferung: Parallelüberlieferung? Variante? Lesart?
Fußnoten
Das Admonter Passionsspiel Cod. A-A 812 Edition und Aufführungsmaterial
Fußnoten
Die Aufführung von Caspar Brülows Andromede (1612) mit den Chören von Christoph Thomas Walliser
I.
II.
Anhang
Fußnoten
Auf der Suche nach der Melodie Probleme einer Edition der Lyrik Gottfried Finckelthaus’
Fußnoten
Telemanns Regeln zur verdoppelnden Besetzung mit Bläsern und ihre zeitgenössische Anwendung
Fußnoten
Die Möglichkeit der Rekonstruktion von Aufführungen des Berliner Nationaltheaters auf der Grundlage von Ifflands dramaturgischem und administrativem Archiv
1. Einführung: August Wilhelm Iffland und sein Archiv
2. Die Elemente der Aufführung
2.1 Das Bühnenspiel des Schauspielers
2.2 Das Verhalten des Publikums
2.3 Das Kostüm
2.4 Die Dekorationen
2.5 Die Musik
3. Resümee
Fußnoten
Quellen zur Aufführung – Beispiele aus dem Detmolder Hoftheater-Projekt
Aufführungsmaterialien
Theaterakten
Theatergesetz
Weitere Quellen
Fazit
Fußnoten
Wie inszeniert man die Entwürfe zu Die Wanderratten als Heine-Gedicht? Rückblick auf die Editionsgeschichte und Vorschlag zu einer neuen Deutung der Handschrift
Vorbemerkungen
Zum Terminus „Aufführungspraxis“
1869 – Generalprobe und Uraufführung als ,Zeitgedicht‘
1959 – Erstaufführung des handschriftlichen Texts
1963 – Wiederaufführung des Erstdrucks, erste Reproduktion der Handschrift und diskursive Darstellung der Textgenese
1972 – Doppelinszenierung I: Bild der Handschrift, Text des Werks
1979 – Doppelinszenierung II: (1) Fabel-Fassung → (2) Parabel-Fassung
Exkurs zum Wanderratten-Diskurs im späten 19. Jahrhundert
Schlussbemerkungen
Anhang
Links zur Reproduktion der Handschrift
Beschreibungen der Handschrift
Inhalt der Handschrift
Fußnoten
Frühe Proben und Aufführungen als Kontext für die Bewertung der Partitur- und Stimmenquellen bei Johannes Brahms’ Streichsextett op. 18
Fußnoten
Instruktive Ausgaben zwischen Interpretation und Analyse am Beispiel von Johann Sebastian Bachs mehrstimmigen Werken für Soloinstrumente
1. Quellen und Kontext
2. Instruktive Ausgaben von J. S. Bachs mehrstimmigen Werken für Soloinstrumente
3. Instruktive Ausgaben als Medium einer Analyse
3.1 Analytische Interpretations- bzw. instruktive Ausgaben
3.2 Notation: Graphische Aspekte und Zusatzzeichen
3.3 Interpretation – Analyse – Edition
Fußnoten
Erstaufführungen im historischen Zusammenhang Editionstheoretische und -praktische Überlegungen aus dem Bereich der ,Wiener‘ Operette
Erstaufführungen von Wiener Operetten – Zusammenhänge und Überlieferungssituation
Editionstheoretische und -praktische Überlegungen zu Carl Zellers Der Vogelhändler
Fußnoten
Plurimedialität, Intermedialität, Transmedialität Theoretische, methodische und praktische Implikationen einer Text-Ton-Film-Edition von Alfred Döblins Berlin-Alexanderplatz-Werkkomplex (1929–1931)
Berlin Alexanderplatz: Plurimediale Werkstruktur
Berlin Alexanderplatz: Intermediale Edition
Berlin Alexanderplatz: Transmediales Forschungsparadigma
Fußnoten
Edition und Textanalyse im digitalen Medienwandel Die Wiener Ausgabe sämtlicher Werke Ödön von Horváths und die digitale Edition von Geschichten aus dem Wiener Wald
Fußnoten
Das Problem der doppelten Regie Möglichkeiten einer audiovisuellen Edition von Bernd Alois Zimmermanns Présence
Fußnoten
Tonband, Partitur, Aufführung Medien- und musikphilologische Überlegungen zur Edition von Bernd Alois Zimmermanns Requiem für einen jungen Dichter
„ohnehin nur unverbindliche Lösungen“? – Zum ,Notenbild‘ des Requiem für einen jungen Dichter
„Es ist zwar in der Partitur nicht ausdrücklich verzeichnet ...“ – Zum Verhältnis von Tonband und Partitur im Requiem für einen jungen Dichter
Edition als Aufführung? Musik- und medienphilologische Konsequenzen
Fußnoten
„Oh glasklare Quelle“. Hans Zenders ¡O cristalina …! Neue Musik im Spannungsfeld zwischen Aufführungen und Editionen
Die Revisionsquellen
1. ,Liste 57ʻ
2. ,Liste 17ʻ
3. ,Liste a.)–g.)ʻ
4. ,Liste MMʻ
5. ,HZ 27.4.16, Cymbalesʻ
6. ,Liste CMʻ
Fußnoten
Zur Inszenierung des Schreibens in Literatur, Film und Edition Das Beispiel Josef Winkler
Die Schreibszene
Inszenierung der Schreibszene bei Josef Winkler
Schreibszene, Schreib-Szene und Überlappungszone
Film und Kino
Ausblick: Inszenierung in der Edition?
Fußnoten
Die Genese als Partitur – eine Lesung des Schreibprozesses von Marcel Beyers Gedicht Das Rheinland stirbt zuletzt in Kolumba, Köln
Einen Auftritt haben
Gegenständlichkeitsszenen: Ausstellung und Lesung im gegenwärtigen Literaturbetrieb
Die Genese des Projekts
Der Ort der Inszenierung
Autor und Text: Spurendichtung
Das genuin digitale dossier génétique
Die Aufführung
Literaturwissenschaft und Editionsphilologie
Fußnoten
Filmskripte Literarische Stoffe auf dem Weg zum Medium Film
Der wissenschaftliche Umgang mit Filmskripten
Beispiele für Filmskript-Publikationen
Modelledition: Hanns Heinz Ewers’ Fundvogel-Skript
Editorische Richtlinien
Fazit und Ausblick
Fußnoten
Autorinnen und Autoren
Personenregister
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