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Index
Titelblatt
EINS DIE MENSCHLICHE NATUR
Von Angeborenem und Erworbenem
Der einzelne in der Gesellschaft
Wir müssen uns fragen: »Warum?«
Konflikt und Kooperation
Die Qual der Wahl
ZWEI DAS MYSTERIUM
Von der Leiter zur Tretmühle
Schwangere Jungfrauen
Von Sexualität und freiem Handel
Der größte Rivale des Menschen ist der Mensch
Die Wiederentdeckung des einzelnen
Unwissenheit als Herausforderung
Die Mastercopy-Theorie
Fotokopierer und Ratschen
DREI DIE MACHT DER PARASITEN
Die Kunst, ein bißchen anders zu sein
Die Tangled-Bank-Hypothese
Die Rote Königin
Wettrüsten
Künstliche Viren
Wie ein DNA-Schloss geknackt wird
Was Sex und Impfungen miteinander verbindet
Bill Hamilton und die Macht der Parasiten
Sex in großen Höhen
Geschlechtslose Schnecken
Auf der Suche nach Instabilität
Das rätselhafte Rädertierchen
VIER GENETISCHE MEUTEREI UND GESCHLECHT
Weshalb sind Menschen keine Hermaphroditen?
Abel hat keine Nachfahren
Zum Lobe einseitiger Abrüstung
Safe-Sex-Tips für Spermien
Zeit für eine Entscheidung
Der Fall der unbefleckten Puter
Die Buchstabenschlacht der Lemminge
Wie bestimmt man das Geschlecht seines Kindes?
Das Erstgeborenenrecht und die Primatologie oder: Weshalb sardinenfressende Opossums Söhne bekommen
Bekommen dominante Frauen Söhne?
»Marktwert« der Geschlechter
Konvergente Vernunftschlüsse
FÜNF PFAUENFEDERN
Hat Liebe mit Vernunft zu tun?
Hohe Ansprüche und Ornamente
Wettstreit oder Werbung
Das Modediktat
Schwindender Genvorrat
Montagues und Capulets
Was kostet die Wahl?
Ornamentale Handicaps
Lausige Männchen
Symmetrische Schönheit
Ehrliches Kammhuhn
Warum haben junge Frauen eine schlanke Taille?
Glucksende Frösche
Von Mozart und Stärlingsgesängen
Werbung mit Webfehlern
Der menschliche Pfau
SECHS POLYGAMIE UND DIE NATUR DES MANNES
Der Mensch, ein Tier
Warum Ehe?
Wenn Männer »mit der Tür ins Haus fallen« und Frauen flirten
Feminismus und Wassertreter
Die Bedeutung homosexueller Promiskuität
Harems und Wohlstand
Welche Spielregeln gelten beim sexuellen Monopoly?
Jäger oder Sammler
Geld und Sex
Herrschergeschlechter
Lohn der Gewalt
Monogame Demokraten
SIEBEN MONOGAMIE UND DIE WEIBLICHE NATUR
Ehe als Zwangshandlung
Der Herodes-Effekt
Uneheliche Vögel
Emma Bovary und die Schwalben
Verfolgungswahn und Eifersucht
Weshalb die Knaus-Ogino-Methode versagt
Spatzenkämpfe
Das grünäugige Monster
Höfische Liebe
Darwinistische Geschichte
ACHT DAS GESCHLECHT DES VERSTANDES
Gleich oder gleichwertig?
Männer und Landkarten
Angeborenes und Erworbenes sind keine Gegensätze
Hirne und Hormone
Männliche Negative
Sexismus und das Leben im Kibbuz
Feminismus und Determinismus
Die Ursachen männlicher Homosexualität
Weshalb heiraten reiche Männer schöne Frauen?
Wählerische Männer
Rassismus und Sexismus
NEUN VOM NUTZEN DER SCHÖNHEIT
Schönheit als Allgemeingut
Freud und die Inzesttabus
Wie man alten Buchfinken neue Tricks beibringt
Schlanke Frauen
Statusbewußtsein
Die Bedeutung der Taillenweite
Jugend gleich Schönheit?
Schöne Gesichter
Persönlichkeiten
Das Modegeschäft
Die Torheit des sexuellen Perfektionismus
ZEHN DAS INTELLEKTUELLE SCHACHSPIEL
Der Erfolgsaffe
Der Mythos Lernen
Erworbenes und Angeborenes sind keine Gegensätze
Der programmierte Verstand
Der Mythos vom Werkzeugmacher
Der Baby-Affe
Klatsch und Tratsch
Geistreich ist sexy
Jugendbesessenheit
Patt
EPILOG DER DURCH SICH SELBST DOMESTIZIERTE AFFE
ANHANG
Anmerkungen
Kapitel 1: Die menschliche Natur
Kapitel 2: Das Mysterium
Kapitel 3: Die Macht der Parasiten
Kapitel 4: Genetische Meuterei und das Geschlecht
Kapitel 5: Pfauenfedern
Kapitel 6: Polygamie und die Natur des Mannes
Kapitel 7: Monogamie und die Natur der Frau
Kapitel 8: Das Geschlecht des Verstandes
Kapitel 9: Vom Nutzen der Schönheit
Kapitel 10: Das intellektuelle Schachspiel
Epilog
Bibliographie
Danksagung
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