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Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Zur Einleitung in den Band
Stilistische Unterschiede und Stilwechsel in der Grammatikschreibung
0 Vorbemerkungen
1 Theoretische Grundlagen
1.1 Das Stilkonzept textpragmatischer und interaktionaler Provenienz
1.2 Einheitlichmachen und Wechseln von Stil als textstilistische Handlungsmuster
1.3 Stil und Stilwechsel in Wissenschaftstexten
1.4 Textmuster‑ und Stilwandel
2 Stilwechsel im synchronen Vergleich von Grammatik-Darstellungen
2.1 Zielgruppenidentische Grammatik-Darstellungen
2.2 Zielgruppendifferente Grammatik-Darstellungen
3 Stilwandel im diachronen Vergleich zielgruppengleicher Grammatik-Darstellungen
4 Kursorischer Blick auf Stilphänomene in Grammatikforen
4.1 Allgemeines zur Beziehungsgestaltung
4.2 Beleidigen
4.3 Ironisieren
5 Fazit
Literatur
Quellen
Forschungsliteratur
Stilwechsel von der Erkenntnis zur Wissenschafts-PR
1 Einleitung
2 Technikentwicklung und Begriffswelt – Alles smart, oder …?
3 Online-Texte, ihre Makrostruktur und Stilmerkmale
4 Fazit
Literatur
Der Wandel von Denk- und Sprachstilen in der Sprachwissenschaft
1 Vorhaben
2 Ludwik Fleck: Denkstil, Denkkollektiv, denksoziale Formen
2.1 Zum Denkstil
2.2 Zum Denkkollektiv
2.3 Zu den denksozialen Formen
3 Textsorte ‚wissenschaftlicher Aufsatz‘
4 Diskurslinguistisches Vorgehen: EIN-Text-Diskursanalyse
5 Kommunikationsbereich / Funktionalstil
6 Charakterisierung der Denkkollektive und Denkstile
6.1 Neoidealismus: Immanente Werkanalyse und Stilistik
6.2 Strukturalismus: Der Text als strukturelle Einheit
6.3 Pragmalinguistik: Der Text als kommunikative Einheit
7 Textanalyse
7.1 Spitzer: Matthias Claudius’ Abendlied
7.2 Fucks / Lauter: Mathematische Analyse des literarischen Stils
7.3 Sandig: Stil ist relational! Versuch eines kognitiven Zugangs
8 Fazit
Literatur
Quellen
Sekundärliteratur
Feld und Stil
1 Theoretische Vorbemerkungen: Wissenschaft ohne Stil?
1.1 Korrespondenzen zwischen Feld, Diskurs und Stil
1.2 In and Out: In welchen Feldern spricht die Populärwissenschaft?
2 Die Erfindung einer Fachsprache für die Life Sciences: Ein Fallbeispiel aus dem 20. Jahrhundert
2.1 Von der Biologie zu den Life Sciences: Die Erfindung eines neuen Begriffs
2.2 ‚good science‘ vs. ‚bad science‘: Stilwechsel und Kapitalsorten-Transfer in der biologischen Verhaltensforschung
3 Für eine Komparatistik des Stilwechsels in nationalspezifischen Wissenschaftskontexten
Literatur
Die Präsenz der Person und die Unpersönlichkeit des Wissens
0 Ausgangspunkt
1 Ein Beispiel (I)
2 Kommunikationsformenspektrum interner Wissenschaftskommunikation
3 Wissenschaftskommunikative Normen, Zwecke und ihr Geltungsbereich
4 Person, Rolle und professionsgebundene Beziehungsarbeit
5 Diskursive Kommunikationsformen und die Präsenz der Person
6 Ein Beispiel (II)
7 Ausblick: textuelle Kommunikationsformen und die Präsenz der Person
8 Fazit
Literatur
Unterhaltsames INFORMIEREN in sprachwissenschaftlichen Einführungen
1 Einleitung
2 Die Relation INFORMIEREN – UNTERHALTEN
3 Ein Beispiel zum Auftakt: Kapitelbetitelung
4 Unterhaltsames INFORMIEREN
4.1 Stilwechsel mittels Textsorten-Wechsel
4.2 Stilwechsel durch das Verwenden eines Mottos bzw. eines Zitats
4.3 Stilwechsel durch Wechsel des Realitätsbezugs: FIKTIONALISIEREN – ENTFIKTIONALISIEREN
4.4 Stilwechsel mittels AUFFORDERN zum IMAGINIEREN: ein Szenario entwerfen
4.5 Stilwechsel durch Wechsel der Kommunikationsmodalität: ernsthaft – scherzhaft
4.6 Stilwechsel mittels Wechsels des Handlungsmusters: persönliche Erlebnisse bzw. Erfahrungen ERZÄHLEN
4.7 Stilwechsel mittels Emotionalisieren
4.8 Stilwechsel durch Wechsel der Stilebene
4.9 Stilwechsel durch abweichendes, originelles, kreatives Formulieren
4.10 Stilwechsel durch Modalitätenwechsel
5 UNTERHALTEN statt INFORMIEREN
6 Schluss
Literatur
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Wissenschaftskommunikation ohne und mit Stil: die Internetplattform der Wissenschaftsjahre
1 Ausgangssituation: Die Wissenschaftsjahre (WJ)
2 Stil und Stilbildung
3 Wissenschaftskommunikation im „stillosen Stil“?
4 ‚Semantisches Jonglieren‘ als Stilmittel der Popularisierung (oder Zukunft passt immer)
5 Resümee
Quellen
Literatur
„Da haben wir ihn, den Schachtelsatz!“
1 Fragestellung
2 Mögliche Wege, wissenschaftliche Normen (und ihre Veränderungen) zu eruieren
3 Was in der Literatur zu finden ist
3.1 Was in sprachwissenschaftlichen Befragungsuntersuchungen zu finden ist
3.2 Was in Ratgebern zu finden ist
4 Ergebnisse und Probleme einer Test-Befragung von Dozenten
4.1 Ablauf des Seminars „Wissenschaftliches Schreiben bewerten“
4.2 Ergebnisse der Befragung
5 Was ist zu tun?
Literatur
Stilwechsel an der Schnittstelle von sachbezogener zu emotionaler alltäglicher Fachkommunikation – am Beispiel der Online-Textsorte Forumsbeitrag
1 Einleitende Bemerkungen
2 Alltags-Fachsprachlichkeit
3 Ausprägungen und Funktionen alltags-fachsprachlichen Stilwechsels
3.1 Stilwechsel Gemeinsprache ⇨ Gemeinsprache
3.2 Stilwechsel Gemeinsprache ⇨ Fachsprache
3.3 Stilwechsel Gemeinsprache ⇨ Gemeinsprache ⇨ Fachsprache
3.4 Stilwechsel Gemeinsprache ⇨ Fachsprache ⇨ Gemeinsprache
3.5 Stilwechsel Fachsprache ⇨ Gemeinsprache
3.6 Stilwechsel Fachsprache ⇨ Gemeinsprache ⇨ Fachsprache
4 Funktionen emotional bedingten Stilwechsels im Rahmen der Alltags-Fachsprachlichkeit
4.1 Sachorientierte Funktionen
4.2 Kommunikationsorientierte Funktionen
5 Abschließende Bemerkungen
Literatur
Grenzüberschreitende Mehrsprachigkeit im Wissenschaftsdiskurs
1 Die Universität der Großregion als spezifischer „Wissenschaftsraum“
2 Vergleichende Studien zur mehrsprachigen Hochschulkommunikation: Desiderate aus Sicht der interkulturellen Textlinguistik
3 Texthandlungen und Stilmuster in wissenschaftlichen Texten: Fortführen oder Imitieren?
4 Schreibanforderungen im Studium in L1 und L2
5 Stilistische Besonderheiten von Lernertexten französischer Studierender in Deutsch als fremder Wissenschaftssprache
6 Fazit
Literatur
Stilwandel wissenschaftlichen Schreibens am Beispiel der Entwicklung von Zitationskonventionen in medizinischen Originalarbeiten
1 Einleitung
2 Zitationskonventionen aus formaler und forschungsethischer Sicht
3 Material und Methoden
4 Ergebnisse
4.1 Entwicklung des Gebrauchs eindeutiger, einheitlicher und nachvollziehbarer Quellenverweise
4.2 Umfang und Sprachen von Quellenverweisen
5 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse im Licht redaktioneller Entscheidungen
Literatur
Nachwort
Bereits erschienen
Die Autorinnen und Autoren
Abstracts
Fußnoten
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