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Einführung
DIE GRUNDLAGEN: Wieso minimale Veränderungen Großes bewirken
1. Die überraschende Macht kleiner Gewohnheiten
2. So prägen Ihre Gewohnheiten Ihre Identität (und umgekehrt)
3. In vier einfachen Schritten zu besseren Gewohnheiten
DAS ERSTE GESETZ: Die Gewohnheit muss offensichtlich sein
4. Der Mann, mit dem irgendetwas nicht stimmte
5. Der beste Weg zu neuen Gewohnheiten
6. Motivation wird überbewertet, oft ist das Umfeld wichtiger
7. Das Geheimnis der Selbstbeherrschung
DAS ZWEITE GESETZ: Die Gewohnheit muss attraktiv sein
8. So wird eine Gewohnheit unwiderstehlich
9. Die Rolle von Familie und Freunden bei der Gestaltung Ihrer Gewohnheiten
10. Ursachen für schlechte Gewohnheiten ermitteln und abstellen
DAS DRITTE GESETZ: Die Gewohnheit muss einfach sein
11. Gehen Sie langsam, aber niemals rückwärts
12. Das Gesetz der geringsten Anstrengung
13. Mit der Zwei-Minuten-Regel dem Aufschieben ein Ende setzen
14. So werden gute Gewohnheiten unvermeidlich und schlechte Gewohnheiten unmöglich
DAS VIERTE GESETZ: Die Gewohnheit muss befriedigend sein
15. Das oberste Gebot der Verhaltensänderung
16. So behält man gute Gewohnheiten im Alltag bei
17. So kann ein Rechenschaftspartner alles ändern
TAKTIKEN FÜR FORTGESCHRITTENE: Für alle, denen gut nicht gut genug ist . 261
18. Die Wahrheit über Talent (wann die Gene eine Rolle spielen und wann nicht)
19. Die Goldlöckchen-Regel: So bleibt man im Leben und bei der Arbeit motiviert
20. Die Kehrseite guter Gewohnheiten
Fazit
Anhang
Was Sie als Nächstes lesen könnten
Kleine Erkenntnisse aus den vier Gesetzen
So lassen sich diese Erkenntnisse auf Unternehmen übertragen
So lassen sich diese Erkenntnisse in der Erziehung nutzen
Dank
Anmerkungen
Register
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