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Index
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Titelseite
Widmung
Prolog
I Das Buch des Nebels
1
1752, Rohatyn
2
Von einer fatalen Kutschenfederung und der Frauenmalaise der Katarzyna Kossakowska
Vom Blut auf Seidenstoffen
Das weiße Ende der Tafel beim Starosten Łabęcki
3
Von Ascher Rubin und seinen düsteren Gedanken
Der Immenstock oder Das Haus der Familie Schor in Rohatyn
Im Bet Midrasch
Jenta oder Eine schlechte Stunde für den Tod
Was wir im Buche Sohar lesen
Vom verschluckten Amulett
4
Mariage und Pharo
Polonia est paradisus Iudaeorum …
Vom Pfarrhaus in Firlejów und dem darin wohnhaften sündigen Hirten
Pater Chmielowski versucht sich an einem Brief an die Hochwohlgeborene Frau Drużbacka
Elżbieta Drużbacka schreibt an den Pater Chmielowski
Der Bischof Sołtyk schreibt einen Brief an den päpstlichen Nuntius
Selig
II Das Buch des Sandes
5
Wie aus der Erschöpfung Gottes die Welt entsteht
RESTE ODER WIE AUS DER ERSCHÖPFUNG VON DER REISE EINE GESCHICHTE ENTSTEHT. AUFGESCHRIEBEN VON NACHMAN SAMUEL BEN LEWI, DEM RABBI AUS BUSK WOHER ICH KOMME
MEINE JUGEND
VON DER KARAWANE UND WIE ICH REB MORDKE TRAF
MEINE RÜCKKEHR NACH PODOLIEN UND EINE SELTSAME VISION
VON DER REISE MIT MORDECHAJ NACH SMYRNA, DES TRAUMES VON DEN ZIEGENKÖTELN WEGEN
6
Vom fremden Hochzeitsgast in weißen Strümpfen und Sandalen
Nachmans Erzählung, in der Jakob zum ersten Mal Erwähnung findet
Das Lehrhaus des Isochar und die Frage, wer eigentlich Gott sei. Die weitere Erzählung des Nachman ben Lewi aus Busk
Vom Prostak Jakob und von der Steuer
Wie Nachman Nachman erscheint oder Vom Samen der Dunkelheit und vom Kern des Lichts
Von Steinen und dem Entlaufenen mit dem schrecklichen Gesicht
Wie Nachman zu Jenta gelangt und auf dem Boden vor ihrem Bett in Schlummer sinkt
Von Jentas weiteren Reisen in der Zeit
Von den schrecklichen Folgen, die des Amuletts Verschwinden zeitigt
Wovon der Sohar spricht
Pesseles Geschichte vom Geißbock aus Podhajce und dem wunderlichen Gras
Pater Chmielowski schreibt im Januar 1753 aus Firlejów an I.H. Frau Drużbacka
7
Jentas Geschichte
8
Vom Honig nur so viel, als dir bekömmlich ist, oder Die Lehren in Isochars Bet Midrasch in Smyrna, im Land der Türken
RESTE. WOMIT WIR IM JÜDISCHEN JAHR 5511 IN SMYRNA UNS BEFASSTEN UND WIE WIR MOLIWDA BEGEGNETEN, UND DASS DER GEIST WIE EINE NADEL IST, DIE EIN LOCH IN DIE WELT STICHT
9
Von der Hochzeit in Nikopol, von Geheimnissen unter dem Baldachin und dem Nutzen, fremd zu sein
In Krajowa. Vom Handel an Feiertagen und wie Herschele sich vor einem Kirschendilemma wiederfindet
Von der Perle und von Chana
10
Wer ist der Mann, der Kräuter sammelt auf dem Berge Athos
11
Wie Moliwda-Kossakowski in der Stadt Krajowa Jakob begegnet
Die Geschichte des Ehrwürdigen, Durchlauchten Herrn Moliwda, des Antoni Kossakowski, vom Wappen Ślepowron, Beiname Korwin
Ein paar Worte darüber, was die Menschen zueinander zieht, nebst einigen Gedanken zur Frage der wandernden Seelen
Jakobs Geschichte vom Ring
RESTE. WAS WIR BEI MOLIWDAS BOGOMILEN SAHEN
12
Wie Jakob zum Grab des Nathan von Gaza reiste
Wie Nachman auf Jakobs Spuren wandelt
Von Jakobs Ringen mit dem Antichrist
Wie ruach ha-kodesch einkehrt in einen Menschen
Warum Saloniki Jakob nicht wohlgesinnt ist
RESTE. VOM SALONIKER FLUCH UND JAKOBS HÄUTUNG
RESTE. VOM UMDREHEN DER DREIECKE
VON DER BEGEGNUNG MIT JAKOBS VATER IN ROMAN, DES WEITEREN VOM STAROSTEN UND VOM SCHURKEN
Von Jakobs Tanz
III Das Buch der Wege
13
Vom warmen Dezember des Jahres 1755, dem Monat Tewet des Jahres 5516 also, vom Lande Polin und der Seuche in Mielnica
Was die flinken Augen der Spione sehen (jeglicher Couleur)
»Drei Dinge sind mir unbegreiflich, vier vermag ich nicht zu fassen«, Buch der Sprichwörter 30,18
Die Wächterinnen des Herrn
RESTE DES NACHMAN AUS BUSK, IM VERBORGENEN VOR JAKOB NOTIERT
Von geheimnisvollen Taten in Lanckoruń und einem böswilligen Auge
Wie Gerschom die Abtrünnigen ertappte
Von der polnischen Prinzessin Gitla Pinkasówna
Von Pinkas und seiner peinlichen Verzweiflung
14
Von Mikołaj Dembowski, Bischof von Kamieniec, der nicht weiß, dass er in dieser Sache nur ein Ephemeride ist
Wie Pater Chmielowski beim Bischof seinen guten Namen verteidigt
Was Elżbieta Drużbacka im Februar 1756 aus Rzemień an der Wisłoka an Pater Chmielowski schreibt
Pater Chmielowski an Elżbieta Drużbacka
Was Pinkas verzeichnet, und was unverzeichnet bleibt
Von der Bannordnung Seder ha-Cherem
Von Jenta, der Allanwesenden, die alles sieht
Der Kamieniecer Bischof Mikołaj Dembowski schreibt einen Brief an den Päpstlichen Nuntius Serra, sein Sekretär aber fügt aus eigenen Stücken manches noch hinzu
Der Bischof Dembowski schreibt an den Bischof Sołtyk
Indessen …
Wie die bösen Prophezeiungen von Gitlas Stiefmutter wahr werden
15
Wie sich in Kamieniec das ehemalige Minarett in eine Mariensäule verwandelt
Worüber der Bischof Dembowski bei der Rasur sinniert
Von Chajas zwei Naturen
Der neuen Buchstaben Gestalt
Von Krysa und seinen Zukunftsplänen
16
Vom Jahr 1757 und davon, wie im Sommer bei der Disputation in Kamieniec Podolski einige uralte Wahrheiten festgelegt werden
Vom Verbrennen der Talmudschriften
Wie Pater Pikulski den hochwohlgeborenen Herrschaften die Prinzipien der Gematria erläutert
Vom neu ernannten Erzbischof Dembowski, der sich rüstet für den Weg
Vom Leben der toten Jenta im Winter 1757, dem Winter, in dem die Talmudschriften brennen und später die Bücher derer, die jenes Feuer entfachten
Von den Abenteuern des Ascher Rubin mit dem Licht, und den Fährnissen seines Vaters mit einem Wolf
Von der polnischen Königstochter in Ascher Rubins Haus
Wie die Umstände kopfstehen können. Katarzyna Kossakowska schreibt an den Bischof Kajetan Sołtyk
Pompa funebris. 29. Januar 1758
Von vergossen Blut und dürstenden Egeln
Elżbieta Drużbacka an den Pater Chmielowski oder Von der Vollkommenheit der unprecisen Formen
Der Dechant Benedykt Chmielowski schreibt an I.H. Frau Elżbieta Drużbacka
Von einem unerwarteten Gast, der den Pater Chmielowski in jener Nacht überfällt
Von der Höhle, geformt wie ein Aleph
17
RESTE. MEINE HERZENSPEIN
WIE WIR JAKOB IN GIURGIU ÜBERREDETEN, NACH POLEN ZURÜCKZUKEHREN
Pater Benedykt jätet Wohlgemut
Der Entlaufene
Die Geschichte des Entlaufenen. Das jüdische Fegefeuer
Wie die Vetterschaft ihre Front formiert und sich zum Angriff rüstet
Moliwda macht sich auf die Reise, um das Reich der unsteten Gesellen in Augenschein zu nehmen
Wie Moliwda zum Gesandten wird in der verzwickten Angelegenheit
Von der nutzbringenden Wahrheit und der Wahrheit, die unnütz ist, des Weiteren von der Mörserpost
Katarzyna Kossakowska, die Kastellanin von Kamieniec, schreibt an den Lemberger Erzbischof und Senator Łubieński
Hochwürden Pikulski schreibt an den Lemberger Erzbischof und Senator Łubieński
Antoni Moliwda-Kossakowski an seine Excellenz, den Bischof Łubieński
Messer und Gabeln
18
Wie ein kleines Dorf am Dnjestr zur Republik wurde
Von des großen Sabbatai heiligen Hemdärmeln
Wie Jakobs Berührung wirkt
Worüber die Frauen beim Hühnerrupfen sprechen
Wer sich im Kreise der Frauen befindet
Chanas finsterer Blick lässt in Iwanie folgende Einzelheiten deutlich hervortreten
Wie Moliwda dem Dorf Iwanie einen Besuch abstattet
Gottes Gnade, die von der Dunkelheit in die Lichtheit ruft
Die Supplik an den Erzbischof Łubieński
Davon, dass Göttlichkeit und Sündhaftigkeit auf ewig miteinander verbunden sind
Von Gott
Der Mühler malt das Mehl
IV Das Buch des Kometen
19
Vom Kometen, der stets das Ende der Welt verkündet und die Schechina zur Erde führt
Von Jankel aus Glinno und dem fatalen Geruch des Moderschlamms
Von Befremdlichen Taten, heiligem Schweigen und anderer Kurzweil in Iwanie
Die Geschichte von den zwei Tafeln
RESTE ACHT MONATE DER GEMEINSCHAFT DES HERRN IN IWANIE
VON DER ZWEIHEIT, DER DREI- UND DER VIERFALTIGKEIT
Vom Löschen der Kerzen
Ein Mensch, der kein Stück Land sein Eigen nennt, ist kein Mensch
Vom Marstaller und der Polnischlektion
Von den neuen Namen
Von Pinkas, der in die Hölle hinabsteigt, seine Tochter zu suchen
Antoni Moliwda-Kossakowski schreibt an Katarzyna Kossakowska
Katarzyna Kossakowska an Antoni Moliwda-Kossakowski
Vom Kreuz und dem Tanz im Abgrund
20
Was Jenta im Jahre 1759 vom Gewölbe der Lemberger Kathedrale sieht
Von Aschers Familienglück
Die siebte These
Ein geheimer Fingerwink und ein geheimes Augenzwinkern
Katarzyna Kossakowska schreibt an den Bischof Kajetan Sołtyk
Von des Paters Kümmernissen
Von Pinkas, der nicht begreift, welche Sünde er begangen hat
Von der Menschenflut, die Lembergs Straßen überschwemmt
Die Majorkowiczs
Nachman und sein Gewand der guten Taten
Die Rechnungen des Pfarrers Mikulski und der Jahrmarkt der christlichen Namen
Was dem Pater Chmielowski in Lemberg widerfährt
Unter dem Schild der Druckerei Paweł Józef Golczewski, Privilegirter Typograph Seiner Königlichen Hoheit
Von den wahren Proportionen
Die Taufe
Von Jakob Franks rasiertem Bart und dem neuen Gesicht, das darunter zum Vorschein kommt
21
Wie im Herbst 1759 die Seuche nach Lemberg kam
Was Moliwda seiner Base schreibt
Katarzyna Kossakowska erkühnt sich, die Mächtigen der Welt zu behelligen
Vom Münzenstampfen und wie man mit einem Messer einen Kranichzug zur Umkehr zwingt
RESTE. RADZIWIŁŁ ZUR VISITE
VON TRAURIGEN BEGEBNISSEN IN LUBLIN
22
Die Schenke am rechten Weichselufer
Von den Begebnissen in Warschau und vom päpstlichen Nuntius
Von Katarzyna und ihrem Regiment in Warschau
Katarzyna Kossakowska schreibt an ihren Vetter
Was bei der Kossakowska auf die Weihnachtstafel kommt
Awacza und die beiden Puppen
Eine Puppe für Salusia Łabęcka. Pater Chmielowskis Berichte von der Bibliothek und der feierlichen Taufe
Der Bernhardinerpater Gaudenty Pikulski verhört die Gutgläubigen
Pater Gaudenty Pikulski schreibt an den Primas Łubieński
Zyanener Żupan und roter Kontusch
Was in Warschau geschah, als Jakob verschwunden war
Speit auf dieses Feuer
Ein Ozean an Fragen, der selbst das stattlichste Schiff zum Kentern bringt
23
Wie bei Hieronim Florian Radziwiłł die Jagd vonstatten geht
RESTE. VON DEN DREI WEGEN DER ERZÄHLUNG UND DAVON, DASS DAS ERZÄHLEN ZUWEILEN AUCH ALS TAT ZU SEHEN IST
Chana, erwäge es im Herzen!
V Das Buch des Metalls und des Schwefels
24
Die messianische Machina, wie sie funktioniert
Wie Jakob in einer Februarnacht des Jahres 1760 in Tschenstochau eintrifft
Wie Jakobs Gefängnis aussieht
Die Geißelbrüder
Ein heiliges Bild, das versteckt und nicht aufdeckt
Ein Brief auf Polnisch
Ein Besuch im Kloster
Upupa dicit
Wie Jakob Polnisch lesen lernt und woher der Name Polen kommt
Wie als Nächstes Jan Wołowski und Mateusz Matuszewski im November 1760 nach Tschenstochau kommen
Die Drużbacka an Pater Benedykt Chmielowski, den Dechanten von Rohatyn, Tarnów, zum Christfest im Jahre 1760
Das schwere goldene Herz der Elżbieta Drużbacka, dargebracht als Opfergabe für die Schwarze Madonna
25
Jenta schläft unter Storchenflügeln
Wie Jenta Gräber vermisst
Ein Brief des Nachman Jakubowski an den Herrn in Tschenstochau
Geschenke vom Bescht
Wojsławice, das Gutshaus aus Lärchenholz und Zwierzchowskis Zähne
Von Folter und Fluch
Was Chaja prophezeit
Edom schwankt in seinen Fundamenten
Wie das Interregnum seine Wirkung zeigt im Wagenverkehr auf der Krakauer Vorstadt
Pinkas redigiert die Documenta Judaeos
Wem Pinkas auf dem Lemberger Markt begegnet
Der Spiegel und das schlichte Glas
Vom Alltag im Gefängnis und von Kindern in einer Schachtel
Ein Loch in den Abgrund oder Towa und sein Sohn Chaim Turk kommen zu Besuch, im Jahre 1765
Elżbieta Drużbacka schreibt aus dem Bernhardinerinnen-Kloster in Tarnów ihren letzten Brief an den Kanonikus Benedykt Chmielowski in Firlejów
Von Moliwdas Rückkehr ins Leben
Von wandernden Höhlen
Von missglückten Gesandtschaften und der Geschichte, die die Mauern des Klosters belagert
Vom Heimgang der Hohen Dame Chana im Februar 1770 und ihrer letzten Ruhestätte
RESTE. DIE BELAGERUNG
VI Das Buch des fernen Landes
26
Jenta liest in Reisepässen
Von der Familie Dobruška in Proßnitz
Vom neuen Leben in Brünn und von tickenden Uhren
Moše Dobruška und der Leviathan-Schmaus
Vom Haus bei der Kathedrale und den gesandten Jungfrauen
RESTE. WIE MAN IM TRÜBEN WASSER FISCHT
WORTE DES HERRN
Das Vogerl aus der Tabatiere
Tausend Komplimente oder Von der Hochzeit des Moše Dobruška alias Thomas von Schönfeld
Der Kaiser und die Menschen von überall und nirgends
Vom Bären aus Awaczas Traum
Vom Leben in höheren Sphären
Die Schachspielmaschine
27
Wie Nachman Piotr Jakubowski zum Gesandten wurde
Des Bischofs Sołtyk Wiederkunft
Was in der Warschauer machne vor sich geht
Eine Anzeige
Kaffee mit Milch, und was es bewirkt, ihn so zu trinken
Von der hernia und den Worten des Herrn
Von der Neigung zu geheimnisvollen Experimenten mit der Materie
Alle Arten von Asche oder Wie man nach Hausrezepten Gold herstellt
Wie die Träume des Herrn die Welt sehen
Von Franciszek Wołowski auf Freiersfüßen
Von Samuel Ascherbach, dem Sohn von Gitla und Ascher
28
Ascher im Wiener Kaffeehaus oder Was ist Aufklärung? 1784
Von den gesundheitsfördernden Aspekten der Prophetie
Von den Brotfigürchen
Der abgelehnte Antrag Franciszek Wołowskis des Jüngeren
Die letzte Audienz beim Kaiser
Thomas von Schönfeld und seine Spiele
RESTE. DIE SÖHNE JAKOB FRANKS. MOLIWDA
DIE LETZTEN TAGE IN BRÜNN
Moliwda auf der Suche nach seines Lebens Mitte
Die Fortsetzung der Geschichte des Antoni Kossakowski, genannt Moliwda
29
Vom Insektenvölkchen, das sich zu Offenbach am Main niederlässt
Vom Isenburger Schloss und seinen frierenden Bewohnern
Von gekochten Eiern und dem Fürsten Lubomirski
Wie die Wölfin Zwierzchowska im Schloss auf Ordnung hält
Ein Dolch, besetzt mit Türkisen
Vom Puppenhaus
Der gefährliche Duft von Himbeerlikör und Muskatellerwein
Thomas von Schönfelds große Pläne
Wer ist der Herr, wenn er nicht mehr der ist, der er ist
Von den Sünden des Rochus Frank
Von Gottes Kuss, der neschika
Gerüchte, Briefe, Munkelmeldungen, Ukasse & Rapporte
30
Der mähliche Tod der polnischen Prinzessin
Eine Warschauer Tafel für dreißig Gäste
Vom Leben nach gewöhnlicher Manier
Der Heilige Weg nach Offenbach
Von Frauen, die Fußbäder nehmen
RESTE. VOM LICHT
VII Das Buch der Namen
31
Jakubowski und die Bücher des Todes
Eva Frank bewahrt Offenbach vor napoleonischer Plünderei
Der Schädel
Von einer Begegnung in Wien
Samuel Ascherbach und seine Schwestern
Die Bibliothek der Brüder Załuski und der Kanonikus Benedykt Chmielowski
Das Martyrium des Junius Frey
Von den Kindern
Ein hübsches kleines Mädchen spielt auf dem Spinett
Von einem gewissen Manuskript
Die Wanderungen des Neuen Athen
Jenta
Bibliographische Notiz
Danksagung
Fußnoten
Impressum
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