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Linguistische Arbeiten Titel Impressum Vorwort Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung und Grundlagen
1.1 Einleitung und Zielsetzung 1.2 Jackendoffs Parallel Architecture-Modell 1.3 Lexikon, Grammatik und Konstruktion 1.4 Lexikon und Wortbildung 1.5 Wortbildung, Schemata und Analogie
2 Morphosyntaktische Eigenschaften von deutschen A+N-Komposita
2.1 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands 2.2 Phonologische Restriktionen 2.3 Morphologische Restriktionen 2.4 Zusammenfassung
3 Syntaktische und morphologische Modifikation
3.1 Semantische Spezialisierung 3.2 Anaphorische Inseln 3.3 Subklassenbildung 3.4 Zusammenfassung
4 Klassifikatorische Modifikation
4.1 Klassifikatorische Modifikation 4.2 Funktion der Erstgliedbetonung 4.3 Relationsadjektive 4.4 Nicht-klassifikatorische Komposita
4.4.1 Nicht-klassifikatorische N+N-Komposita 4.4.2 Nicht-klassifikatorische A+N-Komposita 4.4.3 Nicht-klassifikatorische Komposita: Zusammenfassung und Diskussion
4.5 Schemata für nominale Komposita 4.6 Zusammenfassung
5 Semantische Relationen bei A+N- und N+N-Komposita
5.1 Einleitung: Warum semantische Relationen? 5.2 Semantische Relationen aus psycholinguistischer Sicht: Konzeptkombination 5.3 Semantische Relationen bei N+N-Komposita 5.4 Eigennamen, die klassifikatorische und die kommemorative Relation 5.5 Semantische Relationen und interne Modifikationsstrukturen bei A+N-Komposita 5.6 A+N-Komposita mit Relationsadjektiv 5.7 Modifikationsstrukturen im Literaturvergleich
5.7.1 Weitere Klassifizierungssysteme 5.7.2 Semantische Relationen bei A+N-Komposita 5.7.3 Wortinterne vs. phrasale A+N-Modifikationsstrukturen
5.8 Semantische Bildungsbeschränkungen von A+N-Komposita:Komparative 5.9 Zusammenfassung
6 Lexikalische A+N-Phrasen im Deutschen
6.1 A+N-Phrasen in den verschiedenen Forschungstraditionen 6.2 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands 6.3 Interne Abfolge 6.4 Koordinationsverhalten 6.5 Modifizier- und Gradierbarkeit des Adjektivs 6.6 Kollokationen 6.7 Zwischenfazit: Die morphosyntaktische Struktur lexikalischer A+N-Phrasen 6.8 Interne Modifikationsstrukturen bei lexikalischen A+N-Phrasen 6.9 Schemata für lexikalische A+N-Phrasen 6.10 Zusammenfassung
7 A+N-Verbindungen als Benennungseinheiten 8 Die Distribution von A+N-Verbindungen: Analogische Prozesse im mentalen Lexikon
8.1 Faktoren für die Distribution von A+N-Komposita vs. A+N-Phrasen 8.2 Analogie in der morphologischen Theorie 8.3 Analogische Beziehungen bei deutschen A+N-Verbindungen:eine Produktionsstudie
8.3.1 Methode
8.3.1.1 Versuchsteilnehmer und Stimuli 8.3.1.2 Ablauf 8.3.1.3 Hypothesen und statistische Analyse
8.3.2 Resultate
8.4 Konsequenzen für das Grammatikmodell: Analogie, Schemata und die Syntax-Lexikon-Grenze 8.5 Zusammenfassung
9 A+N-Verbindungen im Sprachvergleich Deutsch – Niederländisch
9.1 A+N-Verbindungen im Niederländischen
9.1.1 Morphosyntaktische Eigenschaften 9.1.2 Semantische Eigenschaften
9.2 A+N-Verbindungen im Sprachvergleich Deutsch – Niederländisch 9.3 Pränominale Flexionsmorphologie im Niederländischen 9.4 Pränominale Flexionsmorphologie im Sprachvergleich Niederländisch – Deutsch – Englisch 9.5 Zusammenfassung
10 Zusammenfassung Anhang zu Kapitel 8 Quellennachweise der Belege
Kapitel 2 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 9
Bibliographie Index
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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