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Ich nehme mir einen Baseballschläger.
Das Lederpolster im Mercedes fühlt sich weich an.
Am Sicherheitstor tippt der Schrank einen Code ein.
Ich gehe an dem Krankenwagen mit blinkendem Blaulicht vorbei.
Er hieß Mike.
Es passiert manchmal, wenn ich einen Auftrag erledigt habe.
Ich rase die Autobahn entlang.
Es war ein Samstagnachmittag Anfang November.
Ich trete aufs Gas und spüre, wie der Motor reagiert.
Mike verfrachtete mich in ein Taxi.
Ich höre Mutters Atem am anderen Ende der Leitung.
Die Warterei ist das Schlimmste.
Ich ziehe meine Sachen aus.
In den ersten zwei Jahren im Programm wurde ich auf meine neue Aufgabe vorbereitet.
Ich fahre mit dem Finger über die wulstige Narbe auf meiner Brust.
Es vergehen drei Tage.
Ich bestelle mir bei Starbucks einen großen Kaffee.
Jetzt weiß ich auch, warum sie mir bekannt vorkam.
Mittwoch. Erster Tag.
Für meine Mitschüler ist es ein ganz normaler Schultag.
Der Zottelbär wartet vor dem Kursraum auf mich.
In der Mittagspause gehe ich in den Apple Store.
Als ich den Laden verlasse, spüre ich es sofort.
Ich habe ein neues iPhone.
Ein dünner Schrei hallt durch den Schulkorridor.
»Hab ich noch einen dritten Versuch?«, frage ich Sam.
Ein Mädchen.
Aber das ist schon lange her.
Das Problem ist, dass ich neu an der Schule bin.
Ich habe eine Wohnung in der Innenstadt.
Es war an einem sonnigen Herbsttag.
Noch ein Test.
Erica grinst, als sie mich sieht.
Ich lasse mich von Erica zu Sams Wohnung lotsen.
Der Bürgermeister ist hier.
Als ich wieder in den Flur trete, stürzt Erica auf mich zu.
Laute Musik dröhnt durch den Flur.
Der Profi steht vor dem Arbeitszimmer.
In der Eingangshalle muss ich mich aus der Liste austragen.
Ich stehe in einer dunklen Eingangshalle.
Ich träume von Häusern.
Ich sitze in der Schulbibliothek vor dem Computer und surfe im Web.
»So schnell wirst du mich nicht los«, sagt Erica hinter mir.
Heute ist das Wachhäuschen vor dem Apartmenthaus besetzt.
Auf der Frisierkommode steht ein halbes Dutzend gerahmter Fotos von Sams Mutter.
Am Tisch sitzt Sams Vater mir gegenüber.
Ich verschwinde in der Gästetoilette im Flur.
»Mir ist nicht gut«, lüge ich.
»Passen Sie doch auf!«, ruft eine Frau.
Ich gehe die Treppe nach unten.
»Hör auf! Du bringst mich um!«
Die Toilette ist leer.
Ich renne.
Die Bäume zu beiden Seiten des Wegs huschen wie Schatten vorbei.
Sam steht im Wohnzimmer und rubbelt sich mit einem Handtuch die Haare trocken.
Das Unwetter hat sich verzogen.
Mutter hat noch nie während eines Jobs angerufen.
Ich versuche Sam zu erreichen.
»Ich brauch deine Hilfe, Howard.«
Ich kann nicht schlafen.
Kinder schreien.
Ich war zwölf, als es zum ersten Mal passierte.
Angst.
Irgendetwas blendet mich.
Als ich auf die Straße trete, ist es dunkel.
»Ich hab x-mal versucht, dich zu erreichen«, sagt Howard.
Ich nehme den Lexington Avenue Express zur 86th Street.
Wir durchqueren ein großes Foyer, in dem es von wichtigen Persönlichkeiten nur so wimmelt.
Der Bürgermeister führt mich in ein kleines Empfangszimmer.
Der Geruch von Sprengstoff durchzieht den Korridor.
Ich betrete einen Abstellraum, in dem leere Reisetaschen herumstehen.
Das Geräusch ist kaum zu hören.
Ich muss Sam finden.
Sie steht im Schatten des Obelisken.
Die Ereignisse vom Samstagabend sorgen für Schlagzeilen.
»Ich wusste, dass du kommen würdest«, sagt Howard.
Der Unterricht fällt aus, die ganze Schule ist in Aufruhr.
Danksagung
Allen Zadoff
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