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Index
Vorwort
1. Einleitung
1.1 Wie ist die Schematherapie entstanden?
1.2 Was ist das Besondere an der Schematherapie?
1.3 Was sind die Vorteile des Schematherapie-Ansatzes?
1.4 Was unterscheidet die Schematherapie von anderen Therapieformen?
2. Grundlagen der Schematherapie
2.1 Wie entstehen Schemata?
2.2 Wie kann ich meine Schemata verändern?
2.3 Was kann nicht verändert werden?
3. Das Schemamodell
3.1 Welche Schemata gibt es?
3.2 Welche Grundbedürfnisse stecken hinter den Schemata?
3.3 Wie wurden diese Schemata gefunden und gibt es auch andere Schemata?
3.4 Welche Bewältigungsreaktionen gibt es?
3.5 Wann wählen wir welche Bewältigungsreaktion?
4. Das Modus-Modell
4.1 Was ist ein Modus und welche Modi gibt es?
4.2 Warum gibt es so viele Modi?
4.3 Sind die Innere-Eltern-Modi nur „dysfunktional“?
4.4 Was ist der Vorteil des Modus-Modells?
4.5 Sind die Schemata noch wichtig, wenn man mit den Modi arbeitet?
4.6 Wie entsteht der Modus des gesunden Erwachsenen?
4.7 Was ist mit Achtsamkeit gemeint?
4.8 Wie hängen Schemata, Modi und Krankheitssymptome zusammen?
5. Die therapeutische Beziehungsgestaltung
5.1 Was ist „begrenzte elterliche Fürsorge“?
5.2 Was bedeutet dabei „Nachbeelterung“?
5.3 Was ist mit „empathischer Konfrontation“ gemeint?
5.4 Wie gehen Therapeuten mit aktivierten Gefühlen in der Therapie um?
5.5 Sind in einer Schematherapie körperliche Berührungen erlaubt?
5.6 Warum dürfen sich Patienten und Therapeuten nicht privat treffen?
6. Die Fallkonzeption
6.1 Warum ist die Fallkonzeption so wichtig?
6.2 Warum steht die Fallkonzeption am Anfang?
6.3 Wie kann eine Fallkonzeption aussehen?
7. Der Ablauf einer Schematherapie
7.1 Was sind Phasen einer Schematherapie?
7.2 Was sind die Inhalte der einzelnen Schematherapie-Phasen?
7.3 Was kann ich selbst tun, damit die Therapie gut läuft?
7.4 Wie lange dauert eine Schematherapie?
8. Emotionsaktivierende Techniken
8.1 Warum ist die Emotionsaktivierung so wichtig?
8.2 Wie können Emotionen aktiviert werden?
8.3 Imaginationsübungen
9. Klärungsorientierte Techniken
9.1 Das Schema-Memo
9.2 Dialoge auf Stühlen
10. Veränderungsorientierte Techniken
10.1 Übende Dialoge auf zwei Stühlen
10.2 Positive Selbstinstruktion: Die BEATE-Schritte
10.3 Rollenspiele auf Stühlen
10.4 Briefe schreiben
11. Die Beibehaltung des neuen Verhaltens
11.1 Warum sind Verhaltensübungen so wichtig?
11.2 Tagebücher
11.3 Tagesrückblicke
11.4 Wann ist die Therapie zu Ende?
12. Wie finde ich einen Schematherapeuten oder eine Schematherapeutin?
Anhang
1. Schema-Memo*
2. Schematherapeutische Fallkonzeption (kurz)
3. Modus-Modell
4. Tagesplan
5. Weiterführende Literatur
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