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Titelseite
Impressum
Inhalt
Siglenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Mehr und weniger als das menschliche Leben erzählen
1.2 Ein zoegraphischer Modus der Autobiographie
1.3 Leben und Roman
1.4 Aufbau der Arbeit
1.5 Forschungsstand
2 Theorie der Zoegraphie
2.1 (Auto-)Biographie – Zoographie – Zoegraphie
2.1.1 Theoretische Ansätze zum Begriff Zoegraphie
2.1.2 Autobiographie und Zoographie (Derrida)
2.2 Philosophische Relationen von zoe und bios
2.2.1 Mythos (Kerényi)
2.2.2 Biopolitik und Biographie
3 Leben in Prigovs Poetologie, Lyrik, Essayistik und Performances
3.1 Poetologische Schriften ab den späten 1970er Jahren
3.1.1 Potenz und Aktualität: Poetischer Raum und Benennung durch Leben
3.1.2 Leben und Wirklichkeit: „Hoher Parodismus“ und „Sovvitalismus“
3.1.3 Leben und Zeit: Katastrophe, Routine und das „lebenslange Projekt“
3.2 Lyrik: Das Poem Machrot’ vseja Rusi (1984)
3.2.1 Die Lebendigkeit des Milizionärs: Images, Personen, Persönlichkeit
3.2.2 Machrot’ vseja Rusi: Etymologie und Komposition
3.2.3 Die machrot’ als paradoxe pars pro toto
3.2.4 Antihistorische Vitalität: Machrot’ vs. Milicaner
3.3 Essays, Manifeste und Interviews: Neue Anthropologie
3.3.1 Die „neue Anthropologie“ und Diskurse von Posthumanismus, Gentechnik und Virtualität
3.3.2 Utopie und Apophatik der „neuen Anthropologie“
3.3.3 Epistemologie des „anthropologischen Projekts“
3.3.4 Ein Projekt jenseits der Lebenslänge: Virtuelle künstlerische Operationen im „Modus der Transitivität“
3.4 Performancekunst ab 2000
3.4.1 Die Performance Good-bye, USSR (2003): Prigov als sowjetischer Golem
3.4.2 Ungeborenes und ungestorbenes Leben
3.4.3 Das „magische Tetragramm SSSR“
3.4.4 Apophatik des „Vorlebens“
4 Živite v Moskve (Lebt in Moskau, 2000): Zoegraphie und Autobiographie
4.1 Das Romanprojekt „aufrichtiger“ Genres und die „neue Anthropologie“
4.1.1 Von der Poesie der „neuen Aufrichtigkeit“ zur „aufrichtigen“ Prosa
4.1.2 Pränatales Romangedächtnis (Augustinus, Tolstoj, Belyj, Nabokov)
4.1.3 Grenzen des Lebens, Generation und Population
4.2 Živite v Moskve: Erinnerung und Gedächtnis des Zoegraphischen
4.2.1 Der „Gedächtnisraum“
4.2.2 Die Phantastik der zoegraphischen Erinnerung
4.2.3 Schwacher Vitalismus
4.2.4 Immunität
5 Renat i Drakon (Renat und der Drache, 2005): Zoegraphie und Autofiktion
5.1 Roman als „Enzyklopädie unverständlichen Lebens“
5.2 Held, Figur, Name: Vakante Posten
5.3 Experimentelles Leben erzählen
5.4 Skalen des Lebendigen: Die Romanfigur als „transponierende Struktur“
5.5 Autofiktion als Selbsttransposition
6 Die asiatischen Romane: Zoegraphie und kulturelle Räume
6.1 Tol’ko moja Japonija (Nur mein Japan, 2001)
6.1.1 Die postnat(ion)ale Situation des Erzählens
6.1.2 Verse in Prosa: Zoegraphie zwischen Ich-Erzähler und lyrischem Ich
6.2 Katja kitajskaja (Die chinesische Katja, 2007)
6.2.1 Parallelbiographie
6.2.2 Geometrischer Animismus
7 Tvar’ nepodsudnaja und Konvertierungstexte: Zoegraphie und Selbstobjektivierung
7.1 Tvar’ nepodsudnaja (Die immune Kreatur, 2004)
7.1.1 Literaturgericht und numerische Selbstbilanz
7.1.2 Die kreatürliche Immunität der „immunen Kreatur“
7.1.3 Selbstobjektivierung: Konfession, Konversion und Konvertibilität
7.2 Konvertierungs- und Stratifikationstexte
7.2.1 Lebensdaten: Selbstbilanz zwischen Prosa und Poesie
7.2.2 Experimente der Selbstobjektivierung zwischen Vers und Prosa
8 Schlussbemerkung: Zoegraphie und Selbstkanonisierung
Bibliographie
Namensregister
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