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Index
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Title Page
Contents
Foreword
Introduction
Textual and Bibliographical Note
Selected Verse
BUCH DER LIEDER
Junge Leiden
from Traumbilder
Im nächtgen Traum hab ich mich selbst geschaut
from Lieder
Schöne Wiege meiner Leiden
Warte, warte, wilder Schiffsmann
from Romanzen
Die Grenadiere
Die Botschaft
Belsatzar
Die Fensterschau
Der wunde Ritter
Wahrhaftig
from Sonette
An meine Mutter B. Heine, geborne van Geldern, I
Fresko-Sonette an Christian S., VI
Minneklage
Im Dome
Ich mache die kleinen Lieder
Die Liebe begann im Monat März
Die Wälder und Felder grünen
Es faβt mich wieder der alte Mut
Lyrisches Intermezzo
Im wunderschönen Monat Mai
Aus meinen Tränen sprieβen
Auf Flügeln des Gesanges
Die Lotosblume ängstigt
Im Rhein, im heiligen Strome
O schwöre nicht und kusse nur
Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht
Ja, du bist elend, und ich grolle nicht
Und wüβtens die Blumen, die kleinen
Wir haben viel für einander gefühlt
Ein Fichtenbaum steht einsam
Aus meinen groβen Schmerzen
Ein Jüngling liebt ein Mädchen
Aus alten Märchen winkt es
Am leuchtenden Sommermorgen
Es liegt der heiβe Sommer
Sie saβen und tranken am Teetisch
Ich hab im Traum geweinet
Der Herbstwind rüttelt die Bäume
Es fällt ein Stern herunter
Die alten, bösen Lieder
Du sollst mich liebend umschlieβen
Ich glaub nicht an den Himmel
Ich kann es nicht vergessen
Die Heimkehr
Ich weiβ nicht, was soll es bedeuten [Die Lorelei]
Als ich, auf der Reise, zufällig
Wir saβen am Fischerhause
Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen
Die Jahre kommen und gehen
Was will die einsame Träne?
Das ist ein schlechtes Wetter
Man glaubt, daβ ich mich gräme
Sie liebten sich beide, doch keiner
Mein Kind, wir waren Kinder
Wie der Mond sich leuchtend dränget
«Teurer Freund! Was soll es nützen
Herz, mein Herz, sei nicht beklommen
Du bist wie eine Blume
Mag da drauβen Schnee sich türmen
Teurer Freund, du bist verliebt
Ich hab mir lang den Kopf zerbrochen
Wir fuhren allein im dunkeln
Das weiβ Gott, wo sich die tolle
Doch die Kastraten klagten
Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme
Über die Berge steigt schon die Sonne
Der Tod, das ist die kühle Nacht
«Sag, wo ist dein schönes Liebchen
Götterdammerung
Eingehüllt in graue Wolken
Aus Der Harzreise
Bergidylle – I
Der Hirtenknabe
Steiget auf, ihr alten Träume!
Die Nordsee
Abenddämmerung
Sturm
Seegespenst
Reinigung
Untergang der Sonne
Die Götter Griechenlands
Fragen
NEUE GEDICHTE
Neuer Frühling
Prolog [In Gemäldegalerieen]
Unterm weiβen Baume sitzend
Ich lieb eine Blume, doch weiβ ich nicht welche
Der Schmetterling ist in die Rose verliebt
Es erklingen alle Bäume
«Im Anfang war die Nachtigall
Es hat die warme Frühlingsnacht
Die blauen Frühlingsaugen
Die schlanke Wasserlilie
Die Rose duftet – doch ob sie empfindet
Es haben unsre Herzern
Sag mir, wer einst die Uhren erfund
Hab ich nicht dieselben Träume
Es war ein alter König
Mondscheintrunkne Lindenblüten
Durch den Wald, im Mondenscheine
Morgens send ich dir die Veilchen
Ernst ist der Frühling, seine Träume
Verdroβnen Sinn im kalten Herzen hegend
Himmel grau und wochentäglich!
Verschiedene
from Seraphine
Auf diesem Felsen bauen wir
Das Fräulein stand am Meere
from Angelique
Wie rasch du auch vorüberschrittest
Wenn ich, beseligt von schönen Küssen
Ja freilich, du bist mein Ideal
Dieser Liebe toller Fasching
Ach, wie schön bist du, wenn traulich
Fürchte nichts, geliebte Seele
from Hortense
Ehmals glaubt ich, alle Küsse
from Schöpfungslieder
Warum ich eigentlich erschuf
from Katharina
Der Frühling schien schon an dem Tor
Gesanglos war ich und beklommen
from Kitty
Er ist so herzbeweglich
Es läuft dahin die Barke
Das Glück, das gestern mich geküβt
An Jenny
In der Frühe
from In der Fremde
Ich hatte einst ein schönes Vaterland
Romanzen
Ein Weib
Childe Harold
Anno 1839
Die Nixen
Die Unbekannte
Wechsel
Begegnung
Zur Ollea
Winter
Altes Kaminstück
Die Engel
Zeitgedichte
Adam der Erste
Warnung
Entartung
Die Tendenz
Der Kaiser von China
Zur Beruhigung
Wartet nur
Nachtgedanken
Deutschland
An Georg Herwegh
Lobgesänge auf König Ludwig, I and III
Die schlesischen Weber
Zur Notiz
Guter Rat
ATTA TROLL. EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Caput XIV
DEUTSCHLAND. EIN WINTERMÄRCHEN
Caput XIV
Caput XV
Caput XVII
ROMANZERO
Erstes Buch Historien
Rhampsenit
König Richard
Der Asra
Der Mohrenkönig
Geoffroy Rudèl und Melisande von Tripoli
Zweites Buch Lamentationen
Mythologie
Jetzt wohin?
from Lazarus
Gedächtnisfeier
An die Engel
Sie erlischt
Enfant perdu
Drittes Buch Hebräische Melodien
Prinzessin Sabbath
GEDICHTE. 1853 UND 1854
Rote Pantoffeln
Das Sklavenschiff
Affrontenburg
from Zum Lazarus
Laβ die heilgen Paratolen
Wie langsam kriechet sie dahin
Ich sah sie lachen, sah sie lächeln
Vom Schöppenstuhle der Vernunft
Mich locken nicht die Himmelsauen
Die Wahlverlobten
Epilog
AUS DER MATRATZENGRUFT
Nachts, erfaβt vom wilden Geiste
Mein Tag war heiter, glücklich meine Nacht
Mittelalterliche Roheit
Stunden, Tagen, Ewigkeiten
Mir lodert und wogt im Him eine Flut
Ganz entsetzlich ungesund
Die Söhne des Glückes beneid ich nicht [Miserere]
Morphine
Ich war, o Lamm, als Hirt bestellt
Worte! Worte! Keine Taten!
Es träumte mir von einer Sommernacht [Für die Mouche]
Der Scheidende
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Footnotes
Introduction
Buch Der Lieder Junge Leiden
Romanzen
Zeitgedichte
Deutschland. Ein WintermÄRchen
Romanzero Erstes Buch. Historiens
Drittes Buch. HebrÄIsche Melodien
Gedichte. 1853 Und 1854
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