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[Cover]
[Titel]
[Über dieses Buch]
[Inhaltsübersicht]
Kapitel 1 Lampedusa oder das Ertrinken einer Illusion
Die Lichter in Sichtweite
Viele Arten, zu sterben
Nicht einfach so
Statistik ohne Namen
Von Rügen nach Latakia
Auf dem Prüfstand
Kapitel 2 Europa auf der Flucht – Die Entstehung des Flüchtlingsrechts
Asyl: Erstritten, versprochen und gebrochen
Wer war Varian Fry?
Asyl in Europa – von der heiligen Pflicht zum Mittel der Politik
Das Asylrecht zwischen den Weltkriegen
Die deutsche Emigration während des »Dritten Reichs«
Die Alliierten und die »Displaced Persons«
Repatriierung als Hauptziel
Aus Vertriebenen werden »Flüchtlinge«
Auf der Asche des Krieges: Die Genfer Flüchtlingskonvention entsteht
Die Flucht geht weiter
Die Flüchtlingskonvention bricht mit dem Vorherigen
Kapitel 3 Eine Welt auf der Flucht – Flüchtlingsschutz weltweit unter Druck
Von Europa nach Afrika nach Europa
Der Feind deines Feindes ist dein Freund: Flüchtlingspolitik und Ost-West-Konflikt
Afrikas Unabhängigkeitskriege und das blinde Recht
Die neuen Flüchtlinge
Mehr Flüchtlinge, mehr Abwehr
Nirgendwo willkommen? Flüchtlinge in Entwicklungs- und Schwellenländern
Mit dem Bulldozer gegen Flüchtlinge
Zelte, so weit das Auge reicht: Das Elend der Flüchtlingscamps
Flucht und Globalisierung
Prinzip Selektion: Flüchtlingspolitik und Migrationspolitik
Bastion Souveränität
Scheitert das Flüchtlingsrecht?
Geflohen, aber kein Flüchtling
Steter Tropfen höhlt den Stein: Das Flüchtlingsrecht entwickelt sich weiter
»Flüchtlinge« durch Binnenvertreibung, Armut und Klimawandel?
Das Flüchtlingsrecht ist besser als sein Ruf
Kapitel 4 Die Grenzen gehen, die Grenzen kommen – Flüchtlinge in der Europäischen Union
Die Flüchtlingspolitik wird europäisch
Von Schengen nach Brüssel
Schutz den Grenzen oder den Flüchtlingen?
Push backs auf See
Push backs an Land
Die Grenze vor der Grenze: Transitstaaten als verlängerter Arm des EU-Grenzschutzes
Zurück an Absender: Rückübernahmeabkommen mit Drittstaaten
Rückübernahmeabkommen der EU mit Drittstaaten
Brüchige Sicherheit: Transitländer bieten Flüchtlingen keinen Schutz
Frontex: Verursacher oder Erfüllungsgehilfe?
Gebrochene Versprechen: Aus »Frontex Plus« wird »Triton«
EUROSUR: Die Technisierung der Grenzüberwachung
Verschiebebahnhof Dublin oder die Verteilung der Asylsuchenden in Europa
Von Dublin I zu Dublin III
Dublin III: Von der normativen Vergewisserung zur widerlegbaren Regelvermutung
Was lange währt, wird gut? Das Gemeinsame Europäische Asylsystem
Ein hehres Ziel
Der Zwerg neben Frontex: Das Europäische Asylunterstützungsbüro
Der Kampf um die Harmonisierung geht weiter
Kapitel 5 In der Warteschleife – Flüchtlinge in Deutschland
Nadelöhr Asylverfahren: Kalte Bürokratie oder faire Chance?
Vergiftete Forderungen
Ein ausgeklügeltes System, um Zuständigkeit zu vermeiden
Das »Bundesamt für die Ablehnung von Flüchtlingen«?
»Der Antragssteller vermochte nicht zu überzeugen«
Guter Entscheider, schlechter Entscheider
Die Mär von den »sicheren Herkunftsstaaten«
Faires Verfahren abgeschafft
Wider besseren Wissens
Ein anderes Bild
(Nicht) Willkommen!
Chaos mit Ansage
Das Gesetz schweigt
Kein Rettungswagen für ein Kind
Straftat Busfahrt
Bleiberecht gegen Abschiebungshaft
Kapitel 6 Eine bessere Flüchtlingspolitik
Andenken und überdenken
Wo fängt eine gute Flüchtlingspolitik an, wo hört sie auf?
Ausrede Fluchtursachen: »Wann tun Sie endlich etwas?«
Zu denen gehen, die nicht kommen
Flucht ermöglichen: Legale Zugangswege schaffen
Das beste Mittel unter den schlechten: Flüchtlinge ausfliegen
Lost in Transit: Die Bedingungen in den Transitstaaten verbessern
»See you later, Dublin«: Das Scheitern des europäischen Verteilungssystems eingestehen
Eine Troika für Flüchtlinge: Mehr tun, um die Bedingungen in den europäischen »Problem-Ländern« zu verbessern
Deutschland, deine Flüchtlinge: Die Bundesrepublik kann Vorreiterin im Flüchtlingsschutz sein
»Refugees welcome«: Flüchtlingsproteste sind richtig, egal ob man alle ihre Forderungen teilt
Raushalten ist noch kostspieliger: Krisenprävention, Sicherheitspolitik und Flüchtlinge
Armut und Migration: Wirtschaftliche Entwicklung ernsthaft fördern
Flüchtlingspolitik ist keine Einwanderungspolitik, funktioniert aber nicht ohne sie
In Seenot, aber nicht gesunken
Die europäische Flüchtlingspolitik ist noch zu retten
Literatur
Dank
Über Wolfgang Grenz / Julian Lehmann / Stefan Keßler
[Impressum]
Der Social Reading Stream - ein Service von LOVELYBOOKS
[Hinweise des Verlags]
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