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Contents
Vorwort
Deutschsprachiges Judentum Online Zur Einführung in die Datenbank „Archiv Bibliographia Judaica“
1 Das Streben nach vollständiger Sammlung des Wissens
2 Jüdische Enzyklopädien und Bibliographien
3 Aporien der Vollständigkeit – Moritz Steinschneider als Beispiel
4 Die Frage nach der ‚deutsch-jüdischen Literatur‘
5 Die Sammel- und Publikationstätigkeit des Archivs Bibliographia Judaica
6 Zur Materialität des Archivs und zu deren Repräsentation in der Datenbank „Archiv Bibliographia Judaica“
7 Zur Benutzung der Datenbank „Archiv Bibliographia Judaica“
Notes
Suchstrategien und Perspektiven für das „Archiv Bibliographia Judaica“ Vom Karteikasten-Archiv zur Datenbank – Implikationen und Chancen für die Recherche
Die Inhalte: „Archiv Bibliographia Judaica“ versus „Lexikon deutsch-jüdischer Autoren“
Suchkriterien
Ausblick
Notes
Zur Geschichte des Archivs Bibliographia Judaica
Einleitung
Die Anfänge der Bibliographia Judaica
Intention und Konzept
Arbeitsweise
Die „Bibliographia Judaica“
Von der Bibliographia Judaica zum Archiv Bibliographia Judaica e.V.
Das „Lexikon deutsch-jüdischer Autoren“
Das Archiv Bibliographia Judaica e.V.
Persönliche Beobachtungen
Anmerkung:
Notes
Erinnerungen an Renate Heuer (1928 – 2014)
„Anthologia Judaica“ Zur hebräischen Vorgeschichte der „Bibliographia Judaica“ in Leben und Werk von Elazar Benyoëtz
Einleitung
Das „Anthologia Judaica“-Projekt: Else Lasker-Schüler als literarische Lizenz und bibliographische Berufung
Geisteswissenschaftliche Bibliographien zwischen Passion und Systematik
Resümee und Forschungsausblick
Anmerkung:
Notes
„Bibliographia Judaica“ und Erinnerungskultur Zu einem Dissens im Briefwechsel zwischen Renate Heuer und Käte Hamburger
Zuschreibung vs. Zugehörigkeit, privater vs. öffentlicher Raum
Versöhnung durch Erinnerung?
Notes
Kulturelle Zugehörigkeit und biologistischer Ausschluss Probleme eines biographischen Zugriffs auf die jüdische Moderne
Notes
Die Böhmisierung Goethes und andere literarische Kontrapunkte Johannes Urzidil und Hermann Kesten im New Yorker Exil
1 Einleitung: „Self-Knowledge“ und Projektionsmetaphern
2 New Yorker Exilforschung: Hermann Kestens „Selbstbiographie in Briefen“
3 „Selbstsicherungsversuche“: Jüdische Goetheforscher zwischen Kaiserreich und Exil
4 Prag als Lebensform – Johannes Urzidil
5 Erst- und Neufassung des Buches „Goethe in Böhmen“ (1932/1962)
6 Resümee: Literarische Kontrapunkte in New York
Notes
Personenregister
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