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Index
I. E IN R ETTER DER M ENSCHHEIT : K ONSTANTIN
Banalität des Außergewöhnlichen
Kurzer Abriss der Ereignisse
Konstantins Religionspolitik im Überblick
Eine gewinnende Toleranz
II. E IN M EISTERWERK: DAS C HRISTENTUM
Eine Liebesgeschichte zwischen Gott und Mensch
Ein Wort, das irreführt: der Monotheismus
Liebe, Charisma des Herrn, Moralismus
Die Religion ist eine nicht herleitbare Eigenschaft
Ein innovativer Bestseller
Bekam man davon Herzklopfen?
III. D AS ANDERE M EISTERWERK: DIE K IRCHE
Wahrheitsanspruch und Glaubensbekenntnis
Ein kompletter Organismus, eine Kirche der Bekehrten
Eine Religion quer durch alle Gesellschaftsschichten
Sekte für Virtuosen oder Religion für alle?
IV. D ER T RAUM DER M ILVISCHEN B RÜCKE , K ONSTANTINS G LAUBE UND B EKEHRUNG
Konstantins hohe Mission
Ein banaler Traum, ein Bekehrter ohne Taufe
V. K LEINE UND GROSSE B EWEGGRÜNDE DER B EKEHRUNG K ONSTANTINS
Bekehrung als «Blackbox»
Prestige durch Religion
Konstantins ehrliche Gläubigkeit
Abergläubisches Kalkül oder Normalität der Religion?
Sekundäre Vorteile
VI. K ONSTANTIN ALS «V ORSITZENDER» DER K IRCHE
Zweideutige Anfänge
Ein zweideutiger Herr und Meister
Die Kirche aufbauen
Christlicher Anführer und römischer Kaiser
VII. E IN DOPPELTES J AHRHUNDERT : D AS HEIDNISCHE UND CHRISTLICHE R EICH
Ein durchaus römisches, ja heidnisches Jahrhundert
Kein Totalitarismus
Immer am Sonntag
Die Heiden bekehren oder ihre Kulte abschaffen?
VIII. D AS C HRISTENTUM SCHWANKT, DANN TRIUMPHIERT ES
War das Christentum nur ein Zwischenspiel?
Nach der Milvischen Brücke: Der kalte Fluss
IX. E INE RELATIV «TOLERANTE» S TAATSRELIGION . D AS L OS DER J UDEN
Diffusion oder Rezeption? Der neue Glaube des einfachen Volkes
Der religiöse Sinn der Mehrheit
Aber Religion ist nicht homogen
Das Christentum besetzt nur einen Teil des Terrains
Häretiker und Juden: Geburt des Antisemitismus
Der Revolutionär und die Veralltäglichung
X. I DEOLOGIE – WAS IST DAS EIGENTLICH ?
Die Ideologie ist nicht die Wurzel des Gehorsams
Ein etwas kurzschlüssiger Utilitarismus
Die Kinder und die großen Personen
Pragmatik, keine Ideologie
Ein Vorurteil: Gott und Kaiser
XI. H AT E UROPA CHRISTLICHE W URZELN ?
Gibt es Wurzeln in der Geschichte?
Individualismus oder Universalismus?
Religion und politisches Programm sind zwei verschiedene Dinge
Sind wir also noch Christen?
Der Teil der Wahrheit: Das Christentum hat den Boden bereitet
Wurzeln oder Epigenese?
A NHANG : P OLYTHEISMUS UND M ONOLATRIE IM ALTEN I SRAEL
A NMERKUNGEN
V ERZEICHNIS DER K URZTITEL
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