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Umschlag
Impressum
Inhalt
Vorwort zur deutschen Ausgabe
Einleitung
Der Köder und die Falle
Es steht viel auf dem Spiel
Die Identitätssynthese
Der Köder
Die Falle
Warum die Identitätsfalle kritisiert werden muss
Der Falle entkommen
I Die Ursprünge der Identitätssynthese
1 Das Paris der Nachkriegszeit und das Tribunal der Wahrheit
Das falsche Fortschrittsversprechen
Die Ablehnung der Identität
Verweigerung der Politik
Kernpunkte
2 Das Ende des Imperialismus und das Bekenntnis zum »strategischen Essentialismus«
Bekämpft die Macht (der Worte)
Die Politik wieder ins Spiel bringen
Der Siegeszug des Strategischen Essentialismus
Kernpunkte
3 Die Abkehr von der Bürgerrechtsbewegung und der Aufstieg der Critical Race Theory
Derrick Bells Argumente gegen die Aufhebung der Rassentrennung
Die (vermeintliche) Permanenz des Rassismus
Die Erfindung der Intersektionalität
Die Intersektionalität entwickelt ein Eigenleben
Kernpunkte
4 Die Identitätssynthese
Die wichtigsten Motive der Identitätssynthese
1. Skepsis in Bezug auf eine Objektive Wahrheit
2. Diskursanalyse mit politischer Agenda
3. Das Pochen auf die Identität
4. Stolzer Pessimismus
5. Identitätssensible Gesetze
6. Was die Intersektionalität vorschreibt
7. Standpunkttheorie
Die Geister, die sie riefen
Kernpunkte
II Der Siegeszug der Identitätssynthese
5 Die Identitätssynthese erobert den Mainstream
Wie eine vergessene Plattform zur Entstehung einer neuen politischen Kultur beitrug
Neue Medien übernehmen die Tumblr-Ideologie
Der Verwandlung des Mainstreams
Die Große Erweckung
Kernpunkte
6 Der kurze Marsch durch die Institutionen
Der Trainingsplatz
Die Identitätssynthese kappt gemeinnützige Organisationen
Die Identitätssynthese kommt in den Führungsetagen an
Kernpunkte
7 Kritik unerwünscht
Als das progressive Amerika eine neue Orthodoxie willkommen hieß
Der Gruppenzwang und die Radikalisierung
Die intellektuellen Vollstrecker der Identitätsorthodoxie
Kernpunkte
III Die Schwächen der Identitätssynthese
8 Wie man einander versteht
Die Ursprünge der Standpunkttheorie
Warum die Standpunkttheorie schlechte Philosophie ist
Warum die Standpunkttheorie schlechte Politik ist.
Nur hart erarbeitetes Mitgefühl kann die Grundlage für echte Solidarität sein
Kernpunkte
9 Die Freuden gegenseitiger Beeinflussung
Warum die Linke begann, sich über kulturelle Aneignung Sorgen zu machen
Die Probleme mit der kulturellen Aneignung
Das Problem des ursprünglichen Eigentums
Das Problem der Gruppenmitgliedschaft
Die Ungerechtigkeit besser beim Namen nennen
Kernpunkte
10 Offen sprechen
Die Ursprünge der progressiven Ablehnung
Warum eine Beschränkung der Redefreiheit so gefährlich ist
Die Ermächtigung der Mächtigen
Wenn Wahlen noch wichtiger werden
Die Schließung des Sicherheitsventils
Prinzipien der Redefreiheit für eine freie Gesellschaft
Die Regierung darf nicht das Recht haben, Menschen für eine Äußerung einzusperren
Die Macht privater Akteure, die politische Debatte zu zensieren, muss begrenzt werden
Eine Kultur der Redefreiheit aufbauen
Kernpunkte
11 Ein Plädoyer für die Integration
Der Aufstieg des progressiven Separatismus
Die Progressiven, die sich für eine weiße Identität einsetzen
Was uns die Sozialwissenschaften über die Förderung von Empathie und Zusammenhalt lehren können
Menschen neigen zur Gruppenbildung
Die Verheißung gruppenübergreifender Kontakte
Wann der Kontakt zwischen Gruppen funktioniert – und wann nicht
Warum die Praktiken der progressiven Separatisten kontraproduktiv sind
Warum sich der Versuch, Weiße zur Identifikation mit ihrer »Rasse« zu bewegen, als Bumerang erweisen könnte
Ein Plädoyer für Integration
Kernpunkte
12 Der Weg zur Gleichheit
Das neue Ziel der Gruppengerechtigkeit und die Verlockung identitätssensibler Politik
Warum man »rassenblind« sein kann, ohne gegenüber dem Rassismus die Augen zu verschließen
Eine »rassenunabhängige« Politik kann dazu beitragen, Rassismus zu überwinden
Warum die Gruppengerechtigkeit in der Theorie scheitert
Warum die Gruppengerechtigkeit in der Praxis scheitert
Eine seltene und bedenkliche Ausnahme
Kernpunkte
13 Über strukturellen Rassismus, Gender und die Meritokratie
Struktureller Rassismus
Geschlecht, Gender und die Debatte über Transgenderrechte
Die Meritokratie
Kernpunkte
IV Ein Plädoyer für den Universalismus
14 Eine Antwort auf die Identitätssynthese
Die Identitäre Kritik des Liberalismus
Die liberale Antwort auf die Identitätssynthese
Kernpunkte
15 Ein Plädoyer für den Liberalismus
Die Grundprinzipien des Liberalismus
Warum die Grundprinzipien des Liberalismus die Entstehung blühender Gesellschaften ermöglichen
Der Erfolg der liberalen Demokratien
Kernpunkte
Schluss
Der Identitätsfalle entkommen
Drei Szenarien für die Zukunft der Identitätsfalle
Die Identitätsfalle effektiv und prinzipientreu bekämpfen
1. Die Moral für sich in Anspruch nehmen
2. Den Gegner nicht verteufeln
3. Nicht vergessen, dass der Gegner von heute zum Verbündeten von morgen werden kann
4. An die vernünftige Mehrheit appellieren
5. Mit anderen Gegnern der Identitätssynthese gemeinsame Sache machen …
6. … aber nicht zum Reaktionär werden
Wie Organisationen der Identitätsfalle entkommen können
Was wir aufgeben, wenn wir in die Identitätsfalle tappen
Anhang
Warum die Identitätssynthese nicht marxistisch ist
Anmerkungen
Einleitung
TEIL I: Die Ursprünge des Identitätssynthese
KAPITEL 1: Das Paris der Nachkriegszeit und das Tribunal der Wahrheit
KAPITEL 2: Das Ende des Imperialismus und das Bekenntnis zum »strategischen Essentialismus«
KAPITEL 3: Die Abkehr von der Bürgerrechtsbewegung und der Aufstieg der Critical Race Theory
KAPITEL 4: Die Identitätssynthese
TEIL II: Der Siegeszug der Identitätssynthese
KAPITEL 5: Die Identitätssynthese erobert den Mainstream
KAPITEL 6: Der kurze Marsch durch die Institutionen
KAPITEL 7: Kritik unerwünscht
TEIL III: Die Schwächen der Identitätssynthese
KAPITEL 8: Wie man einander versteht
KAPITEL 9: Die Freuden gegenseitiger Beeinflussung
KAPITEL 10: Offen sprechen
KAPITEL 11: Ein Plädoyer für die Integration
KAPITEL 12: Der Weg zur Gleichheit
KAPITEL 13: Über strukturellen Rassismus, Gender und die Meritokratie
TEIL IV: Ein Plädoyer für den Universalismus
KAPITEL 14: Eine Antwort auf die Identitätssynthese
KAPITEL 15: Ein Plädoyer für die Logik des philosophischen Liberalismus
Schluss
Erläuterungen
Autoreninfo
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