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Inhaltsverzeichnis
Vorwort der 5. Auflage
Prolog: Zur Herstellung von Wirklichkeiten in Wirtschaft und ihren Organisationen
1. „Alles“ ist eindeutig berechenbar!?
2. Wirklichkeiten: Materielle, „objektive“ Realität wird immer subjektiv interpretiert
3. Soziale Strukturen und Prozesse – beobachterabhängig und reflektiert konstruiert
4. Gestaltete Welt
5. Coda: Wirklichkeitskonstruktion im Hörsaal – oder wie wir uns gegenseitig Wirklichkeit schenken
Führung
Theorie der Führung
1. Der Begriff der Führung und seine ideologische Verklärung
2. Aktivitäten von Führungskräften
3. Machtgrundlagen von Führung
3.1. Machtbasen
3.2. Gehorsam gegenüber Autoritäten
4. Erfolgsmodelle der Führung
5. Universelle Eigenschaftstheorien der Führung
5.1. Wer wird eine Führungskraft und wann ist sie erfolgreich?
5.1.1. Das Big-Five-Modell
5.1.2. Intelligenz und Führung
5.1.3. Geschlecht und Führungserfolg
5.2. Idealerwartungen gegenüber Führung in unterschiedlichen Kulturen
5.3. Bewertung der universellen Eigenschaftstheorien
6. Universelle Verhaltenstheorien der Führung
6.1. Die Iowa-Studien
6.2. Die Ohio-State-Studien
6.3. Transaktionale und transformationale Führung
6.4. Charismatisches Führungsverhalten
6.5. Bewertung der universellen Verhaltenstheorien
7. Situative Verhaltenstheorien der Führung
7.1. Die Situative Reifegrad-Theorie
7.2. Die Weg-Ziel-Theorie der Führung
7.3. Die Leader-Member-Exchange-Theorie
7.4. Partizipation, „Empowerment“ und Führungserfolg
8. Situative Eigenschaftstheorien
9. Führung in offenen und geschlossenen Organisationen
Motivation und Arbeitsverhalten
1. Einführung und Grundbegriffe
1.1. Motivation, Motive, Motivieren
1.2. Intrinsische und extrinsische Motivation
1.3. Bedeutung von Motivation in der Arbeitswelt
2. Grundmodell der Motivation und Arbeitsleistung
3. Motivationstheorien
3.1. Rückblick: Theorie der Bedürfnishierarchie
3.2. Motivator-Hygiene-Theorie (Zwei-Faktoren-Theorie)
3.3. Equity-Theorie
3.4. Erwartungs-Valenz-Theorien
3.5. Zielsetzungstheorie
3.6. Die Job Characteristics Theory
4. Integrativer Rahmen
Gruppen in Organisationen: im Spannungsfeld von Stabilität und Dynamik
1. Einleitung
1.1. Gruppen in Organisationen
1.2. Ein Basismodell zur Arbeit in Gruppen
2. Aufgabe, Individuum und Gruppe
2.1. Ziele und Aufgaben von Gruppen
2.1.1. Ziele von und in Gruppen
2.1.2. Gruppenaufgaben
2.1.3. Prozessverluste und Prozessgewinne
2.1.3.1. Prozessverluste
2.1.3.2. Prozessgewinne
2.2. Das Individuum in der Gruppe
2.2.1. Rollen in Gruppen
2.2.2. Funktionen in Gruppen
2.3. Das System Gruppe
2.3.1. Kohäsion
2.3.2. Gruppennormen
2.3.2.1. Definition und Bedeutung von Gruppennormen
2.3.2.2. Entstehung von Gruppennormen
2.3.2.3. Durchsetzung von Gruppennormen
2.3.3. Sozialer Einfluss in Gruppen
2.3.3.1. Einfluss der Mehrheit
2.3.3.2. Einfluss der Minderheit
2.3.3.3. Ursachen für den Einfluss von Minderheiten und Mehrheiten
2.4. Gruppen im Zeitverlauf
3. Konflikte in Gruppen
3.1. Definition und Arten von Konflikten
3.1.1. Konfliktarten nach Beteiligten
3.1.2. Konfliktarten nach Konfliktgegenstand
3.1.3. Konfliktarten nach Erscheinungsform
3.2. Entwicklung und Eskalation von Konflikten
3.3. Bewältigung von Konflikten
3.3.1. Konfliktstrategien
3.3.2. Konkrete Maßnahmen zur Konfliktgestaltung
3.3.2.1. Maßnahmen in Anlehnung an den Konfliktgegenstand
3.3.2.2. Maßnahmen in Anlehnung an die Konfliktform und den Zeitpunkt der Maßnahmen
3.4. Konflikt als Element der Entwicklung von Teams
Organisation
Organisation: Strukturen und klassische Formen
1. Bedeutung von Organisation
2. Begriffe und Bilder von Organisation
2.1. Funktionaler Organisationsbegriff: Organisation haben
2.2. Institutioneller Organisationsbegriff: Organisation sein
2.3. Bilder von Organisationen
3. Einige Konzepte der Organisationstheorie
3.1. Mitgliedschaft und Strukturen
3.2. Organisation und Umwelt
3.3. Ziele und Aufgaben
3.4. Stelle und Person
4. Instrumente der Aufbau- und Ablauforganisation
4.1. Spezialisierung und Arbeitsteilung
4.2. Koordination und Koppelung
4.3. Konfiguration und Leitungssystem
4.4. Entscheidungsdelegation und Kompetenzverteilung
4.5. Formalisierung
5. Klassische Formen der Aufbauorganisation
5.1. Funktionale Organisation
5.2. Divisionale Organisation
5.3. Matrixorganisation
5.4. Sekundärorganisation – Projektorganisation
5.5. Entwicklungstendenzen jenseits der klassischen Organisationsformen
6. Organisationstypen
6.1. Mintzberg’s „Fives“
6.2. Entwicklungsphasen von Organisationen
7. Ursachen und Folgen von Strukturen
7.1. Organisationsinternes Zusammenspiel
7.2. Situation, Umwelt und Struktur
7.3. Klassische Einflussfaktoren auf die Struktur
7.4. Einfluss von Kulturen auf die Struktur
7.5. Weitere Einflussfaktoren auf die Struktur
7.6. Struktur und Erfolg
8. Zum Abschluss und Ausblick
Organisationsführung und Strategie
1. Problemaufriss
2. Einführung
3. Wettbewerbsstrategien
3.1. Porters „Five Forces“ – Outside-in
3.2. Markt- versus Ressourcenorientierung
3.3. Organisationale Kernkompetenzen – Inside-out
3.4. Spanning Capabilities – ein integrativer Ansatz
4. Soziale Strategien
4.1. Stakeholderanalyse
4.1.1. Stakeholdertypologie nach Mitchell/Agle/Wood
4.1.2. Stakeholder-Relevanz-Matrix nach Müller-Stewens/Lechner
4.2. Stakeholdermanagement
4.3. Steuerbarkeit – die Balanced Scorecard
5. Institutionelle Strategien und institutionelle Unternehmer
6. Fazit
Organisationskultur – Ansätze zwischen Gestaltung und Selbstorganisation
1. Ausgangssituation und Problemstellung
2. Historischer Abriss Organisationskulturforschung – von der Betriebsgemeinschaft zur Corporate Identity
3. Charakteristika von Organisationskulturen
3.1. Merkmale von Organisationskulturen
3.2. Ebenen der Organisationskulturen
3.2.1. Basisannahmen
3.2.2. Werte und Normen
3.2.3. Artefakte und Äußerungsformen in Symbolen
3.2.3.1. Symbolvermittlung durch sprachliche Medien
3.2.3.2. Symbolvermittlung durch interaktionale Medien
3.2.3.3. Symbolvermittlung durch objektivierte Medien
3.2.3.4. Symbolvermittlung durch den Umgang mit der sozial konstruierten Zeit
3.3. Kulturdiagnose: Von Symbolen zu einem Bild der Organisationskultur
4. Organisationskulturen – kontroverse Ansätze
4.1. Funktionalistische Organisationskulturansätze
4.1.1. 7-S-Modell
4.1.2. Kulturmerkmale nach Denison
4.2. Interpretativer Organisationskulturansatz
5. Funktionen von Organisationskulturen
6. Organisationskultur – Beispiele ihrer Wirklichkeitsmächtigkeit
Organisationskultur und Personalmanagement
Organisationskultur und Führung sowie symbolisches Management
Organisationskultur und strategisches Management
Personal
Personalauswahl
1. Einleitung
2. Begriffsbestimmungen
3. Grundlagen des Personalmanagements
3.1. Selbstselektion
3.2. Employer Branding
4. Personalbeschaffung
4.1. Stellenbeschreibung und Anforderungsprofil
4.2. Wege der Personalbeschaffung
5. Personalauswahl
5.1. Biografieorientierte Verfahren
5.1.1. Bewerbungsunterlagen
5.1.2. Vorstellungsgespräch
5.2. Eigenschaftsorientierte Verfahren
5.2.1. Intelligenztest
5.2.2. Persönlichkeitstest
5.3. Simulationsorientierte Verfahren
5.3.1. Arbeitsproben
5.3.2. Assessment-Center
5.4. Bewertung der Auswahlverfahren
6. Standards, Trends und langfristige Entwicklungen
Personalentwicklung
1. Einführung und Grundlagen der Personalentwicklung
1.1. Ziele der Personalentwicklung
1.2. Prozess der strategischen Personalentwicklung
2. Strategische Handlungsfelder der Personalentwicklung
2.1. Onboarding: die Einführung neuer Beschäftigter
2.1.1. Ziele des strategischen Einführungsprozesses
2.1.2. Inhalte und Maßnahmen des strategischen Einführungsprozesses
2.2. Betriebliche Weiterbildung
2.2.1. Ziele der betrieblichen Weiterbildung
2.2.2. Inhalte und Maßnahmen der betrieblichen Weiterbildung
2.3. Karriere- und Laufbahnplanung
2.3.1. Ziele eines betrieblichen Karrieremanagements
2.3.2. Inhalte und Maßnahmen des betrieblichen Karrieremanagements
2.4. Betriebliches Gesundheitsmanagement
2.4.1. Ziele des betrieblichen Gesundheitsmanagements
2.4.2. Inhalte und Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements
2.5. Personalfreisetzung
2.5.1. Ursachen der Personalfreisetzung
2.5.2. Inhalte und Maßnahmen der Personalfreisetzung
3. Nachhaltige Personalentwicklung: Eine neue Perspektive
Performance Management
1. Einleitung
2. Personalbeurteilung
2.1. Quellen der Personalbeurteilung
2.2. Das 360°-Feedback
2.3. Beurteilungskriterien
2.4. Verfahren der Personalbeurteilung
2.5. Prozess der Personalbeurteilung
3. Entlohnung
3.1. Lohngerechtigkeit
3.2. Grundlohnbestimmung
3.3. Lohnformen
3.4. Erfolgsbeteiligung
3.5. Freiwillige Sozialleistungen
Kontextueller Rahmen
Über die Bedeutung von Diversitätsmanagement in Organisationen
1. Problemaufriss
2. Definition von Diversität und Diversitätsmanagement
2.1. Diversitätsdimensionen
2.2. Diversitätsparadigmen
3. Entwicklung von Diversitätsmanagement in Österreich
3.1. Gesellschaftliche Treiber und Rahmenbedingungen
3.2. Rechtliche Bestimmungen
3.3. Organisationale Treiber von Diversitätsmanagement
3.4. Betrieblicher Einsatz von Diversitätsmanagement
4. Von Stereotypisierung zu Diskriminierung
5. Diversitätswissen und Diversitätskompetenzen
Der institutionelle Rahmen der Organisation
1. Zur Bedeutung des institutionellen Rahmens für Organisation(en)
2. Basiskonzepte und Grundbegriffe
2.1. Organisationale Umwelt
2.2. Institution
2.3. Institutionelle Logik
2.4. Legitimität
3. Institutionelle Einbettung von Organisationen
3.1. Verschiedene Perspektiven auf die Umwelt der Organisation
3.2. Das Konzept des Feldes als zentrale Betrachtungsebene
3.3. Verschiedene Ebenen der Einbettung
4. Konsequenzen einer institutionellen Einbettung
4.1. Strukturierung und Isomorphie
4.2. Adaptierung und Übersetzung in lokale Kontexte
5. Der differenzierte Charakter institutioneller Umwelten und dessen Folgen
5.1. Konsequenzen für externe Beziehungen
5.2. Konsequenzen für organisationales Selbstverständnis und interne Gestaltung
6. Wie agieren Organisationen in ihren jeweiligen institutionellen Umwelten?
6.1. Entkopplung
6.2. Strategische Reaktionen auf institutionelle Erwartungen
6.3. Umgang mit institutionell komplexen Umwelten
6.4. Schlussfolgerungen
Autorinnen und Autoren
Literatur
Bibliographie und Copyright
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