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Titelei
Prolog
1870 – 1914 Eine wilhelminische Erfolgsgeschichte
1. »In eigenen Räumen und mit eigener Dampfkraft« Louis C. Oetker und seine Marzipanfabrik
2. »Zucht und Ordnung zum Gedeihen der Fabrik« Albert Ferdinand Oetker und seine Seidenweberei
3. »Benutze jede Gelegenheit, um etwas zu lernen« August Oetker und der Onkel aus Amerika
4. »Ich werde versuchen, etwas Besonderes zu leisten« Ein Apotheker mit Ambitionen
5. »Zeitvernichtung ist Lebensvernichtung« August Oetker und seine Backpulverfabrik
1914 – 1933 Weltkrieg, Wirren, Weimar
6. »Diese Unerschrockenheit zündete« Das kurze Leben des Rudolf Oetker
7. »Das Unglück unseres Volkes hat mich krank gemacht« Der Tod des Gründers August Oetker
8. »Jüdischen Einfluss ausgeschaltet« Richard Kaselowsky und der Kampf um das Erbe
9. »Ein Verdrängen Oetkers erwies sich als unmöglich« Die Goldenen Zwanziger Jahre
1933 – 1945 Oetker im Dritten Reich
10. »Dank dem selbstlosen Entgegenkommen des Parteigenossen Kaselowsky …« Der Oetker-Chef im »Freundeskreis Himmler «
11. »Ein Nationalsozialistischer Musterbetrieb« Das Unternehmen im Dritten Reich
12. »Ein sehr wohlhabender Mann« Rudolf-August Oetkers Lehr- und Kriegsjahre
13. »Ich kaufe die Aktien« Expansion während der NS-Zeit
14. »Durch einen Terrorangriff wurden uns genommen …« Die Familien Oetker und Kaselowsky im Bombenkrieg
Seit 1945 Der Clan und seine Konzerne
15. »Die meisten Verbraucher verlangten unsere Fabrikate« Oetker profitiert von Währungsreform und Fresswelle
16. »Sein Schiff niemals nur an einen Anker hängen« Rudolf-August Oetker wird Reeder
17 .»Die Leute meinen eben, bei Oetkers gibt es Geld« Konzernherr Oetker expandiert
18. »Ich musste retten, was zu retten war« Arend Oetker saniert das Erbe seiner Mutter
19. »… und ich verpasse jemandem ein gewisses Trauma« Die Entführung des Richard Oetker
20. »Man kann sich als Opfer nicht menschlicher verhalten« Der Prozess um die Entführung
21. »Einen Generationenkonflikt kann man nicht vermeiden« August Oetker II. übernimmt das Ruder
22. »Ich bin zu neugierig« Der Postensammler Arend Oetker
23. »Noch mal etwas anderes machen« Drei Oetker-Frauen in der Politik: Maja, Rosely, Alexandra
24. »Gezwungen, mich zurückzuziehen« Der Patriarch, die Kunst und die Stadt
25. »In der Schweiz bot sich eine günstige Gelegenheit« Das Steuersparmodell des Industrievizepräsidenten
26. »Pils passt prima zu Pudding und Pizza« Ein hungriges Unternehmen
27. »Nicht derjenige sein, der es an die Wand fährt« Acht Familienstämme in der fünften Generation
Epilog: Eine deutsche Vorzeigefamilie
Quellen
Register
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