Log In
Or create an account ->
Imperial Library
Home
About
News
Upload
Forum
Help
Login/SignUp
Index
Cover
Titel
Imprint
Inhalt
Vorwort
Teil I: Libertarismus
1. Hölle oder Paradies?
Mein Körper gehört mir
2. Die Privatrechtsgesellschaft
Die Privatrechtsgesellschaft in der Praxis
Recht und Ordnung
Und wer baut dann die Straßen?
Der hochriskante A-Sozialstaat
Warum es in einer freien Marktwirtschaft keine Arbeitslosigkeit geben kann
Marktwirtschaft, Globalisierung und Arbeitsteilung
Kollektivismus
3. Demokratie-Mythen
Mythos 1: Jede Stimme zählt
Mythos 2: In einer Demokratie herrscht das Volk
Mythos 3: Die Mehrheit hat recht
Mythos 4: Demokratie ist politisch neutral
Mythos 5: Demokratie führt zu Wohlstand
Mythos 6: Die Demokratie ist notwendig, um eine faire Verteilung des Wohlstands zu gewährleisten und den Armen zu helfen
Mythos 7: Die Demokratie ist notwendig für ein harmonisches Zusammenleben
Mythos 8: Demokratie ist unverzichtbar für ein Gemeinschaftsgefühl
Mythos 9: Demokratie ist das Gleiche wie Freiheit und Toleranz
Mythos 10: Demokratie fördert den Frieden und hilft, Korruption zu bekämpfen
Mythos 11:54 Es gibt keine bessere Alternative
4. Der wahre Klassenkampf: Produzenten gegen Parasiten
4.1 Marx hatte recht – fast
4.2 Der wahre Feind
Die Klassen:
Systematik der staatlichen (Selbst-)Legitimierung:
Stabilisierung des Staates:
5. Die Psychologie der Masse
6. Die Rolle der Ideologie im Totalitarismus
7. Politik als Wettbewerb der Psychopathen
7.1 Die Wissenschaft des Bösen
7.2 Psychopathen in einer freien Marktwirtschaft
7.3 Psychopathen in der Politik
Psychopathen in der Machtelite
7.4 Die Pathokratie oder die pathologische Plutokratie
Exkurs: Wikipedia – Tummelplatz und Herrschaftsinstrument der Psychopathen
8. Wer lenkt wen? – Die Principal-Agent-Theorie
Methodik zur Zielermittlung der Eliten
9. Die Rolle von Netzwerken
9.1 Geheime Netzwerke und Organisationen
9.2 Psychopathen in geheimen Netzwerken
10. Der politisch-mediale Komplex
11. Das technische Werkzeug der Psychopathen: das Geldmonopol
12. Zusammenfassung und Untersuchungsmethode
Herrschaftsanalyse mithilfe der Prinzipal-Agenten-Beziehung
Teil II: Die nationalsozialistischen Wurzeln der Europäischen Union
1. Nazi-Ideologen entwerfen Plan für einen europäischen Superstaat
2. Die Nazis gehen in den Untergrund
3. Die Umsetzung der Nazi-Pläne für die EU
3.1 Hitlers Testament
3.2 Die Akte Odessa
3.3 Wie Heinrich Himmler ein selbstständig funktionierendes Untergrundnetzwerk aufbaute
Himmlers Plan
3.4 Die Unterwanderung der Presse
3.5 Die CIA-Nazi-Connection
Die Rolle von Allen Dulles
3.6 I.G. Farben
Machtergreifung durch Patente
4. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und der Euro
5. Bilderberger schaffen die Europäische Union
Teil III: Die kommunistischen Pläne für die EUdSSR
1. Handwerkszeug der Kommunisten: Die Täuschung
1.1 Neusprech
1.2 Subversion – die Unterwanderung aller gesellschaftlichen Bereiche
1.3 Die vier Phasen der kommunistischen Strategie
Phase I (15 bis 20 Jahre): Zersetzung
Phase II (zwei bis fünf Jahre): Destabilisierung
Phase III (einige Wochen): Krise
Phase IV: Normalisierung
1.4 Wirtschaftliche Sabotage und Journalisten als Einflussagenten
1.5 Die Logik hinter der Weltrevolution
1.6 Die große Täuschung – der scheinbare Zusammenbruch
2. Der »Neue Europäische Sowjet« vom Atlantik bis zum Ural
3. Die Bankierselite und die bolschewistische Revolution
3.1 120 Broadway, New York – die geheime Schaltzentrale der Revolution
3.2 Das Rote Kreuz und die Revolution
3.3 Die Belohnung
Teil IV: Die Vereinigten Staaten von Europa
1. Die Trilaterale Kommission in Moskau
2. Die bankierssozialistische Internationale in Deutschland
2.1 Kissinger, Putin, Merkel: Pate, Patensohn und Patenkind
Kissinger und der KGB
Kissinger, Putin und der KGB
Putin, Merkel und der KGB
2.2 Stasi-Republik Deutschland
3. EUdSSR – UdSSR: Die große rot-grüne (= braune) Transformation
4. Die Vereinigten Staaten von Europa und die Neue Weltordnung – eine Begriffsklärung
Teil V: Die dunkle Seite der Macht
Vorbemerkung
1. Politiker und ihre Organisationen
2. Der größte Trick des Teufels
3. Zusammenfassung und das größte Geheimnis
4. Statt eines Nachworts
Danksagungen
Anmerkungen
← Prev
Back
Next →
← Prev
Back
Next →