Burnout erkennen, überwinden, vermeiden by Kypta, Gabriele -- Read -- Imperial Library of Trantor

Index

Cover Backcover Stimmen zum Buch Autorin Inhalt Prolog Vorwort Danksagung Erschöpfung als modernes Tabu

Wie entsteht das Tabu Erschöpfung? Nutzen von Tabus Funktionen des Erschöpfungstabus Abwehrhaltungen in Erschöpfungssituationen Schneller – höher – stärker

Was ist Burnout?

Zum Begriff »Burnout« Auslösender Faktor: Stress

Wie reagieren Körper und Geist auf zu viel Stress?

Burnout messen – ein Selbsttest4

I Emotionale Erschöpfung II Depersonalisation III Eigene Leistungseinschätzung

Erziehung zum Burnout

Ein Vorteil – für wen?

Multitasking und Burnout Wen betrifft Burnout? Wie entsteht Burnout trotz Fitness- und Wellnessbewegung? Vielfältige Gesichter des Burnouts Verleugnung als Motor in das Burnout Abwehrmechanismen Exkurs: Depression Exkurs: Dryout Typische Fallen

Burnout-Falle Nr. 1: Falsche/unrealistische Ziele Burnout-Falle Nr. 2: Sackgasse Burnout-Falle Nr. 3: Modell Troubleshooter Burnout-Falle Nr. 4: Die »Steher-Typen«

Burnout-Phasen: Der Weg der Erschöpfung

1. Warnsymptome der Anfangsphase 2. Reduziertes Engagement 3. Emotionale Reaktionen, Schuldzuweisung 4. Abbau 5. Verflachung 6. Psychosomatische Reaktionen 7. Verzweiflung

Der Weg zurück: Es gibt ein Leben nach dem Burnout!

Der langsame Weg aus dem Burnout heraus

Phase 1: Die Anfangsphase – »Idealismus« Phase 2: Reduziertes Engagement Phase 3: Emotionale Reaktion – »Schuldzuweisungen, Aggression, Depression« Phase 4: Abbau der Leistungsfähigkeit – »Veränderungen werden offen sichtbar« Phase 5: Verflachung – »Zynismus greift um sich« Phase 6: Psychosomatische Reaktionen – »Was die Seele empfindet, wird im Körper spürbar« Phase 7: – Verzweiflung Phase 8: Völlige Burnout-Erschöpfung

Burnout in der Berufswelt

Kurzer Fachexkurs für Spezialistinnen Was wissen Frauen über Burnout?

»Spiele« von Managerinnen, in der Zusammenarbeit mit männlichen Kollegen

Burnout aus der Perspektive der Unternehmen

Unternehmerisches Umfeld Mehr Freiheit – mehr Kontrolle?

Das Arbeitsumfeld

Wie viel wird durch neue Technologien eingespart?

Studie zum Thema Burnout und Bindung an das Unternehmen Burnout kostet Geld Kann man die psychischen Auswirkungen eines Burnouts am Arbeitsplatz erkennen? Stichwort: »Innere Kündigung« »Management by Impatience«: Ungeduld tut selten gut Burnout in Organisationseinheiten und Unternehmen

Phase 1: Die Anfangsphase – »Idealismus« Phase 2: Reduziertes Engagement Phase 3: Emotionale Reaktion – »Schuldzuweisungen, Aggression, Depression« Phase 4: Abbau der Leistungsfähigkeit – »Veränderungen werden offen sichtbar« Phase 5: Verflachung – »Zynismus greift um sich« Phase 6: Psychosomatische Reaktionen – »Was die Seele empfindet, wird im Körper spürbar« Phase 7 und 8: Verzweiflung, Suizidgefahr und Burnout-Zusammenbruch Woran erkennen nun Unternehmen, dass sie auf dem Weg in den kollektiven Burnout sind?

Die Führungskräfte

Eine Kerze, die an beiden Enden brennt Weibliche Führungskräfte

Rollenverständnis

Die attraktive Managerin

Sprache als Stress verursachendes Element

Gesprächskultur

Konkurrenz

Konkurrenz unter Frauen

Exkurs: Burnout und Selbstständigkeit Burnout und Arbeitsplatz

Vorteil Burnout und Depression am Arbeitsplatz? Wer ist schuld? Wiedereinstieg nach Burnout?

Exkurs: Dryout

Schatzsuche Arbeitslose und ältere Arbeitnehmer

Frauen und Männer

Frauen

Eine Frauen-Burnout-Geschichte, wie sie das Leben schreibt

Männer

Männliches Rollenbild Welche Schlüsse ziehen Männer aus Überforderung? Sinn und Werte Männergespräche über Burnout Selbstdefinition Einzelkämpfer Fakten zur Männergesundheit Ist der reflektierte Umgang mit Burnout eine Frage der beruflichen Position? Männerselbstbild oder: Das Bild vom »richtigen Mann«

Geschlechterspezifische Abschlussbemerkung

Geschafft!

Zurück aus dem Burnout Am sinnvollsten ist die Prävention

Selbstreflexion – beobachten und verstehen, was wir tun Selbstbild Fehlertoleranz ist die Voraussetzung für persönliche Entwicklung Verleugnen verlernen!

Hilfe suchen und annehmen Ab jetzt bin ich mir wichtig! – Selbstachtung als Motto Antreiber und Glaubenssätze Was Sie tun können, um dem Burnout zu entkommen39 »Downshifting«: Ballast abwerfen, die innere Ausgeglichenheit finden Coaching als Prävention Persönliche Zufriedenheit

Epilog Hilfreiche Links und Adressen Anmerkungen Literatur

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