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Titelseite
1. Die ontische Struktur des Staates
§ 1. Die staatliche Gemeinschaft
Der Staat als soziales Gebilde; sein Verhältnis zu Masse, Gemeinschaft und Gesellschaft
b) Das Verhältnis zu über-, neben- und untergeordneten sozialen Gebilden. Souveränität
c) Staat und Volk
d) Der zahlenmäßige Umfang der staatlichen Gemeinschaft
e) Individuum und Volk – Individuum und Staat
§ 2. Staat und Recht
a) Reines und positives Recht
b) Das Wesen der Recht setzenden Akte
c) Das Subjekt der Recht setzenden Akte. Der Staat als Rechtssubjekt
d) Bestimmungen
e) Souveränität als condicio sine qua non des Staates
f) Der Staat als juristische Person
g) Recht und Staat im Mittelalter
h) Die Idee des Rechtsschutzes
i) Die Rechtsgrundlagen des Staatenverkehrs
k) Abgrenzung der Vertretungsmacht der Staatsrepräsentanten durch den Sinn des Staats
l) Zufammenfassendes über die Struktur des Staates
§ 3. Das konkrete Staatsgebilde in seiner Bedingtheit durch andere Faktoren als die Struktur des Staates
a) Prinzipielle und empirische Staatslehre
b) Gesellschaft und Gemeinschaft als Grundlagen des Staates
c) Die Entstehung des Staates
d) Die prinzipiellen Grenzen der staatlichen Macht und die realen Bedingungen ihres Entstehens
e) Staat und politische Funktion. Verfall des Staates
f) Staat und Land
g) Ständische Gliederung
h) Der Einfluß der Staatstheorie auf die Staatsgestaltung
II. Der Staat unter Wertgesichtspunkten
§ 1. Bedeutung des Staates für die Individuen, die ihm angehören
§ 2. Staat und Gerechtigkeit
§ 3. Bedeutung des Staates für die Gemeinschaft als solche und besonders für die Volksgemeinschaft
§ 4. Staat und sittliche Werte
a) Sittlichkeit und Recht
b) Der Staat in seinem Verhältnis zu ethischen Normen
§ 5. Der Staat als Träger des historischen Geschehens
§ 6. Staat und Religion
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