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Index
Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Über die Herausgeber Über die Autorinnen und Autoren Inhaltsverzeichnis I Theoretischer Teil
1 Theoretische Grundlagen
1.1 Menschenbild und Aktualisierungstendenz 1.2 Persönlichkeitstheorie
1.2.1 Organismus und Erleben 1.2.2 Selbstkonzept 1.2.3 Fully functioning person 1.2.4 Bedürfnis nach positiver Beachtung und positiver Selbstbeachtung
1.3 Entwicklungs- und Störungslehre: Entstehung von Abwehr und Inkongruenz 1.4 Überblick über Strömungen und Varianten der Personzentrierten Psychotherapie Literatur
2 Therapietheorie
2.1 Die Therapiebedingungen
2.1.1 Psychologischer Kontakt 2.1.2 Inkongruenz von Klienten 2.1.3 Die Kernbedingungen: Kongruenz, unbedingte positive Beachtung und einfühlendes Verstehen 2.1.4 Kommunikation und Wahrnehmung der Kernbedingungen
2.2 Weiterentwicklungen der personzentrierten Therapietheorie 2.3 Der Therapieprozess 2.4 Fazit Literatur
II Vorgangsweisen
3 Methoden und Techniken
3.1 Rogers: Von „reflection of feelings“ zu empathischem Verstehen und „tiefem Hören“
3.1.1 Spiegeln von Gefühlen 3.1.2 Einfühlendes Verstehen 3.1.3 Tiefes Hören
3.2 Aktives Zuhören 3.3 Verbalisierung emotionaler Erlebnisinhalte (VEE) 3.4 Vielfalt einfühlenden Verstehens
3.4.1 „Empathic understanding response process“ 3.4.2 Stufen des einfühlenden Verstehens
3.5 Erste-Person-Formulierungen 3.6 Zuhören und Schweigen sowie idiosynkratische Formen empathischer Resonanz 3.7 Konfrontieren 3.8 Umfassende Methoden und Vorgehensweisen
3.8.1 Listening und Focusing nach Gendlin 3.8.2 Therapeutische Arbeit an und mit der Beziehung 3.8.3 Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen, Emotionen, der Motivation und der Einbezug der existenziellen Ebene 3.8.4 Arbeit mit unterschiedlichen Formen von Symbolisierung 3.8.5 Einbezug der Umwelt und des Lebenskontexts des Klienten
3.9 Fazit Literatur
4 Arbeit mit der Beziehung
4.1 Die Beziehung – das tragende Element der Therapie 4.2 Dialogische Beziehungsgestaltung
4.2.1 Beziehungsklären 4.2.2 Selbstöffnen und Selbsteinbringen
4.3 Therapeutische Präsenz 4.4 Interaktionelle Orientierung
4.4.1 Beziehungsebene vor Inhaltsebene 4.4.2 Metakommunikation und nicht-positionelle Haltung 4.4.3 Aktuelle Beziehungsmuster und lebensgeschichtliche Verbindungen 4.4.4 Überwinden alter Beziehungsmuster und neue Beziehungserfahrungen
4.5 Hermeneutische Empathie
4.5.1 Professionelles Beziehungsangebot 4.5.2 Zur Praxis der Hermeneutischen Empathie
4.6 Therapeutische Allianz in der Emotionsfokussierten Therapie 4.7 Fazit Literatur
5 Arbeit mit dem Experiencing
5.1 Das Experiencing-Konzept
5.1.1 Felt Sense 5.1.2 Strukturgebundenes Erleben 5.1.3 Wiederherstellen des Experiencing-Prozesses
5.2 Das Sechs-Schritte-Modell des Focusing 5.3 Focusing-orientierte Therapie 5.4 Therapeutische Vorgehensweisen
5.4.1 Listening 5.4.2 Guiding 5.4.3 Response
5.5 Fazit Literatur
6 Arbeit mit Emotionen – Emotionsfokussierte Therapie
6.1 Emotionen und emotionale Schemata 6.2 Emotionsfokussierte Therapie 6.3 Emotionsdiagnostik 6.4 Die Arbeit mit Emotionen
6.4.1 Grundlegende emotionale Verarbeitungsschritte im Transformationsprozess 6.4.2 Prozesse emotionaler Veränderung
6.5 Falldarstellung 6.6 Arbeit mit Problemen der emotionalen Verarbeitung 6.7 Fazit Literatur
7 Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen
7.1 Partialisieren und Personifizieren 7.2 Arbeit mit Konfigurationen des Selbst
7.2.1 Exploration der beteiligten Konfigurationen und Vermeiden von Nullsummen-Antworten 7.2.2 Allparteilichkeit allen Konfigurationen gegenüber
7.3 Arbeit mit dem Inneren Team
7.3.1 Erhebung des Inneren Teams 7.3.2 Inszenierung des Inneren Teams 7.3.3 Therapeutische Arbeit mit traumatisierten „inneren Kindern“ und ihren „Wächtern“
7.4 Arbeit mit dem Inneren Kritiker
7.4.1 Innerer Kritiker“ und „Innerer Facilitator “
7.5 Fazit Literatur
8 Arbeit an der Motivation
8.1 Änderungsmotivation: ein grundlegendes Potenzial 8.2 Ambivalenz, Reaktanz und Widerstand 8.3 Motivationsarbeit in der Psychotherapie 8.4 Motivationsarbeit im Rahmen des prozessorientierten Ansatzes nach Swildens 8.5 Motivierende Gesprächsführung („Motivational Interviewing“)
8.5.1 Motivation zur Veränderung aufbauen 8.5.2 Die Selbstverpflichtung für Veränderungen stärken 8.5.3 Motivierende Gesprächsführung: eine personzentrierte Methode?
8.6 Fazit Literatur
9 Prä-Therapie und Kontaktarbeit
9.1 Proutys Prä-Therapie
9.1.1 Die fünf Arten von Kontaktreflexionen nach Prouty
9.2 Die Arbeit mit verschiedenen Niveaus der Kontaktfunktionen
9.2.1 „Kontaktarbeit“ bei sowohl prä-expressivem als auch expressivem (verankertem) Verhalten 9.2.2 Arbeiten auf dem Niveau der Grauzone
9.3 Fazit Literatur
10 Arbeit mit kreativen Medien: Kunst- und Gestaltungstherapie
10.1 Personzentrierte Kunsttherapie im amerikanischen und englischen Sprachraum 10.2 Personzentrierte Kunsttherapie im deutschsprachigen Raum 10.3 Klientzentrierte Kunsttherapie in der Praxis: Therapeutische Interventionen und Hilfestellungen
10.3.1 Phase 1: Kontaktaufnahme mit dem Felt Sense – Innenperspektive 10.3.2 Phase 2: Mal- und Gestaltungsaktion und Flow-Erleben 10.3.3 Phase 3: Werkbesprechung – Außenperspektive 10.3.4 Phase 4: Aha-Erlebnis, Felt Shift 10.3.5 Phase 5: Transfer in den Alltag
10.4 Fazit Literatur
11 Imaginationen, Träume und Märchen
11.1 Personzentriertes Arbeiten mit Imaginationen
11.1.1 Methoden der Imagination 11.1.2 Themen der Imagination 11.1.3 Die Imaginationen des Therapeuten
11.2 Personzentriertes Arbeiten mit Träumen
11.2.1 Das personzentrierte Verständnis der Träume 11.2.2 Das personzentrierte Verstehen der Träume 11.2.3 Die Praxis personzentrierter Traumarbeit
11.3 Personzentriertes Arbeiten mit Märchen
11.3.1 Indikation der Arbeit mit Märchen 11.3.2 Märchenthemen im Spiegel psychotherapeutischer Praxis 11.3.3 Die Praxis personzentrierter Märchenarbeit
11.4 Fazit Literatur
12 Körpereinbezug
12.1 Grundannahmen 12.2 Die personzentrierten Grundhaltungen in der körperpsychotherapeutischen Arbeit
12.2.1 Körperbasierte Empathie 12.2.2 Körperbasierte bedingungsfreie Anerkennung 12.2.3 Körperbasierte Kongruenz und Präsenz
12.3 Zugang zum eigenen Erleben aufseiten der Klienten
12.3.1 Der Focusing-Prozess an der Schnittstelle zwischen Sprechen und Körper 12.3.2 Besondere Bedeutung der Emotionen für eine körperorientierte Psychotherapie
12.4 Vom verbalen Sprechen zum Körper: Therapeutische „Eingänge“ über zentrale Körperaspekte 12.5 Körperkontakt und körperliche Berührungen: eine kritische Reflexion
12.5.1 Bedingungen zur Sicherung einer therapeutisch förderlichen Berührung in der Körperpsychotherapie
12.6 Fazit Literatur
13 Aufstellungen
13.1 „Constellation Work“ 13.2 Theorie 13.3 Praxis
13.3.1 Die Aufstellung 13.3.2 Die Reflexion 13.3.3 Der Facilitator
13.4 Fazit Literatur
14 Existenzielle Ebene
14.1 Was heißt existenzielle Orientierung? 14.2 Störungstheoretische Betrachtungen 14.3 Praxis
14.3.1 Prinzipien existenzieller Praxis 14.3.2 Wahl und Entscheidung 14.3.3 Grenzen: der Tod 14.3.4 Grenzen: die Vergänglichkeit 14.3.5 Sinn- und Zukunftsperspektive 14.3.6 Beziehungsperspektive
14.4 Explizite existenzielle Positionen im Rahmen des Personzentrierten Ansatzes 14.5 Fazit Literatur
III Arbeit in unterschiedlichen Settings und mit verschiedenen Zielgruppen
15 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
15.1 Zur Praxis der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 15.2 Spieltherapie
15.2.1 Der facilitative Modus des Vorgehens 15.2.2 Der interaktionelle Modus des Vorgehens
15.3 Jugendlichentherapie 15.4 Elternberatung 15.5 Fazit Literatur
16 Gruppenpsychotherapie
16.1 Die Anfangsphase: stimulierende und unterstützende Förderung des Gruppenprozesses
16.1.1 Die fördernde Funktion 16.1.2 Vertrauen in den Gruppenprozess 16.1.3 Das Schaffen einer gut funktionierenden Gruppe 16.1.4 Erlebensfördernd intervenieren
16.2 Die mittlere oder Konfliktphase: problemaktualisierende Interaktionsarbeit im Hier und Jetzt
16.2.1 Die Verstörungsfunktion 16.2.2 Die Gruppe als zwischenmenschliches Laboratorium 16.2.3 Die Gruppe in das Hier und Jetzt bringen 16.2.4 Der Hier-und-Jetzt-Fokus bei emotionaler Aufladung, Vermeidung oder Inkongruenz 16.2.5 Den Hier-und-Jetzt-Fokus mit einem prozessklärenden Kommentar verbinden 16.2.6 Mit Übertragung umgehen 16.2.7 Der interpersonale Spiegel und die eigene Verantwortlichkeit
16.3 Abschlussphase 16.4 Fazit Literatur
17 Paar- und Familientherapie
17.1 Gemeinsame Faktoren der meisten systemischen Therapiemodelle 17.2 Die Eigentümlichkeit des Personzentrierten Ansatzes
17.2.1 Die sechs Bedingungen des Personzentrierten Ansatzes in der Paar- und Familientherapie
17.3 Die Eigentümlichkeit der Paar- und Familientherapie
17.3.1 Spezifika der Familientherapie 17.3.2 Spezifika der Paartherapie 17.3.3 Reframing und Gewahrsein der Bedeutung von persönlicher Entwicklung bei Paar- oder Familienproblemen 17.3.4 Interpersonale vs. intrapsychische Inkongruenz 17.3.5 Allparteilichkeit 17.3.6 Der Therapeut als Gastgeber, Übersetzer und Moderator
17.4 Fazit Literatur
IV Störungsspezifische Differenzierungen: Arbeit mit Personen mit unterschiedlichen Störungsbildern
18 Angst- und Zwangsstörungen
18.1 Angststörungen
18.1.1 Agoraphobie mit und ohne Panikstörung 18.1.2 Soziale Phobien 18.1.3 Einfache Phobien
18.2 Zwangsstörungen 18.3 Fazit Literatur
19 Depressive Störungen
19.1 Nosologische, entwicklungspsychologische und inkongruenztheoretische Überlegungen 19.2 Das therapeutische Vorgehen 19.3 Abhängige Persönlichkeitsstörung 19.4 Schwierigkeiten bei der Realisierung des therapeutischen Beziehungsangebotes 19.5 Fazit Literatur
20 Borderline-Persönlichkeitsstörungen
20.1 Über die Diagnose „Borderline-Persönlichkeitsstörung“ 20.2 Eine klientenzentrierte Sicht 20.3 Symptome, Beziehungsgestaltung und -probleme
20.3.1 Symptomursachen und -funktionen 20.3.2 Maladaptive Annahmen des Klienten über sich selbst
20.4 Behandlungspraxis
20.4.1 Umgang mit „Projektionen“ 20.4.2 Nicht-Direktivität 20.4.3 Störungswissen als Grundlage von Verstehen 20.4.4 Vermiedene Gefühle 20.4.5 Die Beachtung der Abweichungen von der bedingungsfreien positiven Beachtung 20.4.6 Strukturierende Handlungselemente 20.4.7 Die Gestaltung des therapeutischen Rahmens
20.5 Fazit Literatur
21 Essstörungen: Anorexie und Bulimie
21.1 Zur Diagnostik von Essstörungen 21.2 Essstörungen erkennen 21.3 Zur Entstehung von Essstörungen 21.4 Zur Psychotherapiemotivation 21.5 Setting: Freie Praxis oder stationärer Aufenthalt? 21.6 Elternarbeit 21.7 Praxis
21.7.1 Zur Symptomatik 21.7.2 Zum Therapieverlauf
21.8 Fazit Literatur
22 Trauma
22.1 Trauma personzentriert verstehen 22.2 Trauma personzentriert beantworten
22.2.1 Erster Schritt 22.2.2 Zweiter Schritt 22.2.3 Dritter Schritt
22.3 Fazit Literatur
23 Krisenintervention
23.1 Krisendefinition und Krisenauslöser 23.2 Krisenarten, Krisenverläufe und Folgen
23.2.1 Lebensveränderungskrisen und ihr Verlauf 23.2.2 Traumatische Krisen und ihr Verlauf
23.3 Der innere Bezugsrahmen in der Krise: das Krisenerleben 23.4 Praxis der Krisenintervention
23.4.1 Erste Phase 23.4.2 Zweite Phase 23.4.3 Dritte Phase
23.5 Exkurs: Notfall 23.6 Suizidale Zuspitzung 23.7 Fazit Literatur
24 Alkoholismus
24.1 Sucht als Problematik erkennen 24.2 Sucht und Abhängigkeit – Verbreitung und Begriffsklärung
24.2.1 Definition von Sucht bzw. Abhängigkeit 24.2.2 Allgemeine Erklärungsmodelle der Abhängigkeit
24.3 Personzentrierte Haltung gegenüber Alkoholkranken 24.4 Personzentriertes Vorgehen bei Suchtmittelmissbrauch und -abhängigkeit
24.4.1 Basisinterventionen der Motivierenden Gesprächsführung 24.4.2 Die Funktion des Suchtmittels verstehen 24.4.3 Konfrontation mit der „verschobenen“ Selbstwahrnehmung 24.4.4 Zur Bedeutsamkeit der Abstinenz als Ziel von Behandlung 24.4.5 Möglichkeiten der Einflussnahme durch Angehörige oder Dritte 24.4.6 Ambulante Psychotherapie: Wenn Sucht nicht benannt ist
24.5 Fazit Literatur
25 Drogen- und Medikamentenabhängigkeit
25.1 Phänomene der Sucht: Drang, Konsum, Rausch
25.1.1 Drang 25.1.2 Konsum 25.1.3 Rausch und Bedauern
25.2 Zur therapeutischen Arbeit mit süchtigen Personen
25.2.1 Motivationsklärung 25.2.2 Entscheidung über die Art der Behandlung 25.2.3 Abstinenzprinzip 25.2.4 Substitution 25.2.5 Suchttherapie: Eine Kombination von „zwei Therapien“ 25.2.6 Zur Dynamik der therapeutischen Beziehung 25.2.7 Rückfälligkeit und deren Prophylaxe
25.3 Fazit Literatur
26 Sexuelle Störungen
26.1 Zur Phänomenologie von Sexualität
26.1.1 Die körperliche Ebene 26.1.2 Die psychische Ebene 26.1.3 Die interaktionelle Ebene
26.2 Zur Entstehung von sexuellen Störungen 26.3 Zum spezifischen Verstehen und Vorgehen bei ausgewählten sexuellen Störungen
26.3.1 Sexuelle Lustlosigkeit und Aversion 26.3.2 Vorzeitiger Samenerguss und Erektionsstörungen 26.3.3 Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie) und Vaginismus
26.4 Fazit Literatur
V Spezielle Themen
27 Erstgespräch, Vereinbarungen, Rahmenbedingungen und Therapieende
27.1 Therapiebeginn und Erstgespräch
27.1.1 Erstkontakt 27.1.2 Erstgespräch
27.2 Vereinbarungen: „Therapievertrag“
27.2.1 Therapieziel 27.2.2 Setting und Arbeitsweise 27.2.3 Therapiedauer 27.2.4 Sitzungsfrequenz und Sitzungsdauer 27.2.5 Unterbrechungen der Therapie und Stundenverschiebungen 27.2.6 Honorarfragen
27.3 Sonstige Rahmenaspekte
27.3.1 Praxisräumlichkeiten und Nutzung elektronischer Medien für Praxiszwecke 27.3.2 Pünktlichkeit 27.3.3 Kontakte mit Institutionen und Kollegen 27.3.4 Spezielle Aspekte und Grenzen
27.4 Therapieende
27.4.1 Therapieabbruch 27.4.2 Nach Therapieende
27.5 Fazit Literatur
28 Diagnostik und Indikation
28.1 Psychotherapeutische Diagnostik und Indikation
28.1.1 Definition von psychotherapeutischer Diagnostik und Indikation 28.1.2 Differenzielle Indikation und Kontraindikation 28.1.3 Eingangs-, Verlaufs- und Ergebnisdiagnostik
28.2 Die Diagnosen-Debatte in der Personzentrierten Psychotherapie
28.2.1 Die Position von Rogers zu Diagnosen 28.2.2 Zur Ablehnung von Diagnosen 28.2.3 Die Notwendigkeit von Diagnostik und Indikation 28.2.4 Die Wichtigkeit von diagnostischem Wissen
28.3 Diagnostik und Indikation in der Praxis der Personzentrierten Psychotherapie
28.3.1 Eingangsdiagnostik und Indikationsstellung 28.3.2 Prozessuale Diagnostik
28.4 Fazit Literatur
29 Ethische Aspekte
29.1 Grundsätzliches zur Bedeutung und Reichweite von ethischen Richtlinien 29.2 Ethik aus personzentrierter Sicht 29.3 Praxissituationen und ihre (implizite) ethische Bedeutung
29.3.1 Psychotherapie als freier Beruf 29.3.2 Selbstbestimmungsrecht 29.3.3 Angehörige einbeziehen 29.3.4 Beendigung der psychotherapeutischen Behandlung 29.3.5 Änderung des Behandlungskontraktes 29.3.6 Abstinenz/Achtsamkeit für Grenzen 29.3.7 Umgang mit „Geschenken“ und „Aufmerksamkeiten“
29.4 Fazit Literatur
30 Rechtliche Rahmenbedingungen und Dokumentation
30.1 Rechtliche Aspekte in der Psychotherapie
30.1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen für die psychotherapeutische Berufsausübung in Deutschland 30.1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen für die psychotherapeutische Berufsausübung in Österreich 30.1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen für die psychotherapeutische Berufsausübung in der Schweiz
30.2 Dokumentation in der psychotherapeutischen Praxis
30.2.1 Pflicht zur Dokumentation 30.2.2 Persönliche Notizen 30.2.3 Anforderungen an eine Dokumentation 30.2.4 Aufbewahrungspflichten
30.3 Fazit Literatur
Serviceteil
Stichwortverzeichnis Personenregister
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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