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Vorwort
TEIL A: Im Unterricht Kompetenzen erwerben
1. Lernen braucht Verstehen
Die Grundleistung des Gedächtnisses
Langzeitgedächtnis und Wissen
Verstehen
2. Nachhaltiges Lernen geht nicht ganz von selbst
Inzidentelles Gedächtnis und die eigene Lebensgeschichte
Verstehen und »darüber sprechen«
Leichter lernen durch Lerntyp-Diagnose?
Erleichtern elektronische Medien das Lernen?
3. Gute Schule macht nicht einfach Spaß
Explizites und implizites Gedächtnis
Lernen in der Schule – was braucht das Gehirn?
Und wenn elektronische Lehrmedien eben mehr Spaß machen?
Wie steht es also um die These mit dem Spaß?
4. Begabung, Selbstwertgefühl und die Kultur der Rückmeldung
Intelligenz messen
Begabung und Schulform
Lernfreundliche Rückmeldung und Noten
Selbstwertgefühl
5. Bildung fordert Zeit und Pausen
Speichern ins Langzeitgedächtnis braucht Zeit
Komplexe Inhalte werden in mehreren Schleifen verarbeitet
Implizites Lernen in Schule – vom Sport bis zum Benehmen
Biologische Tagesrhythmen, Mittagstief und Ganztagsschule
6. Aufmerksam sein im Klassenzimmer
Aufmerksamkeit ist zunächst einmal biologisch
Sprache muss man richtig hören
Die Akustik in Klassenräumen
Selektive Aufmerksamkeit
7. Gutes Licht kann Lernen fördern
Menschliches Sehen, Lichtfarben und Helligkeit
Künstliche Beleuchtung
Klassenzimmerbeleuchtung und Kognition
Licht, Raumausstattung und Wohlbefinden
TEIL B: Schlafen – das Nachtprogramm des Gehirns
8. Jugendliche Nachteulen – Abend- und Morgentypen
Die Chronotypen in der Schlafforschung
Der Chronotyp verändert sich mit dem Lebensalter
Äußere Einflüsse
Ist die Verschiebung des inneren Rhythmus gefährlich?
Können Eltern gegensteuern und ist das sinnvoll?
9. Schlafen – die andere Bewusstseinsform
Was der Schlaf ist
Schlafen, Wachen und Wahrnehmung
REM-Schlaf und Träume
Schlafzyklen und Tiefschlaf
10. Schlaf verbessert Lernergebnisse
Schlaf und Lernen: eine neue Forschungsrichtung
Wissen konsolidiert sich im Schlaf
Richtig wach sein erleichtert Aufnahme und Abruf von Wissen
Kreativität, implizites Gedächtnis und Schlaf
11. Wie viel Schlaf brauchen Kinder und Jugendliche?
Die richtige Schlafdauer und wie sie sich verändert
Schlafzeiten – nur nachts oder auch am Tag?
Müde Jugendliche
Müdigkeit und Schulleistung
12. Wie Licht den »blauen Montag« zähmt
Party am Wochenende
Sonntags schlafen Jugendliche oft noch schlechter
Zeitgeber, Melatonin und Licht
Den blauen Montag entschärfen
13. Schlaf und Stress
Was man in der Psychologie unter Stress versteht
Ursachen für Stress
Stress beeinflusst den Schlaf und umgekehrt
Den Stress klein halten
14. Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen
Häufige Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter
Ein- und Durchschlafprobleme bei Jugendlichen
Wie viele Kinder und Jugendliche sind betroffen?
15. Eltern unterstützen den Schlaf ihrer Kinder
Die individuell richtige Schlafdauer
Guter Schlaf braucht ein gutes Image
Wie Eltern sich verhalten
Regeln für den guten Schlaf
TEIL C: Selbstständig geistig arbeiten
16. Wiederholen und Wissen, Üben und Können
Wiederholen und das explizite Gedächtnis
Nachhaltiges, stabiles Wissen
Üben, trainieren und das implizite Gedächtnis
Belohnung und Bestrafung
Automatisieren – Explizites wird implizit
17. Besser lernen? Gedächtnistechniken und Lernstrategien
Gedächtnistechniken
Eselsbrücken in der Schule
Lernstrategien für Schüler von heute
18. Eltern bereiten den Boden für gute Bildung
Noch einmal PISA-Erfolgsfaktoren
PISA-Erfolgsfaktor Selbstvertrauen
PISA-Erfolgsfaktor Motivation
Keine Bildung ohne Sprache
19. Mathematische Kompetenzen erwerben
Mathematik
Mathematiklehrer
Mathematisches Selbstvertrauen
Mädchen und Mathematik
Üben, Automatisieren und Verstehen
20. Sich Sprachen aneignen
Sprachenvielfalt
Sprache erwerben – implizit und explizit
Muttersprache, Erst- und Zweitsprache entwickeln
Fremdsprachen lernen
21. »Lernfächer«: Sich Wissen erwerben – oder suchen können?
Lernfächer – jenseits von Sport und Sprachen
»Fakten« – wo kommt das Wissen her?
Wissen wird schnell ergänzt und veraltet nur langsam
Das Netz – sich Wissen schnell besorgen?
Sich Lernfächerstoff aneignen
22. Konzentration fördern
Hintergrundmusik und Konzentration
Laute Musik
Multitasking senkt die Konzentration
Aufgaben selbst beeinflussen die Konzentration
Sich selbstständig konzentrieren
23. Prüfungen gut vorbereiten
Prüfungsangst
Einstellung der Eltern zu Schulleistungen
In der Prüfung
Täglich geistig arbeiten – Pausen eingeschlossen
TEIL D: Schule und der Rest des Tages
24. Rhythmen und Familienleben
Tagesrhythmik und Gespräche
Längere Rhythmen und der Sonntag
Jahresrhythmen und Ferien
25. Körperliche Gesundheit
Akute Erkrankungen von Schülerinnen und Schülern
Schmerzen
Krankheiten früh erkennen und die Kinder begleiten
Gesundheit – Stellenwert in der Familie
26. Seelische Gesundheit
Seelische Probleme im Schulalter
Drogen
Nikotin
Alkohol
27. Elektronische Medien und das Internet
Digitalien
Sind Netz und Computer gefährlich?
Machen Computerspiele aggressiv?
Kompetent mit dem Netz umgehen
28. Ernährung
Nährstoffe
Gemeinsam essen
Essen lernen – was soll das?
Zu dick oder zu dünn? Beides ungesund
29. Bewegung und Sport
Wie sich Kinder und Jugendliche bewegen
Was haben Jugendliche gemeinsam, die sich mehr bewegen?
Bewegung und Schlaf
Warum Jugendliche Sport treiben
30. Erwachsen werden
Selbstkonzept und Identität
Liebe und Sexualität
Kunst und Kultur
Ausblick
Literatur
Register
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