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[Haupttitel]
»Wir sind große Narren! [...]
Vorwort
Einleitung Wofür es sich zu leben lohnt. Und was uns das vergessen lässt
1. Wofür es sich zu leben lohnt
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2. Was uns das vergessen lässt
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1. Abschnitt: Beweggründe und Tricks der Glücksfurcht
3. Die Dürftigkeit und das Grelle Über die Rolle des pornographischen Pop in einer prüden Kultur
1. Fiktionskino und Reality-Fernsehen: Sex als Muster und als Marotte
2. Die Primitiven und ihre Zuschauer
3. Die Bilder des Sex nach dessen Umverteilung
4. Anhang: Die Kinder mit dem Elternschnaps. Wir und die Genüsse
4. Die Ordnung des Erscheinens. Die Komödie des Materialismus
1. Die These von der einen Welt: »Her mit dem schönen Leben!«
2. Die These vom Vorrang der Erscheinung: »Erzählt Euch keine Geschichten!«
5. Sind die Gescheiterten immer die Gescheiteren? Über Nachteile postmoderner Romantik: Verlierermentalität, Beuteverzicht, Ressentiment
1. Wenn nichts hilft, dann wenigstens darüber reden?
2. Woher kommt die Freude am Scheitern?
3. Wer ist gut, wenn alles schlecht ist?
4. Warum sind die Schwachen nicht die Guten?
5. Muss man mit dem Glück vorsichtig sein?
2. Abschnitt: Der Neid. Struktur eines idealistischen Lasters
6. Was sich verändern lässt. Die Stoiker und der Materialismus
7. Über den Neid
1. Die feinen Unterschiede
2. Der Blick auf den Anderen
3. Das Ungewollte
4. Der Andere als Sichtschutz gegen die Unmöglichkeit
5. Der Grund für die Unmöglichkeit
6. Das Unglück, von dem wir nicht lassen können. Und das Laster, das seine eigene Strafe ist
7. Der Neid als Kinderkrankheit im politischen Kampf
8. Die Lektionen des Neides
3. Abschnitt: Triumphe paranoischer Einbildung
9. Aberglaube, Bekenntnis, Paranoia. Formen der Einbildung und ihre Funktion bei der Ablehnung des Lebens
1. Der sofortige Handlungszwang.
2. Die fehlende Ich-Distanz
10. Vernünftiger Umgang mit Vernunft: Die Rationalität der Verdoppelung
1. Verdoppelung und Verkehrung ins Gegenteil
2. Verdoppelung als Schärfung
3. Verdoppelung als Humor
11. Identität, Ideale, Rollen und Geschicklichkeit
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4. Abschnitt: Leben als Verausgabung
12. Schmutziger Frühling: Über das Leben als Gabe und die Verpflichtung, sie zu erwidern. Ein Monolog
13. Kunst und Liebe, Gabe und Gift
1. Das Kunstwerk als Liebesgabe
2. Das Nichteigentum
3. Geben, was man nicht hat
4. Schenken als »Entgiften«
5. Schenken als Vergiften
6. Die ästhetische Antinomie und ihre Erklärung
7. Kunst hassen
14. Die Revolver der Überschüsse Über Anti-Ökonomien und Anti-Künste
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15. Die finstere Seite der Tischmanieren
1. Anthropophagie
2. Koprophagie
3. Thanatophagie
5. Abschnitt: Die Gründe des Lebens
16. Arbeiten oder Spielen: Wofür leben wir? Georges Bataille liest Johan Huizinga
1. Bataille, der Entdecker
2. Der Exzess, die Kultur und das Verschwinden des Spiels
3. Spiel und Geschenk: Erscheinungsformen des alltäglichen Heiligen
4. Großzügigkeit und Souveränität von Schenken und Spielen
5. Bataille: Worin Huizinga gegen seine Kritiker recht hat
6. Batailles Souveränitätstheorie des Spiels
7. Vorteile und Schwierigkeiten
8. Erster Einspruch Batailles: Nicht nur das Spiel, sondern auch die Arbeit erzeugt Kultur
9. Zweiter Einspruch Batailles: Spiel ist nicht nur Ordnung, sondern auch deren Überschreitung
10. Ein Stolperstein: Gibt es tierische Spiele?
11. Spielen auf Leben und Tod
12. Worum geht es bei den erzwungenen Spielen?
13. Die aufgehobene Illusion des Spiels
14. Was dient denn jemals wirklich zu nichts?
15. Nicht verschwenden, sondern spielen
17. Der Genuss, die Philosophie und das Niedrige
1. Das Vorbild aller Freuden
2. Das Niedrige und die Gebildeten unter seinen Verächtern
3. Die Knödelargumente und die Philosophie
4. Das täuschend Einfache
5. »Ich weiß zwar, dennoch aber …«
6. Der diskrete Charme der Gastronomie
7. Mythen des Genießens
8. Verdeckte Genussflucht
9. Das Leiden am Genuss
10. Das ungute Moment
11. Die Markierungen der Festlichkeit
12. Wenn das Verbotene geboten ist
13. Lustige Dinge, traurige Menschen
14. »Es wird ein Wein sein, und wir wer’n nimmer sein«
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
[Anmerkungen]
[Über Robert Pfaller]
[Über dieses Buch]
[Impressum]
[www.fischerverlage.de]
[LovelyBooks Stream]
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