Log In
Or create an account ->
Imperial Library
Home
About
News
Upload
Forum
Help
Login/SignUp
Index
Titelseite
Impressum
Inhalt
Vorwort
Vorbemerkung
1 Was ist Psychodrama?
2 Eine allgemeine Theorie der Psychodramatherapie
2.1 Die Intuition der Therapeutin als handlungsleitender Prozess
2.2 Der Regelkreis zwischen dem inneren Mentalisieren des Patienten und seiner Spielproduktion auf der äußeren Bühne
2.3 Neurophysiologische Grundlagen des psychodramatischen Spiels
2.4 Der Abstimmungs- und Einigungsprozess zwischen dem Patienten und der Therapeutin während des psychodramatischen Spiels
2.5 Störungen in der therapeutischen Beziehung, Übertragung, Gegenübertragung und Widerstand
2.6 Folgen der Interpretation der Psychodramatherapie als mentalization-based treatment
2.6.1 Psychodrama ist ein Therapieverfahren, das von der Anwendung im Format der Gruppentherapie unabhängig ist
2.6.2 Im Psychodrama darf die Verbindung zwischen dem inneren Mentalisieren des Patienten und seinem äußeren psychodramatischen Spiel nicht reißen
2.6.3 Die Anwendung der Psychodramatechniken wird einfacher
2.6.4 Die Therapeutin denkt systemisch und prozessorientiert
2.6.5 Die Gruppe ist als ein sich selbst organisierendes System zu verstehen
2.7 Der individuumbezogene, direktive Leitungsstil und der systembezogene Leitungsstil
2.8 Die mentalisations-basierte Psychodramatherapie und die rollentheoretisch begründete Psychodramatherapie
2.9 Diskussion der Weiterentwicklung der rollentheoretischen Konzeptualisierung der Psychodramatherapie nach Schacht
3 Der Prozess der Krankheitsentwicklung
3.1 Symptomdiagnose und Prozessdiagnose
3.2 Der kreative Prozess und seine vier verschiedenen Aspekte
3.2.1 Der strukturelle Aspekt des Selbstorganisationsprozesses
3.2.2 Der Aspekt der energetischen Austauschprozesse
3.2.3 Der Aspekt der Handlung in kreativen Prozessen
3.2.4 Der funktionelle Aspekt
3.3 Die Störungen des Mentalisierens als Zweitdiagnose
4 Persönlichkeitsstörungen und strukturelle Störungen
4.1 Was sind Persönlichkeitsstörungen?
4.2 Das Besondere in der Behandlung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen
4.3 Das Besondere in der Behandlung von Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung
4.4 Die strukturelle Störung als Grundproblem und Zusatzdiagnose von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen
4.5 Die ersten sechs Schritte der Behandlung im Überblick
4.6 Das stellvertretende Mentalisieren durch die Doppelgänger-Technik im »normalen« psychodramatischen Spiel
4.7 Die Repräsentation des Arbeitssystems der Ich-Zustände der Selbstorganisation mit Stühlen
4.8 Problembewusstsein für die Dysfunktionalität der psychischen Selbstorganisation entwickeln
4.9 Der spezielle therapeutische Zugang zu Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung
4.10 Die Umwandlung der dysfunktionalen psychischen Selbstorganisation in einen frei-kreativen Prozess
4.11 Ähnlichkeiten der Stühlearbeit in der Schematherapie und Unterschiede
4.12 Die weniger störungsspezifischen Methoden der psychodramatischen Therapie von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen
4.13 Die Arbeit mit den Ich-Zuständen der Therapeutin in chaotisierenden Beziehungen
4.14 Der psychodramatische Umgang mit Störungen in der therapeutischen Beziehung
4.15 Ähnlichkeiten und Unterschiede zum psychoanalytischen »Prinzip Antwort« und zum »komplementären Antworten« von Schacht
5 Traumafolgestörungen
5.1 Das Besondere an der Traumatherapie
5.2 Definitionen einer Traumafolgestörung und einer traumatisierenden Situation
5.3 Symptome bei Traumafolgestörungen
5.4 Das Dissoziieren als zentrales Kennzeichen von Traumafolgestörungen
5.5 Der Therapeut als Zeuge der Wahrheit
5.6 Die sechs Phasen der psychodramatischen Traumatherapie
5.7 Traumaspezifische Diagnostik
5.8 Traumaspezifische Krisenintervention
5.9 Selbststabilisierung und dazugehörige Techniken
5.10 Die Traumaverarbeitung
5.10.1 Die Traumaerfahrung durch Handeln zu einer Geschichte verarbeiten
5.10.2 Die vier funktionellen Arbeitsräume der Traumaverarbeitung
5.10.3 Traumaverarbeitung mithilfe von Hilfs-Therapeuten
5.10.4 Der Informations- und Regieraum
5.10.5 Der sichere Ort
5.10.6 Der Beobachtungs- und Erzählraum
5.10.7 Der Handlungsraum zwischen Opfer und Täter
5.10.8 Die Verarbeitung der Traumaexpositionssitzung
5.10.9 Zur Kontraindikation des Rollentausches mit dem Täter
5.10.10 Die Traumaverarbeitung mithilfe der Tischbühne in der Einzeltherapie
5.10.11 Traumaverarbeitung in der Gruppentherapie
5.11 Die Integration der inneren Umstellung in die Beziehungen
5.12 Sekundäre Traumatisierung
5.13 Das natürliche Selbstheilungssystem des Menschen
5.14 Die therapeutische Nachentwicklung des natürlichen Selbstheilungssystems
5.15 Die therapeutische Beziehung
5.16 Sekundäre Traumatisierung und Burn-out der Therapeutin
5.17 Konzepte der psychodramatischen Traumatherapie bei anderen Psychodramatikerinnen und Psychodramatikern
5.17.1 Peter Felix Kellermann (2000, S. 23–40): The Therapeutic Aspects of Psychodrama with Traumatized People
5.17.2 Marcia Karp (2000, S. 63–82): Psychodrama of Rape and Torture: A Sixteen-year Follow-up Case Study
5.17.3 Eva Roine (2000, S. 83–96): The Use of Psychodrama with Trauma Victims
5.17.4 Anne Bannister (2000, S. 97–113): Prisoners of the Familiy: Psychodrama with Abused Children
5.17.5 Clark Baim (2000, S. 155–175): Time’s Distorted Mirror: Trauma Work with Adult Male Sex Offenders
5.17.6 Jörg Burmeister (2000, S. 198–225): Psychodrama with Survivors of Traffic Accidents
6 Angststörungen
6.1 Die gesellschaftlichen Bedingungen von Ängsten
6.2 Was sind Angststörungen?
6.3 Die besondere Psychodynamik von Patienten mit Panikattacken als Hindernis in der Therapie
6.4 Die Einleitung der Behandlung von Patienten mit Panikattacken
6.5 Die sieben Phasen der Therapie von Menschen mit Panikattacken
6.6 Die störungsspezifische Therapie eines Patienten mit sozialer Phobie
6.7 Krisenintervention bei Prüfungsangst
6.8 Die Therapie von Angststörungen in der Gruppentherapie
6.9 Das Vorgehen anderer Psychodramatherapeuten in der Therapie von Angststörungen
6.9.1 Die Therapie eines Patienten mit sozialer Phobie durch Moreno
6.9.2 Die Behandlung von isolierten Phobien
6.9.3 Der therapeutische Umgang mit Panikattacken bei anderen Psychodramatikern
7 Zwangsstörungen
7.1 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen und ihre psychodynamische Funktion
7.2 Die Behandlung der dysfunktionalen psychischen Selbstorganisation in den Zwangssymptomen
7.3 Die Behandlung von Zwangsgedanken ohne Zwangshandlungen
7.4 Selbststabilisierung und Ich-Stärkung durch Rollenspiele
8 Depressionen
8.1 Was ist eine Depression?
8.2 Die verschiedenen Formen der Depression
8.3 Die Therapie von Depressionen bei Aktualkonflikten
8.4 Die Therapie von Depressionen infolge neurotischer Konflikte
8.4.1 Das Grundprinzip der psychodramatischen Therapie von Menschen mit neurotischer Depression
8.4.2 Die neun Schritte der Therapie bei einer neurotischen Depression
8.4.3 Die probatorische, systemisch gerechte Beziehungsverwirklichung
8.4.4 Die Integration der inneren Umstellung in andere Beziehungen
8.4.5 Systemisches Denken durch Rollentausch
8.4.6 Das Mitspielen der Therapeutin als Hilfs-Ich im psychodramatischen Dialog
8.4.7 Die Behandlung in der Gruppentherapie
8.4.8 Die Therapie von Depressionen bei Ablösungskonflikten
8.4.9 Die Therapie verlängerter Trauerreaktionen
8.5 Die Therapie von Depressionen bei Menschen mit Identitätskonflikten bei strukturellen Störungen
8.6 Die Therapie von psychosenahen Depressionen
8.6.1 Die therapeutische Verständigung durch stellvertretendes Mentalisieren
8.6.2 Die imaginative probatorische Verwirklichung von Suizidfantasien
8.6.3 Das gemeinsame therapeutische Mentalisieren des Handelns im Alltag
8.6.4 Das Aktivieren des Mentalisierens durch die Arbeit mit nächtlichen Träumen
8.6.5 Die Geburt des Ichs
8.6.6 Die Integration der inneren Umstellung in die inneren Beziehungsbilder
8.6.7 Grenzen der Therapie bei psychosenahen Depressionen
8.7 Medikation mit Psychopharmaka
8.8 Suizidale Krisen
8.8.1 Das Einbetten des suizidalen Impulses in den dazugehörigen Konflikt
8.8.2 Die Begegnung mit dem Tod als Weckruf und Anstoß zum Neubeginn
8.8.3 Die Einengung des Denkens im präsuizidalen Syndroms
8.8.4 Kriterien und Fragen zur Einschätzung der Suizidalität
8.8.5 Therapeutische Interventionen bei suizidaler Gefährdung
9 Psychotische Erkrankungen
9.1 Das Besondere in der störungsspezifischen Therapie von psychotisch erkrankten Menschen, Morenos Geheimnis
9.2 Die Psychodynamik der psychotischen Dekompensation
9.3 Die Blockade der therapeutischen Beziehung in der klassischen psychiatrischen Begegnung
9.4 Die drei Modi des Mentalisierens in der Psychose
9.5 Die transmodale Beziehungsgestaltung in der Therapie
9.6 Die fünf Schritte des therapeutischen Vorgehens
9.6.1 Der Doppelgängerdialog
9.6.2 Die medikamentöse Behandlung
9.6.3 Das Symbolisieren des Gegensatzes zwischen Alltagslogik und Traumlogik
9.6.4 Die Anwendung der Hilfswelt-Methode beim Hören von Stimmen
9.6.5 Die Anwendung der Hilfs-Welt-Methode bei Größenwahn
9.7 Die Integration der fragmentierten Selbstorganisation
9.7.1 Die Umwandlung eines Depersonalisationsprozesses in eine Ich-Leistung
9.7.2 Die Integration einer fragmentierten Selbstorganisation durch das Spiel mit Handpuppen
9.8 Die theoretischen und praktischen Erkenntnisse von Moreno und Casson
9.9 Gruppentherapie mit psychotisch erkrankten Menschen
10 Suchterkrankungen
10.1 Das Besondere in der Psychotherapie von Suchtkranken
10.2 Die Definition von Sucht und Abhängigkeit
10.3 Epidemiologische Zahlen und Behandlungsstatistiken
10.4 Diagnostik und suchtspezifische Symptome
10.5 Die Psychodynamik der Suchtentwicklung
10.6 Die sieben Phasen der Suchttherapie
10.6.1 Die Motivationsphase und die Informationsphase
10.6.2 Die Abstinenzentscheidung und der körperliche Entzug
10.6.3 Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe
10.6.4 Die Phase der psychischen Entwöhnung
10.6.5 Die Integration der inneren Umstellung in die gegenwärtigen Beziehungen
10.6.6 Die Mitbehandlung einer psychischen Zweiterkrankung
10.7 Das Herausarbeiten des persönlichen Tiefpunkts und die Kapitulation
10.8 Die transmodale therapeutische Beziehung
10.9 Gruppentherapie
10.10 Rückfallprophylaxe
10.11 Tablettenabhängigkeit und Drogenabhängigkeit
10.12 Nicht-substanzgebundene Suchterkrankungen
10.12.1 Das Erfassen der persönlichen idealen Suchtszene
10.12.2 Glücksspielsucht und Essstörungen
10.12.3 Sexsucht und Pornosucht
10.12.4 Internetspielsucht
10.13 Kodependenz und sekundäre Traumatisierung von Bezugspersonen
11 Krankheitswertiges abweichendes Verhalten
11.1 Das Besondere in der Behandlung von Menschen mit krankheitswertigem abweichendem Verhalten
11.2 Fallbeispiel eines Patienten mit Fetischismushandlungen
11.3 Die Psychodynamik von Patienten mit krankheitswertigem abweichendem Verhalten
11.4 Der störungsspezifische Zugang zum Symptom von Fetischismushandlungen
11.5 Die Integration des Als-ob-Modus in das krankheitswertige abweichende Verhalten
11.6 Fetischismushandlungen als Beziehungsersatz
11.7 Abstinenzversuch und psychische Entwöhnungsbehandlung bei Fetischismushandlungen
Literatur
Personenregister
Stichwortregister
← Prev
Back
Next →
← Prev
Back
Next →