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Inhalt
Einleitung: Annäherungen an die Begriffs- und Ideengeschichte des ordo inversus
1 Konzepte des ordo inversus von der Antike bis zum Mittelalter
Ordo inversus. Benennungen, Bestimmungen, Fehlschlüsse, Lehrstücke und Varianten
»Reditus omnium quae in suas causas reuersura sunt«. Figurationen des ordo inversus in der pseudo-dionysischen Tradition
Inversio. Zu einer Matrix der Theologie Martin Luthers und des frühneuzeitlichen Luthertums
2 Der ordo inversus in Philosophie und Literatur um 1800
Herders Epitaph. Anfang, Ordnung und Neuanfang in Natur- und Geschichtsphilosophie um 1800
Zirkelschmiede und Sphärometer. Jean Pauls humoristischer Blick auf den ordo inversus
»Recapitulation dieser uralten concentrierten Darstellung«. Goethes »Urworte. Orphisch« und die Restitution des ordo inversus in der ›Anschauung‹
Vom vollendeten Kunstwerk zu den allgemeinsten Prinzipien der Ästhetik und zurück. Wilhelm Humboldts Versuch Über Götheʼs Hermann und Dorothea
3 Der ordo inversus in Kunst und Musik
»Zeit seines Lebens nicht an seinem Platze«. Rochlitz und Mozart
Zeit sichtbar machen. Überlegungen zur Veranschaulichung des Raum/Zeit-Komplexes in den vier Dimensionen von Philipp Otto Runges Die Zeiten (1807)
Der ordo inversus als heuristische Denkfigur? Zu Christian Rohlfsʼ Weimarer Landschaftsbildern
4 Der ordo inversus in der Wissenschaftsphilosophie
Mathematische Denkfiguren in und außer der Ordnung. Übergänge im Konzept der wissenschaftlichen Sprache im 18. Jahrhundert
Analyse und Synthese in der mathematischen Erfindungskunst des 18. Jahrhunderts (Johann Heinrich Lambert, Johann Christoph Schwab, Salomon Maimon)
Was heißt »kausaler Regressus«? Max Weber in der Schule von Padua
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
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