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Einleitung
Zeugnisse einer Selbstreflexion der Psyche im alten Ägypten
Die Entdeckung des Geistes in der griechischen Antike
Psyché, Thymós und Nóos bei Homer
Der Nous der Vorsokratiker
Die Entfaltung des Nous-Konzepts in der Achsenzeit
Nous und wahre Einsicht: Xenophanes
Nous und Logos: Heraklit
Nous und wahres Sein: Parmenides
Theoretische und praktische Funktion des Nous: Empedokles
Nous und Atomtheorie: Demokrit
Nous als naturwissenschaftliches Prinzip: Anaxagoras
Denken als Gehirnfunktion: Alkmaion
Der Geist als Teil und Funktion der Seele
Nous als Teil der Psyche: Platon
Geist als höchste Funktion der Seele: Aristoteles
Rezeption der Demokrit’schen Atomtheorie in hellenistischer Zeit: Epikur und Lukrez
Geistkonzepte im Kontext spätantiker Einheitsspekulation und christlicher Metaphysik des Mittelalters
Der Nous als erste Hypostase des Einen und als Ort der Ideen: Plotin
Seele, Geist, Zeit und Trinität: Aurelius Augustinus
Die Seelenfunktionen als Ausdrucksweisen des menschlichen Geistes: Thomas von Aquin
Der menschliche Geist als Abbild des göttlichen Geistes: Nikolaus von Kues
Der Geist in der Maschine: das Dilemma des René Descartes
Lösungsvorschläge
Substantielle Identität von Geist und Körper: Baruch de Spinoza
Gott als der einzige kausale Akteur: der Okkasionalismus
Prästabilierte Harmonie zwischen Geist und Materie: Gottfried Wilhelm Leibniz
Der Geist ist ein rein physisches Phänomen: der Materialismus der radikalen französischen Aufklärung
Das „denkende Ding“ ist „denkende Materie“: Thomas Hobbes als Vorläufer
Der Geist als Produkt der Maschine: Julien Offray de La Mettrie
Der Geist als Derivat der Seele: Claude Adrien Helvétius
Geist und Seele als körperbasierte Phänomene: Denis Diderot
Geist und Seele als Modifikationen des Gehirns: Paul Henri Thiry d’Holbach
Geist und Denken als umgeformte oder geläuterte Materie: Fortführung des naturalistischen Programms durch Donatien Alphonse François de Sade
Von der Vernunftkritik zur Geistspekulation: Kant und der Deutsche Idealismus
Geist, Gemüt und dunkle Vorstellungen: Immanuel Kant
Deutscher Idealismus
Geist ist Tätigkeit: Johann Gottlieb Fichte
Identität von Geist und Natur: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
Der sich wissende Geist: Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Der Geist im Kontext von Willensmetaphysik und Leibphilosophie
Der Geist ist ein Derivat des Willens und eine Gehirnfunktion: Arthur Schopenhauer
Logisierung der Welt, große Vernunft und freier Geist: Friedrich Nietzsche
Ästhesiologie, Exzentrik, metaphysische Sonderstellung des Menschen und Handlung: Geistkonzepte der Philosophischen Anthropologie des zwanzigsten Jahrhunderts
Ästhesiologie des Geistes und exzentrische Positionalität: Helmuth Plessner
Der Geist als „neue Wesenstatsache“ des Menschen: Max Scheler
Die Handlung und die vitale Basis geistiger Aktivitäten: Arnold Gehlen
Monistische Positionen in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts
Neutraler Monismus: Bertrand Russell
Bipolare Struktur der Wirklichkeit: Alfred North Whitehead
Zwischenspiel: Dualismus reloaded
Der Geist zwischen den Welten: Karl R. Popper und John C. Eccles
Naturalisierung des Geistes: Diskussionsansätze der letzten Jahrzehnte
Die Identitätstheorie
Schwache Version: partikularer Physikalismus
Starke Version: genereller Physikalismus
Schwierigkeiten der Identitätstheorie
Die stärkste Version der Identitätstheorie: eliminativer Materialismus / eliminativer Physikalismus
Der Funktionalismus
Die Kernthese
Der Computerfunktionalismus
Kritische Einwände
John Searles „biologischer Naturalismus“
Rückblick, Status quo und Ausblick
Anmerkungen
Literaturverzeichnis
[Informationen zum Buch]
[Informationen zum Autor]
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