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Inhalt
Nebel in Brest
Annäherung ans Land am Meer
Bei Sturm tanzen die Häuser
Achthundert ganz unterschiedliche Inseln besitzt die Bretagne
Salzschafe und schroffe Klippen
Ein bretonischer Sommer-Tagtraum: Auf Belle-Île-en-Mer malte Claude Monet, und Sarah Bernhardt wütete über Hüte
Die letzte Herzogin
Nantes war einst Sitz der Herzöge der Bretagne. Später wurde die Stadt zu einem der wichtigsten Häfen Frankreichs und machte mit dem Sklavenhandel ein Vermögen
Das Klappern von Holzschuhen auf Granit
Paul Gauguin malte nicht erst in der Südsee. Seinen Stil fand er in Pont-Aven
Meeresrauschen im Konzert
Der Klang der Inseln: Der Komponist und Pianist Didier Squiban hat die traditionelle Musik der Bretagne ins dritte Jahrtausend katapultiert
Delikatessen im Sand
Es ist angerichtet: Die Früchte des Meeres darf jeder ernten. »Fischen zu Fuß« heißt der bretonische Volkssport, der Schlemmen zum Nulltarif erlaubt
Crêpes, Galettes und Fachwerk
Rennes, einstmals Krönungsstadt der bretonischen Herzöge, ist die stolze Kapitale der Bretagne – und eine Hochburg der Buchweizen-Crêpes
Das Ende und der Anfang der Welt
Lichter der Hoffnung in tödlicher Einsamkeit: Das Finistère ist das Land der Leuchttürme
Streitbar im Streifenhemd
Seit jeher machen die Bretonen gerne ihr eigenes Ding. Überraschend oft kommen sie damit durch
Das Lied der Gezeiten
Esskastanien, Jakobsmuscheln und die Wunder des Meeres: Vom Zauber des Familienurlaubs in der Bretagne
Das Schweigen der Menhire
Geheimnisvolles Land: Im dichten Wald und zwischen Dolmen blühen Mythen und Legenden
Im Meerwassersprudelbad
Seit einem halben Jahrhundert aalen sich glamouröse und gesundheitsbewusste Besucher an der Südspitze der Halbinsel Quiberon im Salzwasser
An Bord der alten Luxusliner
Eine Zeitreise: Im ehemaligen U-Boot-Hafen von Saint-Nazaire widmet sich ein Museum der Ära der großen Transatlantikschiffe
Die Erstürmung Saint-Malos
Wo einst kühne Korsaren in See stachen. Die vorgelagerte Zitadelle, der Hafen und die frischen Meeresfrüchte machen das Städtchen zur Essenz der Bretagne
Zum Abschluss Süßes
Bretonen wissen: Mehr als Butter, Zucker und eine Prise Meersalz braucht es nicht, damit der Kuchen köstlich wird
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