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Inhaltsverzeichnis
Widmung
Vorwort
I. Neuromarketing – Millionen mit Neuronen?
Der Hype um das Gehirn
Warum Neuromarketing in Mode gekommen ist
Die klassische Marktforschung stößt an ihre Grenzen
Das (vermeintliche) Problem mit der Austauschbarkeit und der Reizüberflutung
Hirnscanner helfen in der Praxis nicht weiter
Was Neuromarketing wirklich ist
Neuromarketing hilft weiter
Neuromarketing bestätigt Annahmen
Neuromarketing widerlegt Annahmen
Abschied vom Hemisphären-Modell
II. Kommunikation – Austausch von Bedeutung
Das Gehirn ist auf Kommunikation angelegt
Warum das Gehirn auf Kommunikation angelegt ist
Marken und Produkte haben eine soziale Bedeutung
Wie Kommunikation funktioniert
Kommunikation ist Austausch von Bedeutung
Marken sind mehr als Markenlogos
Marken sind vor allem Bedeutung
Warum starke Marken Chamäleons sind
Kommunikation ist mehr als Sprache
Sprache ist nicht differenzierend
Sprache ist nicht effizient
Das 40-Bits-Bewusstsein
Werbung ist Sekundenkommunikation
Die nichtsprachliche Kommunikation ist entscheidend
III. Der Autopilot – die Neuentdeckung des Unbewussten
Abschied vom Homo oeconomicus
Implizite Signale beeinflussen Entscheidungen unbewusst
Kunden lernen Codes und ihre Bedeutung vor allem implizit
Die Neuentdeckung des Unbewussten durch die Hirnforschung
Erfolgreiches Marketing kommuniziert vor allem mit dem Autopiloten
Der Autopilot wirkt auch bei Geschäftskunden
Pilot und Autopilot arbeiten zusammen
IV. Codes – die vier Zugänge ins Kundenhirn
Wir kommunizieren mehr als wir denken
Die vier Bedeutungsträger der Markenkommunikation
Die Sprache als Bedeutungsträger
Geschichten sind effiziente Bedeutungsträger
Geschichten machen neugierig
Symbole sind besonders effiziente Bedeutungsträger
Auch das Sensuale überträgt Bedeutung
Das Muster der sensorischen Codes transportiert Bedeutung
Das Zusammenspiel der sensualen Codes erhöht die Wirkung
Die Bedeutung von Codes entsteht im Gehirn
Die Bedeutung von Codes hängt von der Zielgruppe ab
Die Bedeutung von Codes wird vom Autopiloten gelernt
Die Bedeutung von Codes verändert sich
Starke Marken sind Codes
Ohne Bedeutung keine Nutzung
V. Motive – Was Kunden antreibt
Motive kann man nicht erzeugen – sie sind schon da
Die drei Grundmotive des Menschen
Die drei Motivsysteme im Überblick
Motive geben den Rahmen vor
Motive steuern das Verhalten
Konsum reguliert Motive
Warum es stabile Zielgruppen und Verfassungen gibt
Trait-Produkte: die Persönlichkeitsmarkierer
State-Produkte: die Verfassungsbediener
Coca-Cola zeigt, wie es geht
Wirksame Markenkommunikation schließt an Motive an
Ohne Motive keine Wirkung
Motive spricht man nicht direkt an
Fallbeispiel Blackberry
Yorkie – Der Riegel für Männer
Beck’s versus Jever – Positionierung auf einem oder mehreren Motiven?
Verfassungen managen
Fallbeispiel Freenet
Fallbeispiel Chrysler
VI. Markennetzwerk – Bedeutung aktiv managen
Das Gehirn organisiert Marken in neuronalen Netzwerken
Die Motive kommen über kulturelles Lernen in das Markennetzwerk
Markennetzwerke müssen sich vom Wettbewerb unterscheiden
Der Markenkern zählt
Der Markenkern muss angepasst werden
VII. Information Overload und Low Involvement – wie Werbung dennoch wirkt
Der Information Overload
Werbung wirkt trotzdem
Low Involvement ist nicht Desinteresse
Kommunikation wirkt implizit
Werbung wirkt auch im Vorbeigehen
Implizite Wirkung wird unterschätzt
VIII. Brand Code-Management™ – vom Produkt zu den Motiven
Codes: die Brücke vom Produkt zum Motiv
Der Brand Code-Management™-Prozess
Produkt-Audit: implizite Wirkung schlummert im Produkt
Schritt 1: Motivanalyse
Schritt 2: Produktanalyse
Schritt 3: Wettbewerbsanalyse
Marken-Audit: die Bedeutung des Markennetzwerks offen legen
Schritt 1: Motivanalyse: das Motivprofil der Marke
Schritt 2: Codeanalyse: Welche Codes kontrastieren die Marke?
Schritt 3: Differenzierung und Kontrast
Schritt 4: Markenkontaktpunkte
Wettbewerbs-Audit: die Motive und Codes des Wettbewerbs aufdecken
Analyse der Wettbewerbs-Codes
Analyse der impliziten Annahmen der Wettbewerber
Implicit Toolbox™: explizite und implizite Wirkung messen
Grenzen der herkömmlichen Befragungen
Die Bedeutung der Codes entschlüsseln
Die Wirkung der Codes messen
Die Relevanz der Codes messen
Die Eigentypik der Codes messen
Neuromarketing – ein Blick in die Zukunft
Danksagung
Ausgewählte Literatur
Im Buch zitierte Fachartikel
Autoren
Impressum
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