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Cover Vorwort: Die Psyche fit machen für die Arbeitswelt von morgen
Eine starke Psyche ist ein Geschenk. Aber Sie können auch etwas dafür tun!
TEIL 1: WIE STEHT ES UM IHRE PSYCHISCHE GESUNDHEIT? 1. Sind wir alle verrückt geworden? Die Zunahme psychischer Erkrankungen
1.1 Psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch
Leugnen hilft nicht Gesellschaftliche Gründe für die Zunahme psychischer Erkrankungen Gründe in der Arbeitswelt: Arbeiten geht heute anders Mehr Mobilität, mehr Flexibilität, weniger Sicherheit Die Belastungen werden zunehmen
1.2 Warum es „schick“ ist, einen Burnout zu haben
Auszeiten werden salonfähig Keine richtige Diagnose Der Charme der sogenannten „Burnout-Diagnose“ Burnout als Trojanisches Pferd
1.3 Die Sache mit der Diagnose ... ist eigentlich unwichtig
Wirksame Botschaft ohne Diagnosenotwendigkeit
2. Wie geht’s Ihrer Seele? – Machen Sie den Selbstcheck!
2.1 Gesund oder krank? – Die Frage ist Mumpitz
Bewegung in Richtung Gesundheit Beispiel: Die Schwiegermutter und das Kopfweh Gesundheit ist förderbar Wer anwesend ist, ist gesund?
2.2 Kleiner Fragebogen zur psychischen Gesundheit
Mit welchem Gefühl wachen Sie im Moment morgens auf? Die Seele stärken – das geht immer!
2.3 Und was heißt das jetzt? Reif für die „Klapse“?
Was heißt „psychisch krank“? Ab wann ist es Zeit für professionelle Unterstützung? Innerbetriebliche Ansprechpartner Außerbetriebliche Ansprechpartner Freunde sind keine Profis Keine falsche Scham
3. Wer ist schuld?
3.1 Ist das Kamel zu schwach oder ist die Last zu schwer?
Individualität akzeptieren Nett mit sich und anderen umgehen Sie können etwas tun Das Waagen-Modell Bewältigungsfähigkeiten = Ressourcen stärken Zwei Wege zum Ziel: Ressourcen aufbauen und Belastungen abbauen
3.2 Stopp ... bevor Sie kündigen! Lösungen suchen, keine Schuldigen
Keine Schuldigen suchen Lösungen finden
3.3 Mal anders betrachtet: Arbeit als Gesundheitsfaktor
Stress bei Arbeitslosen?! Gesundheitsfördernde Aspekte von Arbeit Gut fürs Selbstwertgefühl Ich bin, was ich arbeite
TEIL 2: WAS STÄRKT IHRE PSYCHISCHE GESUNDHEIT? 4. Wie verbessern Sie Ihre Stimmung?
4.1 Emotionale Gesundheit: Wie Sie für viele gute Gefühle sorgen
Warum positive Gefühle gesund sind Gesund machende Glückshormone freisetzen – wie geht das? Sorgen Sie für Genusserlebnisse
4.2 Leben neben der Arbeit – warum Sie ein Hobby brauchen
Sie brauchen einen Ausgleich Flow-Erlebnisse geben Kraft
4.3 Depressive Gedanken in den Griff bekommen – (wie) geht das?
Chronischer Stress als eine mögliche Depressionsursache Gedanken kann man trainieren Miesmacher-Gedanken identifizieren Mutmacher-Gedanken finden Fachliche Hilfe – ab wann? Schlechte Laune oder Depression? Was kann man tun zur Prävention?
5. Wie pflegen Sie Ihr gesundes Selbstwertgefühl?
5.1 Selbstwertschätzung: Warum Sie stolz auf sich sein können
Sie haben überlebt! Das sogenannte „Innere Kind“ Stress ist gemein Trampelpfade im Gehirn Andere können es besser?
5.2 Bewältigter Stress macht stark: Mentaltechniken zur Resilienzstärkung
Resilienz – was ist das? Das Lebensmotto finden Tagesbilanz ziehen Erfolge „selber machen“ Ziele geben Struktur
5.3 Ein gesunder Geist im gesunden Körper: Was Sie wirklich brauchen
Bewegung, Bewegung, Bewegung Frische Luft Bewusste Ernährung Geistige Herausforderungen Soziale Einbettung Pflege Ein dickes Fell durch Entspannungstraining Augen auf bei der Bilderwahl! Machen Sie den Marsmännchen-Test!
6. Wie gestalten Sie ein gesundes Sozialleben?
6.1 Ihr soziales Netz: Warum Sie es brauchen
Erzählen entlastet Geselligkeit fördert Wohlbefinden Zugehörigkeitsempfinden stärkt Identität Wir brauchen einen Spiegel Die Gesundheit profitiert Der Partner allein ist nicht genug
6.2 Was gesunde Kontakte ausmacht – und worauf Sie dabei achten sollten
Was tun bei „ungesunden“ Kontakten? (Gesunde) Kontakte muss man pflegen Wie viele Freunde braucht der Mensch? Besser kein Einzelkämpfertum! Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft Sieger sind großzügig Was ein Ehrenamt Ihnen bringt
6.3 Soziale Unterstützung als Belastungspuffer: sich aufgehoben fühlen im Team
Blick aufs Positive: Auch das ist Unterstützung Geben und Nehmen im Team Wenn der Zusammenhalt gefährdet ist Was tun für einen guten Teamzusammenhalt?
7. Wie schaffen Sie sich einen stabilen Lebensrhythmus?
7.1 Leben im Rhythmus – warum ist das gesund?
Das Grundbedürfnis nach Rhythmus wird missachtet Folgen für die Gesundheit Anspannung – Entspannung Ihre Atmung: Rhythmus im Kleinstformat
7.2 Wie Sie richtig Pause machen und Feierabendrituale pflegen
Zehn-Sekunden-Minipause Basiskompetenz Genuss Pausen = arbeitsfreie Intervalle Abschalten wörtlich nehmen Liegen = Schlafen, Schlafen = Liegen
7.3 Warum Entspannungstraining Ängste lindern kann
Rhythmus im Kleinformat Wann Ängste und Zwänge problematisch werden Bitte loslassen
TEIL 3: WAS SCHWÄCHT IHRE PSYCHISCHE GESUNDHEIT? 8. Wenn die Arbeit zu viel wird
8.1 Ehrlicher Selbst-Check: Wann ist „viel Arbeit“ zuviel?
Ist wirklich der Job schuld am Nicht-Abschalten-Können? Feedback geben Die Schlüsselkompetenz der Zukunft
8.2 Gesunder Selbstschutz: Nein sagen und Grenzen setzen
Woher den Mut nehmen? Selbstsicher auftreten Mit Widerstand rechnen, nicht mit Applaus Jetzt nicht nachgeben!
8.3 Täglich 120 %? – Konstruktiver Umgang mit Zielvereinbarungen
Selbst mit verhandeln Die Latte lieber niedrig hängen Geld ist nicht alles Unabhängig werden von Anerkennung
9. Wenn das Klima nicht stimmt
9.1 Das geht an die Nieren: Wie zwischenmenschliche Konflikte Körper und Psyche belasten
Die Psyche reagiert Mobbing als Extremform Mobbing-Prävention Frühzeitig eingreifen
9.2 Mit Unterschieden leben – und soziale Ausgrenzung verhindern
Keine Lästerei! Am besten offen ansprechen Grüppchenbildung vermeiden
9.3 Wie Sie selbst zu einem gesunden Klima beitragen können
Mit der guten Stimmung bei sich selbst beginnen Das Gruppengefühl stärken Nur positiv über andere und ihre Leistungen sprechen Und wenn man jemanden nicht leiden mag?
10. Wenn der Chef krank macht
10.1 Wertschätzungsdefizite als Krankmacher
Kleine Kränkungen – große Wirkung Ursache: fehlende Selbstwertschätzung Selbstwert-rettende Sofortmaßnahmen Nicht auf Anerkennung spekulieren
10.2 „Mit mir nicht!“ – Raus aus der Opferrolle
Bewusst in Kontakt gehen „Chef-freie Intervalle“ schaffen Sich selbst stark machen Hilfsmittel Empathie: mentale Krisenbewältigung Strategien bei krank machenden Chefs Wer blaumacht, bleibt in der Opferrolle Sich zur Wehr setzen: Mit dem Chef ins Gespräch gehen
10.3 Was Sie aus Krisen lernen können
Sie sind der Boss in Ihrem Kopf
11. Wenn die Unternehmenskultur ungesund ist
11.1 Wann und wie Sie sich selbst outen sollten (und wann nicht)
Es den Kollegen mitteilen Den Kollegen einen Vertrauensvorschuss schenken? Einer muss den Anfang machen Kein öffentliches Anprangern Fair = unter vier Augen
11.2 Wie man dem Chef mitteilt, dass die psychische Gesundheit gefährdet ist
Keine Privatangelegenheit Erster Schritt: es sich selbst eingestehen Das Gespräch vorbereiten Verantwortungsgefühl und Fürsorge signalisieren Sicherheit geben Besser keine Prognose abgeben Keine Sonderbehandlung
11.3 Wie Sie für mehr psychische Gesundheit und Offenheit in Ihrem Betrieb sorgen können
Besser über Gesundheit als über Krankheit reden Vorträge und andere Veranstaltungen organisieren Kollegen positiv bestärken, sobald sie sich öffnen Die Wertschätzung für alle verbessern
Weiterführende Literatur Anmerkungen
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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