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Contents
Vorwort
Danksagung
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Einleitung von Andreas Heusler
NS-Herrschaftstechniken und „Euthanasie“ – der Kontext
Einführung
1 Ernst Rehm
1.1 Ernst Rehm – Eltern und Geschwister
1.2 Medizinstudium
1.3 Die Familie von Ernst Rehm
1.3.1 Elisabeth Rehm geb. Otto
1.3.2 Ernst Otto
1.3.3 Übersiedlung von Heinrich Rehm nach Neufriedenheim
1.3.4 Rehms Töchter
1.3.5 Der Tod von Elisabeth Rehm
1.3.6 Rehms zweite Ehe
1.3.7 Paul und Marimargret Schwemann
1.4 Die Kreisirrenanstalt in München-Giesing
1.4.1 Kreise und Bezirke in Bayern
1.4.2 Assistenz- und Oberarzt an der Kreisirrenanstalt
1.4.3 Ernst Rehm im Spiegel der Kraepelin-Korrespondenz
1.4.4 Veränderungspläne
1.5 Die Betreuung von Prinz Otto
1.5.1 Prinz Otto in Schloss Fürstenried
1.5.2 Der Dienst und die Stellung der „Prinzenärzte“
1.5.3 Vor- und Nachteile der Prinzenärzte
1.5.4 Rehm als Prinzenarzt
1.5.5 Liste der Prinzenärzte
1.6 Die Königskatastrophe
1.7 Die Kreisirrenanstalt unter Hubert Grashey
1.7.1 Ranke, Rehm und Sophokles
1.7.2 Die Kreisirrenanstalt verliert den Anschluss
1.7.3 Arbeitsbedingungen für Ärzte und Pflegepersonal
1.7.4 Visiten
1.7.5 Fehlende Beschäftigungstherapie
1.8 Rehms Abschied von der Kreisirrenanstalt
1.8.1 Grashey verlässt die Kreisirrenanstalt
1.9 Die fachlichen Aktivitäten Ernst Rehms
1.9.1 Internationaler Kongress für Psychologie in München 1896
1.9.2 Internationaler Kongress für Psychoanalyse in Weimar 1911
1.9.3 Der Ärztliche Verein München befasst sich mit Psychoanalyse
1.9.4 Freuds Erinnerung an Rehm
1.9.5 „Psychoanalyse nach Freud“ in Neufriedenheim
1.9.6 Individualpsychologie in München und in Neufriedenheim
1.9.7 Mitglied im Stiftungsrat der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie
1.9.8 Die Verleihung des Titels „Königlicher Hofrat“
1.9.9 Der Titel „Geheimer Sanitätsrat“
1.9.10 Ernst Rehm als niedergelassener Arzt
1.10 Die gesellschaftlichen und politischen Aktivitäten Dr. Rehms
1.10.1 Engagement für die Frauenbewegung
1.10.2 Landrat von Oberbayern
1.10.3 Weimarer Republik
1.10.4 Aktivitäten im Nationalsozialismus
1.11 Ernst Rehm als Geschäftsmann
1.11.1 Grundstücke in Laim, Großhadern und Neuried
1.12 Rehm privat
1.13 Ernst Rehms Tod
2 Die Kuranstalt Neufriedenheim
2.1 Die Gründung von Neufriedenheim
2.2 Die Übernahme der Heilanstalt Neufriedenheim durch Ernst Rehm
2.2.1 Der frühe Tod von Hugo Heinzelmann
2.2.2 Fasching 1895 in Neufriedenheim
2.2.3 Der Ausbau der Kuranstalt Neufriedenheim
2.2.4 Die Architektur
2.2.5 Deutsche Heil- und Pflegeanstalten für Psychischkranke
2.2.6 Drei spätere Hausbeschreibungen
2.2.7 Dienstes-Anweisung für das Pflegepersonal und Satzung
2.2.8 Die Bezeichnungen der Neufriedenheimer Anstalt
2.2.9 Die Rolle der Frauen in Neufriedenheim
2.3 Ärzte unter Rehm an der Kuranstalt Neufriedenheim
2.3.1 Dr. Anton Wacker
2.3.2 Dr. Leonhard Seif
2.3.3 Dr. Hans Fischer
2.3.4 Dr. Otto Kaiser
2.3.5 Dr. Wladimir Engels
2.3.6 Dr. Hanna Liguori-Hohenauer
2.3.7 Prof. Dr. Otto Wuth
2.3.8 Drs. Hilda und Leonhard Baumüller
2.3.9 Dr. Otto Rehm
2.3.10 Dr. Otto Streicher
2.4 Die Patienten in Neufriedenheim
2.4.1 Die Patientenakten und Rehm-Korrespondenz
2.4.2 Erste Patienten
2.4.3 Patientenstatistik 1891–1911
2.4.4 Patientenstatistiken von 1926 und 1936
2.4.5 Der schwierige Aufnahmeprozess
2.4.6 Herzog Siegfried in Bayern
2.4.7 Franz Hamminger
2.4.8 Weitere Patienten
2.5 Der Verkauf des Sanatoriums an die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt
2.5.1 Die Ausgangslage 1941 – Das private Umfeld
2.5.2 Psychiatrische Anstalten in Zeiten von „Euthanasie“ und Judenverfolgung
2.5.3 Gerangel zwischen Stadt München und NSV um Neufriedenheim
2.5.4 Die Verkaufsabwicklung
2.5.5 Die Rolle von Gauleiter Wagner und Marimargret Rehm beim Verkauf
2.5.6 Die Unterbringung der Neufriedenheimer Patienten
2.5.7 Die Anfechtung des Verkaufs durch die Rehm-Töchter
2.5.8 Antrag auf Entmündigung von Erst Rehm
2.5.9 Plan zur Umwandlung Neufriedenheims in ein Seuchenlazarett
2.5.10 Der Erbvertrag
2.5.11 Ein ungewöhnlich hohes Geldgeschenk für Adolf Wagner
2.6 Neufriedenheim nach dem Verkauf an die NSV
2.6.1 Die Bombardierung Neufriedenheims
2.6.2 Der Luftangriff auf München in der Nacht vom 19. zum 20. September 1942
2.6.3 Ein Antrag auf Wiedergutmachung
2.6.4 Ein Nachspiel im Jahre 1962
3 Moritz Bendit – „Die Welt ist viel zu klein für mich“
3.1 Herkunft und Geschwister
3.2 Vor der Einweisung nach Neufriedenheim
3.2.1 Die Bendorfer Krankenakte
3.2.2 Krankheitsursache und erster Anstaltsaufenthalt
3.2.3 In der Heilanstalt von Dr. Georg Fischer in Konstanz
3.2.4 Bei Dr. Richard Klüpfel in Urach
3.2.5 In der Erlenmeyer'schen Anstalt in Bendorf
3.2.6 Zwei frühe Fotos aus dem Jahr 1893
3.2.7 Die Verlegung aus der Erlenmeyer'schen Anstalt nach Neufriedenheim
3.2.8 Das 100. Firmenjubiläum
3.3 Die Zeit in Neufriedenheim bis zum Ersten Weltkrieg
3.3.1 Aufnahme in die Kuranstalt Neufriedenheim
3.3.2 Die Entmündigung
3.3.3 Krankheitsbild und Krankheitsentwicklung
3.3.4 Vermögensaufstellung
3.3.5 Ausscheiden als Geschäftsinhaber
3.3.6 Die Sonderwünsche
3.3.7 Visite von Mauri Wiener in Neufriedenheim
3.3.8 Die Befriedigung der religiösen Bedürfnisse der Kranken
3.3.9 Familienrat
3.3.10 Allmachtsvorstellungen
3.3.11 Extravaganzen
3.3.12 Verschleiß des Inventars
3.3.13 Kutschfahrten
3.3.14 Rückgang der Lähmungserscheinungen
3.3.15 Visite von Vormund Feistmann in Neufriedenheim
3.3.16 Beschränkung der Ausfahrten
3.3.17 Vormund Wilhelm Erdmann
3.4 Die Entwicklung im Ersten Weltkrieg
3.5 Die Zeit der Weimarer Republik
3.5.1 Nach dem Ersten Weltkrieg
3.5.2 Ein Beschwerdebrief
3.5.3 Die finanzielle Lage verschlechtert sich
3.5.4 Der Anstalts-Ball im Jahr 1928
3.5.5 Der Tod von Max Bendit
3.5.6 Der Familienrat tagt nicht mehr
3.6 Die NS-Zeit
3.6.1 Vormund Leo Heidenheimer
3.6.2 Neufriedenheim im Nationalsozialismus
3.6.3 Marieluise Fleißer in Neufriedenheim
3.6.4 Die Einführung von Kennkarten
3.6.5 Die Ereignisse im Jahr 1940
3.6.6 Rosa Hechinger
3.6.7 Julie Weiss
3.6.8 Dr. Therese Baer
3.6.9 Lily Offenbachers „Bericht über Gnadentod“
3.6.10 Die Deportation und Ermordung von Moritz Bendit
3.7 Nach Moritz Bendits Tod
3.7.1 Rätselhafte Aussagen von Hans Nachtigall
3.7.2 Die Einziehung des Nachlasses
3.7.3 Liste des Arolsen-Archivs
Anhang
A1 Stammbaum der Familie Rehm
A2 Familiengrab der Familie Rehm
A3 Berichte aus Schloss Fürstenried von Dr. Rehm an König Ludwig II.
A4 Antrag auf Genehmigung zum Abhalten der Psychiatrie-Vorlesung
A5 Briefe von Heinrich Dingler und Ernst Rehm an die Gemeinde Neuried 1930–1933
A6 Der Suizid von Otto Wuth
A7 Leonhard Baumüllers Spruchkammerakte
A8 Familie Bendit
Die Familie von Fanny und Carl Bendit
Unternehmertafel – Vom Firmengründer bis zu Moritz Bendit
A9 Jüdische Patienten in Neufriedenheim in der NS-Zeit
A10 Marieluise Fleißer: Die im Dunkeln
A11 Literaturwissenschaftliche Anmerkungen (Andreas Betz)
A12 Besonderheiten des „jüdischen Sammeltransports“ (Nikolaus Braun)
A13 Erinnerungen einer Rehm Enkelin an Moritz Bendit
A14 Neufriedenheim – Grundriss Obergeschoss und Bauabschnitte
A15 Die Verlegung von Rosa Hechinger nach Eglfing
Einbeziehung der Universitätskliniken in die Sonderaktion für jüdische Patienten
Die Nervenklinik der Universität München
Die Verlegungen nach Eglfing-Haar im September 1940
Die Verlegung von Rosa Hechinger nach Eglfing-Haar
A16 Der Tod von Jella Baer in der Nervenklinik der Universität München
Quellenverzeichnis
Online-Quellen
Zeitungen
Archive
Literaturverzeichnis
Personen- und Ortsregister
Notes
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