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Index
Umschlag
Informationen zum Buch
Impressum
Widmung
Inhalt
Vorwort zur deutschen Ausgabe
Dank
Einleitung
I. Die Grundlagen
1. Niemand ist zu Beginn einer Paarbeziehung beziehungsfähig – das werden wir erst in der Beziehung selbst
Ein neues Bild von Sexualität und Intimität
Paare in der Feuerprobe
2. Differenzierung: Die Entwicklung des bezogenen Selbst
Differenzierung: ein goldener Mittelweg
Wir verwechseln Liebe mit emotionaler Verschmelzung
Differenzierung ist wahre Liebe
3. Ihr sexuelles Potential: Starkstromsex
Das »Frischfleisch«-Modell der Sexualität
Unser sexuelles Potential
Das Quantenmodell
Das sexuelle Potential im reiferen Alter
Joans Weg zu selbstbestimmtem Handeln
Die Erschließung Ihres sexuellen Potentials
Starkstromsex und sexuelles Potential
Sexualität und Transzendenz
4. Intimität ist nichts für Zaghafte
Intimität, Kommunikation und Bestätigung
Fremd-bestätigte und selbst-bestätigte Intimität
Siamesische Beziehungszwillinge
Angst ist ansteckend
Die Paarbeziehung ist Motor Ihrer Differenzierung – ob Sie wollen oder nicht
Der Vertrauenssprung: Von der fremd-bestätigten zur selbst-bestätigten Intimität
Anlauf nehmen
Joan und Bill wagen den Sprung
Durchbruch und Transzendenz
5. Sexuelles Verlangen: Begehren wollen
Das sexuelle Begehren des Menschen
Begehren ist immer kontextabhängig
Die Kontrolle über die gemeinsame Sexualität hat immer der Partner, dessen Begehren schwächer ist
Carol und Warren machen Fortschritte
Die Dynamik des Begehrens
Begehren setzt Stärke voraus
II. Instrumente für das Zueinanderfinden
6. Umarmung bis zur Entspannung
Der Beziehung Leben einhauchen
Das Paradox von Intimität und Verbundenheit
Sich selbst auffangen
Festhalten und loslassen
7. Liebe und Vorspiel sind nur blind, wenn Sie das unbedingt wollen
Es gibt immer ein Vorspiel
Kußstile
John und Mary
Öffne die Augen
Kuckuck!
Paradoxien des Vorspiels und der Paarbeziehung
8. Orgasmus mit offenen Augen: Kontaktaufnahme beim Sex
Theresa und Philip
Berührung ohne Gefühl
Sex mit offenen Augen
Orgasmus mit offenen Augen
Theresa und Philip sehen sich in einem neuen Licht
9. Wo ist Ihr Kopf beim Sex? Die mentalen Dimensionen der sexuellen Erfahrung
Gedankliche Abschweifungen und sexuelle Phantasien
Dimensionen des inneren Erlebens
Sexuelle Trance
Partnerbezogenheit
Rollenspiel
Das sexuelle Potential: Die Kombination der Varianten
Sexualität als Entwicklungschance
10. Erotik in der Paarbeziehung: Von der Theorie zur Praxis
Die gängige Haltung gegenüber erwachsener Sexualität
Den Partner nehmen
Genommenwerden
Ficken
Phallizität und Muliebrität
Betty und George
Hemmungen innerhalb der Paarbeziehung
Die weibliche Lust an erwachsener Sexualität
Der Faktor Zeit in der Erotik
III. Erkenntnisse zur Paarbeziehung
11. Zweier-Dilemmata und der normale Sadismus in der Paarbeziehung
Das Zweier-Dilemma
Die Scheu vor den Zweier-Dilemmata
»Du läßt mir nie eine Chance, die Initiative zu ergreifen!«
Normaler Sadismus in der Partnerschaft
Peter macht seinen Zug
Genießen Sie Ihre »böse, gemeine« Seite
12. Festhalten am eigenen Selbst: Wie man die Feuerprobe übersteht
Sich selbst Halt geben
Selbstbeherrschung statt Kontrolle über den Partner
Starkes oder geringes Verlangen – welcher Partner sind Sie diesmal?
Sich selbst Halt geben ist kein Ausdruck von Feindseligkeit
Sich selbst Halt geben erfordert ein zutreffendes Selbstbild
Die aktive Gestaltung der Feuerprobe
Schmerz und Selbstregulation
Man muß nicht immer »im Einklang« sein
Strategien zur Selbstberuhigung
13. Paare in der Feuerprobe: Die kritische Masse
Die Paarbeziehung als System zur Harmonisierung von innerem Wachstum und Stabilität
Der Vorstoß in den äußeren Kreis
Was für ein Paar sind Sie?
Das Erreichen der kritischen Masse
Charakteristika der kritischen Masse
Das Gespenst der Trennung
Der Gang durch den Spiegel
Die andere Seite des Spiegels
14. Sexualität, Liebe und Tod
Unser Drang nach Differenzierung
Spiritualität im Alltag
Begehren aus der Fülle
Selbsttranszendenz und Selbstauflösung
Die Grenzen der Selbsttranszendenz
Liebe ist nichts für die Kleinmütigen
Hinweise zu Therapiemöglichkeiten
Anmerkungen
Einleitung
Kapitel 1: Niemand ist zu Beginn einer Paarbeziehung beziehungsfähig – das werden wir erst in der Beziehung selbst
Kapitel 2: Differenzierung: Die Entwicklung des bezogenen Selbst
Kapitel 3: Ihr Sexuelles Potential: Starkstromsex
Kapitel 4: Intimität ist nichts für Zaghafte
Kapitel 5: Sexuelles Verlangen: Begehren wollen
Kapitel 6: Umarmung bis zur Entspannung
Kapitel 7: Liebe und Vorspiel sind nur blind, wenn Sie das unbedingt wollen
Kapitel 8: Orgasmus mit offenen Augen: Kontaktaufnahme beim Sex
Kapitel 9: Wo ist Ihr Kopf beim Sex? Die mentalen Dimensionen der sexuellen Erfahrung
Kapitel 10: Erotik in der Paarbeziehung: Von der Theorie zur Praxis
Kapitel 11: Zweier-Dilemmata und der normale Sadismus in der Paarbeziehung
Kapitel 12: Festhalten am eigenen Selbst: Wie man die Feuerprobe übersteht
Kapitel 13: Paare in der Feuerprobe: Die kritische Masse
Kapitel 14: Sexualität, Liebe und Tod
Register
Informationen zum Autor
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