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Impressum
Über den Autor
Inhaltsverzeichnis
Über dieses Buch
Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden
Konventionen in diesem Buch
Was Sie nicht lesen müssen
Törichte Annahmen über den Leser
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Wie es weitergeht
Teil I: Wichtige Grundlagen des Strafrechts
Kapitel 1: Die Begründung und Wirkungsweise von Strafrecht und Strafe
Das Verhältnis von Zivilrecht, Öffentlichem Recht und Strafrecht
Der Kern des Strafrechts
Die Begründung und Wirkungsweise der Strafe
Kapitel 2: Begrenzungen des Strafrechts
Das Gesetzlichkeitsprinzip (nullum crimen, nulla poena sine lege)
Verfassungsrechtliche Grenzen des Strafrechts
Prinzipien eines fairen Strafverfahrens
Kapitel 3: Das Straftatsystem – die Vorgehensweise bei der Prüfung von Strafrechtsfällen
Die Struktur des Straftatsystems
Die Tatbestandsmäßigkeit
Die Rechtswidrigkeit
Die Schuld
Exkurs: Die Strafe bei mehreren Straftaten – Konkurrenzen
Teil II: Die Elemente des Tatbestandes: Handlung, Erfolg, Zurechnung, Vorsatz
Kapitel 4: Der objektive Tatbestand – Einstiegsvoraussetzung: Handlung
Der wissenschaftliche Streit um den Handlungsbegriff
Gesicherte Fallgruppen des Nichthandelns
Grenzfall: Automatisierte Handlungsweisen
Kapitel 5: Die Feststellung des tatbestandsmäßigen Erfolgs
Die Beweismittel vor Gericht, Beweiswürdigung und Urteilsfindung
Die Auslegung des Strafgesetzes und seine Grenzen
Kapitel 6: Ursache und Wirkung – Handlung und Erfolg (Kausalität)
Prüfung der Kausalität
Die Bedingungs- oder Äquivalenztheorie
»Kranke Fälle« der Kausalität
Kapitel 7: Die Lehre von der objektiven Zurechnung
Der Kerngedanke der objektiven Zurechnung – Überschreitung des erlaubten Risikos
Risikozusammenhang: Riskante Handlung und Erfolg
Fallgruppen des Ausschlusses der objektiven Zurechnung
Kapitel 8: »Nichtstun« als strafbares Verhalten – die Unterlassungsdelikte
Der Unterschied von echten und unechten Unterlassungsdelikten
Die Garantenstellung
Kapitel 9: Der objektive Tatbestand der Unterlassungsdelikte
Die Abgrenzung von Tun und Unterlassen
Die »Ursächlichkeit« des Unterlassens
Die physisch-reale Möglichkeit zu einer Rettungshandlung
Die Gleichwertigkeit von Tun und Unterlassen
Kapitel 10: Der subjektive Tatbestand strafbaren Verhaltens – Vorsatz
Die beiden Elemente des Vorsatzes: Wissen und Wollen
Die Grade des Vorsatzes
Bedingter Vorsatz (dolus eventualis) oder bewusste Fahrlässigkeit (luxuria)
Die Absicht als »überschießende Innentendenz«
Teil III: Strafbarkeit bei Verletzung von Sorgfaltspflichten – Fahrlässigkeit
Kapitel 11: Die Bestrafung von fahrlässigem Verhalten
Die Vorsatztat als Regelfall, die Fahrlässigkeitstat als Sonderfall strafbaren Verhaltens
Die Unterschiede von Vorsatzunrecht und Fahrlässigkeitsunrecht
Grade der Fahrlässigkeit
Das Wesen des Fahrlässigkeitsunrechts
Kapitel 12: Felder fahrlässigen Verhaltens: Medizin und Straßenverkehr
Die strafrechtliche Verantwortlichkeit für Behandlungsfehler in der Medizin
Gefahrenzone Straßenverkehr
Teil IV: Rechtfertigung/Keine Strafe ohne Schuld
Kapitel 13: Grundgedanken und Konstellationen der Rechtfertigung
Grundgedanke der Rechtfertigung
Rechtfertigungsgründe im BGB
Rechtfertigungsgründe in der Strafprozessordnung und im Polizeirecht
Kapitel 14: Voraussetzungen und Grenzen der Notwehr (§ 32 StGB)
Die Notwehrlage
Zulässige Verteidigungshandlungen
(Sozialethische) Einschränkungen des Notwehrrechts
Überschreitung der Notwehr – Notwehrexzess (§ 33 StGB)
Kapitel 15: Rechtfertigung in Notstandslagen
Die Notstandslage in § 34 StGB
Zulässige Notstandshandlungen
Abwägung/Angemessenheit
Kapitel 16: Einwilligung in die Verletzung
Zulässigkeit der Einwilligung und ihre Grenzen
Drei Beispielsfelder: Einwilligung in Medizin, Sport und Sex
Kapitel 17: Irrtümer über die Rechtfertigung
Der Erlaubnis(grenz)irrtum
Der Erlaubnistatbestandsirrtum
Kapitel 18: Keine Strafe ohne Schuld
Schuld als Vorwerfbarkeit
Defizite der Einsichts- und Steuerungsfähigkeit
Vorsätzliche Herbeiführung der Schuldunfähigkeit – actio libera in causa
Fehlende Verbotskenntnis (Verbotsirrtum)
Sogenannte Gewissenstäter
Handeln in Lagen außergewöhnlicher Bedrängnis
Irrtum über Entschuldigungsgründe
Teil V: Täterschaft und Teilnahme
Kapitel 19: Die Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme
Abgrenzung nach der Willensbeziehung zur Tat (subjektive Theorie)
Abgrenzung nach der Rolle im Geschehensablauf (Tatherrschaft)
Kapitel 20: Mittelbare Täterschaft und Mittäterschaft
Der mittelbare Täter – ein Marionettenspieler
Der Mittäter – auf gute Zusammenarbeit
Kapitel 21: Anstiftung
Das Bestimmen einer anderen Person zur Tat
Aufstiftung, Abstiftung und Umstiftung
Der Doppelvorsatz des Anstifters
Kapitel 22: Beihilfe
Keine Beihilfe ohne vorsätzliche rechtswidrige Haupttat
Die Hilfeleistung
Der doppelte Gehilfenvorsatz
Kapitel 23: Irrtümer im Rahmen der Tatbeteiligung
Der »error in persona« des angestifteten Täters
Irrtümer des mittelbaren Täters
Teil VI: Versuch und Rücktritt vom Versuch
Kapitel 24: Stadien einer Straftat und Voraussetzungen eines strafbaren Versuchs
Die Strafbarkeit des versuchten Verbrechens
Idee – Entschluss – Vorbereitung – Versuch
Die Voraussetzungen des strafbaren Versuchs
Versuchte Anstiftung zu einem Verbrechen
Kapitel 25: Der Rücktritt vom Versuch
Der fehlgeschlagene Versuch
Der Rücktritt vom unbeendeten Versuch
Der Rücktritt vom beendeten Versuch
Rücktritt bei fehlender Verhinderungskausalität
Besonderer Fall: Rücktritt bei mehraktigem Geschehen
Rücktritt vom Versuch bei mehreren Tatbeteiligten
Teil VII: Der Top-Ten-Teil
Kapitel 26: Zehn Tipps, wie Sie eine Strafrechtsklausur bewältigen
Schummeln Sie nicht
Lesen Sie den Sachverhalt sehr sorgfältig
Verwenden Sie einen Schmierzettel
Erstellen Sie eine Lösungsskizze
Haben Sie die Zeit im Blick
Lassen Sie sich nach der Klausur nicht von Panik-Panthern irritieren
Einsen und Zweien sind die Seltenheit im Jurastudium
Schreiben Sie im Gutachtenstil
Schauen Sie sich das nun folgende kurze Fallbeispiel an
Üben Sie die Lösung von Fällen mit »Strafrecht Fälle und Schemata für Dummies«
Kapitel 27: Zehn wichtige Probleme aus dem Strafrecht Allgemeiner Teil
Wenn es auf die Auslegung des Gesetzes ankommt – die Wortlautgrenze
Wenn es auf den Ursachen-Wirkungs-Zusammenhang ankommt – Kausalität und objektive Zurechnung
Wann ein Täter die Tat mit Eventualvorsatz begeht
Wann Unachtsamkeit zur Bestrafung wegen Fahrlässigkeit führt
Wann man berechtigt ist, sich gegen einen Angriff zu wehren
Wann der Versuch einer Straftat beginnt
Wann und wie man von dem Versuch einer Straftat zurücktreten kann
Wann man Täter und wann man Teilnehmer einer Straftat ist
Wann und wie man als mittelbarer Täter einen anderen Menschen zu seinem Werkzeug machen kann
Wann man keine Schuld an einer Straftat hat
Stichwortverzeichnis
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