Log In
Or create an account ->
Imperial Library
Home
About
News
Upload
Forum
Help
Login/SignUp
Index
Cover
Titelblatt
Impressum
Über die Autorin
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Über dieses Buch
Konventionen in diesem Buch
Törichte Annahmen über die Leser
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie es weitergeht
Teil I: Der Aktionsradius von Classroom Management
Kapitel 1: Den Alltag organisieren und Abläufe strukturieren
Lebens- und Lernraum Schule
Management und Führung in der schulischen Praxis
Kapitel 2: Managementkompetenzen für Lehrkräfte
Unterrichtsmanagement
Selbstmanagement
Kapitel 3: Führungskompetenzen für Lehrkräfte
Führung zwischen Aufgabe und Kunst
Dimensionen der Klassenführung nach Kounin
Effektives Classroom Management – 11 Aspekte nach Evertson und Emmer
Teil II: Zum Verständnis von Führung
Kapitel 4: Der systemische Ansatz in der Pädagogik
Systemische Perspektiven für Schule und Unterricht
Von der Wahrnehmung zur Wirklichkeit: Die Welt des Konstruktivismus
Lösungs- und ressourcenorientiert denken und handeln
Raus aus der Gewohnheitswirklichkeit, rein in den Möglichkeitsraum
8 Systemische »Stattdessen«
Kapitel 5: Führung kann, wer Haltung hat
Vom Wert der Haltung für Sie als Lehrkraft
Der ehrliche Blick in den Spiegel oder: Wofür stehen Sie (ein)?
Dimensionen von Haltung
Die professionelle Grundhaltung als Basis pädagogischen Handelns
Was sagen Ihre Schüler, Eltern, Kollegen über Sie?
Professionelle Selbstwirksamkeit
Kapitel 6: Erziehungsverständnis und Führungshandeln
Der Raum zwischen Gleichgültigkeit und Autorität
Autoritativer Erziehungsstil – für eine nachhaltige Erziehung
Sieben »Fallen« im Kontakt
Der situative Führungsstil
Das Konzept »Neue Autorität«
Teil III: Wer andere führen will, braucht eine gute Selbstführung
Kapitel 7: Wie bin ich eingestellt? Mindset und Glaubenssätze in der Pädagogik
Glauben Sie nicht alles, was Sie denken!
Distanzieren Sie sich von Ihren (Selbst-)Zuschreibungen
Kapitel 8: Fünf Aspekte resilienter Selbstführung
Stress und seine Auswirkungen
Das Salutogenese-Konzept
Resilienz
Das LOBBY-Prinzip – Resilienz »to go«
Kapitel 9: Lehrerpersönlichkeit: Talent oder Technik?
Erlernbare Handlungskompetenzen für den Lehreralltag
Unverzichtbare »Talente« für ein Lehrerleben
Kapitel 10: Die Rollen einer Lehrkraft
Kapitel 11: Die Big Five: K.R.A.F.T.-Quellen wirksamer (Selbst-)Führung
K.R.A.F.T.-Quellen wirksamer (Selbst-)Führung
Teil IV: Beziehungen gestalten
Kapitel 12: Bedürfnisse und Entwicklungsaufgaben und ihre Bedeutung für Führung
»Was wollt ihr denn?« Oder: Was Schüler wollen und was sie brauchen
Bedürfnisaufschub als gesellschaftliche Kompetenz?
Was steuert das eigene Verhalten?
Verhaltenssteuerung durch die Lehrkraft
Kapitel 13: Der systemisch-konstruktive Blick auf Störungen
Von der Störung zur Beziehung
Die systemische Interventions-Schleife
Systemische Basisintervention I: Reframing
Systemische Basisintervention II: Hypothesen bilden statt Diagnosen stellen
Grenzen pädagogischer Arbeit im Umgang mit psychischen Erkrankungen
Schüler mit Defiziten in der Aufmerksamkeitssteuerung
Kapitel 14: Vom Wert der Motivation
Motivation und Selbstbestimmung
Das Spektrum zwischen Amotivation und intrinsischer Motivation
Priming-Effekte und ihre Auswirkungen
Framing-Effekte und ihre Auswirkungen
Stolpersteine der Wahrnehmung in der Pädagogik
Sprache spiegelt Wahrnehmung
Der IKEA-Effekt in der Pädagogik
Teil V: Kommunikation kultivieren
Kapitel 15: Meine Klasse, ihre Eltern und ich
Vorgegebene Formate im Jahreslauf
Gesprächsformate im schulischen Alltag
Kommunikationsmodelle
Das Gesprächsdesign – vorbereitende Impulse
Elterngespräche
Kommunikation mit Schülern
Kapitel 16: Feedback und Feedforward
Die Bedeutung von Feedback im Unterricht
Die Bedeutung von Feedback im Classroom Management
Schüler-Feedback
Nach dem Unterricht ist vor dem Unterricht
Den blinden Fleck mit dem Johari-Fenster verkleinern
Bedingungen für konstruktives Feedback
Kapitel 17: Wirksame Interventionen in der Gesprächsführung
Rapport, Pacing und Leading
Mit allen Sinnen sprechen
Der rote Faden gelingender Gespräche
Herausforderungen und Hürden unterwegs
Systemische Basisintervention III: Frageformen und Zirkularität
Teil VI: Herausforderungen meistern – Störungen und Konflikte managen
Kapitel 18: Störungen und Konflikte einordnen
Das weite Feld der Unterrichtsstörungen
Was stört eigentlich wen?
Störung ist nicht gleich Störung
Ursachen für Störungen
Wo liegt der Wirkradius einer Störung?
Kein Problem tritt »immer« auf: Die Suche nach Unterschieden und Ausnahmen
Reaktionsebenen auf Störungen
Störung, Konflikt oder Mobbing?
Kapitel 19: Regeln, Rituale und Routinen entlasten alle Beteiligte
Gemeinsam Klasse werden – den Anfang gestalten
Gemeinsam Klasse sein – Den Alltag verlässlich gestalten
Vom Umgang mit Verantwortung
Regelverstoß – was nun?
Kapitel 20: Lösungsfokussierte Interventionen und präventive Ansätze
Classroom Management ist Entscheidungsmanagement
Die »Klaro!«-Methode – ein lösungsfokussierter und ressourcenorientierter Ansatz im schulischen Alltag
Prävention und Verantwortungstraining im erweiterten Classroom Management
Teil VII: Externe Unterstützung für die eigene Professionalisierung
Kapitel 21: Belastungsdimensionen und Bewältigungsmuster von Lehrkräften
Belastungsfaktoren für Lehrkräfte
Das Stressmodell von Lazarus
Kapitel 22: Beratung und Coaching
Gute Ziele, gute Lösungen!?
Die Relevanz von Zielen für die eigene Weiterentwicklung
Motto-Ziele für nachhaltige Veränderung
Lehrer-Coaching stärkt die Selbstwirksamkeit
Kapitel 23: Supervision und Kollegiale Beratung
Supervision
Lehrer-Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell
Kollegiale Beratung
Kapitel 24: Fortbildung
Noch mehr Termine?
Die Landschaft der Fortbildungsangebote
Teil VIII: Der Top-Ten-Teil
Kapitel 25: Zehn verführerische Stolperfallen
Bleiben Sie stets zweifelnd und kritisch
Entscheiden Sie spontan und unmittelbar
Erwarten Sie nichts, dann werden Sie nicht enttäuscht
Halten Sie an Ihren Entscheidungen fest
Kopieren Sie Ihr Material in der (5-Minuten-)Pause
Machen Sie es lieber gleich selbst
Nutzen Sie Ihre Pause für gemeinsames Klagen und gehen Sie erst im letzten Moment ins Klassenzimmer
Setzen Sie Ihre Regeln Top-down
Vergleichen Sie sich und Ihr Tun, wo immer Sie können
Vermeiden Sie Privatgespräche
Kapitel 26: Zehn Prinzipien gelingender Kommunikation
Einfühlen statt beschwichtigen und bemitleiden
Erfahrungen austauschen statt belehren
Gemeinsame Ebene herstellen statt moralisieren
Nachfragen statt Vorwürfe machen
Richtig fragen statt verhören
Selbstaussagen statt Anschuldigungen
Sich selbst einbringen statt Ratschläge erteilen
Situationen neutral schildern statt interpretieren
Wirklichkeiten abgleichen statt Wahrheit verkünden
Impulse statt Appelle
Literaturauswahl
Abbildungsverzeichnis
Stichwortverzeichnis
End User License Agreement
← Prev
Back
Next →
← Prev
Back
Next →