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Inhaltsverzeichnis
Über den Autor
A. Die Ausgangslage
B. Schutz durch diplomatisches Asyl
I. Historische Entwicklung und aktuelle Bedeutung
II. Humanitäres Asyl
1. Menschenrechtsverletzung
2. Folgen bei Verletzungen (nur) regional geltender Menschenrechte
III. Rechtfertigungsansätze
1. Zustimmung
2. Prinzip der Unverletzlichkeit der Mission
3. Selbsthilfe
4. Regionales Völkervertrags- und -gewohnheitsrecht
5. Ergebnis für den „Fall Assange“
6. Rechtsfolge völkerrechtswidrigen diplomatischen Asyls
IV. Der Schutzbereich des diplomatischen Asyls
1. Auf dem Missionsgelände
2. Außerhalb des Missionsgeländes, insbesondere freies Geleit
V. Sichere Ausreise bei rechtmäßigem diplomatischen Asyl
1. Durch völkerrechtlichen Rechtsschutz insbesondere vor dem IGH
2. Durch Beförderungsmittel der Mission
3. Durch Diplomatengepäck oder -fracht
4. Durch Identitätstäuschung
VI. Ergebnis
C. Schutzmöglichkeiten trotz völkerrechtswidrigen diplomatischen Asyls
I. Schutzmöglichkeiten bei Aufenthalt im Empfangsstaat
1. Der Grundsatz der Unverletzlichkeit der Mission
2. Zeitlicher Umfang der Unverletzlichkeit
II. Sichere Ausreise trotz rechtswidrigen diplomatischen Asyls
1. Durch Änderung des persönlichen Status
2. Durch Beförderungsmittel der Mission
3. Durch Diplomatengepäck oder -fracht
4. Durch Identitätstäuschung
III. Ergebnis
D. Der britische Diplomatic and Consular Premises Act 1987
E. Gesamtergebnis
F. Anhang: Die Stellungnahme Ecuadors vom 16.08.2012
Impressum
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