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Vorwort (Peter Fürstenau) 1. Einleitung: Allgemeine Überlegungen
1. 1 Leidvolles und Resilienz 1. 1. 1 Psychodynamisches Verstehen als Resilienzfaktor 1. 1. 2 Worum es geht 1. 1. 3 Was ist Resilienz? 1. 2 Grenzen des Resilienzkonzepts und seiner Anwendung – was heißt Heilung in der Traumatherapie? 1. 2. 1 Probleme des Resilienzbegriffs und seiner Konnotation 1. 2. 2 Was ist Heilung in der Traumatherapie? 1. 3 Über Therapieziele 1. 3. 1 Therapieziel Resilienzförderung 1. 4 PITT und Psychotherapierichtlinien
2. PITT und Positive Psychologie 3. Der Beginn der Behandlung
3. 1 Die Beziehungsaufnahme 3. 1. 1 Übertragung und Gegenübertragung 3. 1. 2 Traumatischen Stress erkennen 3. 1. 3 Anamneseerhebung 3. 1. 4 Beantwortende Haltung, Selbstbestimmung, Würde und Resilienz 3. 1. 5 Die Betonung der Arbeitsbeziehung von Anfang an 3. 1. 6 Die Nutzung der therapeutischen Beziehung 3. 1. 7 Psychodiagnostik 3. 2 Über die Brauchbarkeit von Konzepten 3. 2. 1 Zur Bedeutung der Imagination bzw. der Vorstellungskraft 3. 2. 2 Häufig gestellte Fragen zur imaginativen Arbeit 3. 2. 3 Die Bedeutung kognitiver Arbeit 3. 2. 4 Ego-State-Therapie als konzeptuelle Grundlage 3. 2. 5 Ressourcenorientierung 3. 3 Prozess- versus Phasenorientierung 3. 4 Gefühlskontrolle statt Intensivierung von Gefühlen – emotionale Intelligenz 3. 5 Zum Umgang mit regressiven Prozessen 3. 6 Was in der Einleitungsphase bedacht werden sollte 3. 7 Zusammenfassung: Vorgehen in der Einleitungsphase zur Förderung von Ressourcen und Resilienz
4. Die Phase der Ichstärkung oder »Stabilisierungsphase«
4. 1 Psychoedukation 4. 2 Kreativer Umgang mit den Imaginations-»Übungen« 4. 3 Häufig gestellte Fragen zu den Imaginationsübungen 4. 4 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Anwendung von Imagination 4. 5 Die Arbeit mit verletzten »kindlichen Anteilen« 4. 6 Vorgehensweise zur Arbeit mit kindlichen verletzten Anteilen 4. 7 Häufig gestellte Fragen zur Arbeit mit kindlichen Anteilen 4. 8 Arbeit mit verletzenden Anteilen (Täterintrojekten) 4. 8. 1 Ego-State-orientierte Arbeit mit verletzenden Anteilen (Täterintrojekten) 4. 8. 2 Protokoll: Vorgehen bei der Ego-State-orientierten Arbeit mit verletzenden Anteilen 4. 9 Arbeit mit dem Drachentötermodell 4. 9. 1 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Täterintrojektarbeit nach dem Drachentötermodell 4. 9. 2 Häufig gestellte Fragen zur Täterintrojektarbeit nach dem Drachentötermodell 4. 10 Gruppenarbeit mit stabilisierenden Techniken
5. Die Traumakonfrontationsphase
5. 1 Voraussetzungen 5. 1. 1 Das BASK-Modell 5. 1. 2 Grundlegende Voraussetzungen für eine Traumakonfrontation 5. 2 Die Beobachtertechnik 5. 2. 1 Fallgeschichte 5. 2. 2 Vorgehen bei der Beobachtertechnik 5. 2. 3 Die Kombination verschiedener Techniken 5. 3 Die Bildschirmtechnik 5. 4 Unterschiede zwischen Bildschirm- und Beobachtertechnik 5. 5 Häufige Fragen zur Traumakonfrontationsarbeit 5. 6 Restabilisierung
6. Die Integrationsphase
6. 1 Vorgehen in der Integrationsphase
7. Psychohygiene oder Selbstfürsorge für TherapeutInnen und PITT 8. PITT in der Behandlung spezifischer Probleme
8. 1 Vorschlag für eine ressourcenorientierte Krisenintervention im Rahmen von 5 – 10 Sitzungen nach PITT 8. 2 Behandlung hoch dissoziativer Patientinnen und Patienten 8. 2. 1 Zum Umgang mit DIS-PatientInnen mittels PITT 8. 3 Behandlung von Paaren 8. 4 Behandlung von suizidalen PatientInnen 8. 5 Behandlung von SuchtpatientInnen 8. 5. 1 Vorgehen bei der Behandlung von SuchtpatientInnen 8. 6 Behandlung von Opfern von Folter, Krieg und Vertreibung 8. 7 PITT und die Behandlung von Tätern
9. Genderspezifische Gesichtspunkte 10. PITT in der stationären Behandlung Danksagung für die Neuauflage Literatur
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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