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Titel
Impressum
Über den Autor
Auf einen Blick
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Über dieses Buch
Wie man dieses Buch benutzt
Törichte Annahmen über den Leser
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie es weitergeht
TEIL I SICH ZU BENEHMEN WISSEN
Kapitel 1 Die Ursachen menschlichen Handelns
Was ist Psychologie?
Warum, wie und was
Sich als Hobbypsychologe betätigen
Eine Naturwissenschaft unter vielen anderen
Metatheorien als Rahmen nutzen
Das biopsychosoziale Modell
Die Rolle des Körpers
Die Rolle des Geistes
Die Rolle des sozialen Umfelds
Die Kultur nicht zu vergessen
Kurz abgezweigt
Kapitel 2 Theorien aus dem Chaos bilden
Anwendung der wissenschaftlichen Methode ohne Bunsenbrenner
Eine gute Theorie entwickeln
Nach der Wahrheit suchen
TEIL II DAS GEHIRN UNTER DER LUPE
Kapitel 3 Hardware, Software und Wetware
Der Glaube an die Biologie
Alles läuft wie geschmiert: das Nervensystem
Die Peripherie
In der Zentrale
Das endokrine System
Der Einsatz von Psychopharmaka
Depressionen lindern
Stimmen hören
Entspannung
Kapitel 4 Wesen mit Bewusstsein
Die Grenzen des Bewusstseins erkunden
Das Bewusstsein ändern
High sein
Die Augen werden immer schwerer ...
Der Schlaf unter der Lupe
Träume
Kapitel 5 Die Sinneswahrnehmung
Unsere Sinne
Die Sinneswahrnehmung
Das Sehen
Hören
Der Tastsinn
Geschmack und Geruch
Ein Schlusswort zur Wahrnehmung
Ordnungsprinzipien
TEIL III DENKEN UND FÜHLEN
Kapitel 6 Sich selbst beim Denken zusehen
Was geht in Ihrem Geist vor sich?
Computermodelle nutzen
Informationen verarbeiten
Begriffliches Denken
Einen Gang höher schalten
Der Input
Das Gedächtnis
Abläufe durchspielen
Output
Sie halten sich wohl für ziemlich intelligent
Die Zwei-Faktoren-Theorie
Sternbergs triarchische Theorie der Intelligenz
Multiple Intelligenzen
Kapitel 7 Motivation und Emotion
Sich bei Tony ein bisschen Motivation abholen
Den Instinkten vertrauen
Bedürfnisse als Motivationsquelle
Das optimale Erregungsniveau
Lohnt es sich, niedrigere Gebühren fürs Smartphone zu bezahlen?
Dem Gegenspieler ins Auge blicken
Emotionen oder die Wahrheit über die unzähligen schlechten Gedichte
Was kommt zuerst, der Körper oder der Geist?
Sich ausdrücken
Sich mit den beiden Favoriten Liebe und Ärger vertraut machen
TEIL IV LERNTHEORIEN LERNEN GANZ EINFACH
Kapitel 8 Pawlows Hund
Der sabbernde Hund
Reaktionen und Reize konditionieren
Löschung
Generalisieren und diskriminieren
Konditionierungsregeln
Die Kontinuität berücksichtigen
Warum das Werfen eines Knochens funktioniert
Kapitel 9 Thorndikes Katzen und Skinners Ratten
Thorndikes Katzen knuddeln
Ratten mit Verstärkern zum Laufen bringen
Arten der Verstärkung
Zeitliche Planung der Verstärkung
Du böse Ratte! Du Böse!
Von der Bildfläche verschwinden
Verstärkung planen
Strafzettel dank Generalisierung vermeiden
Reizdiskriminierung
TEIL V EINFÜHRUNG IN DIE SOZIALPSYCHOLOGIE
Kapitel 10 Sich in das Denken von Freud hineinversetzen
Persönlichkeit zeigen
Die Einzigartigkeit des Gedächtnisses
Bewusstsein und Vorbewusstsein
Das Unbewusste
Es, Ich und Über-Ich
Ich will, deshalb bin ich
Das Ich
Das Über-Ich als alles entscheidende Instanz
Alles dreht sich nur um das Eine!
Die Sache mit dem Mund
Aufs Töpfchen oder nicht?
Die eigene Mutter heiraten
Eine Auszeit nehmen
Sexuelle Reife erlangen
Abwehr? Ich zeige doch keine Abwehr
Kapitel 11 Eine preisgekrönte Persönlichkeit entwickeln
Beurteilen, wer ein »Schwachkopf« ist
Freuds Ich wird niedergestreckt
Heinz Hartmann
Robert White
Alfred Adler
Eriksons psychosoziale Theorie
Grundvertrauen – Grundmisstrauen
Autonomie – Scham und Zweifel
Initiative – Schuldgefühl
Werksinn/Leistung – Minderwertigkeitsgefühl
Identität – Identitätskonfusion
Intimität – Isolierung
Generativität – Stagnation
Integrität – Verzweiflung
Objektbeziehungen
Jung und das kollektive Unbewusste
Von anderen lernen
Uns selbst repräsentieren
Die Persönlichkeit als Selbstregulationssystem
Kapitel 12 Aus der Isolation ausbrechen
Selbstaufmerksamkeit entwickeln
Körperbewusstsein entwickeln
Privatheit wahren
Sich nach außen wenden
Identifizieren Sie sich
Eine persönliche Identität schmieden
Eine soziale Identität ausbilden
Das Selbstwertgefühl aufpäppeln
Anschluss finden
Sogar Affen können traurig sein
Bindung mit Stil
Sich mit der Familie und Freunden tummeln
Kindererziehung mit Schwung
Den Rivalen umarmen: Geschwister
Kameradschaftlich werden
Kapitel 13 Erkenne dich selbst und andere
Menschen beobachten
Das Verhalten unserer Mitmenschen erklären
Das eigene Verhalten erklären
Kommunizieren ist leichter gesagt als getan
Fragen stellen
Erklären
Zuhören
Sich behaupten
Kapitel 14 Sich anpassen wie ein Schlangenmensch: Sozialpsychologie
Eine Rolle spielen
Sich einer Gruppe anschließen
Konformität
Mit Unterstützung besser klarkommen
Anstrengung vermeiden
Anonym bleiben
Das Einheitsgefühl in der Gruppe
Überzeugungskraft
Gemein sein
Eine helfende Hand reichen
Warum helfen wir?
Wann helfen wir?
Wem wird geholfen?
Kapitel 15 Mit Psychologie aufwachsen
Von der Empfängnis bis zur Geburt
X+Y = Es ist ein Junge
In einer Nacht wird alles vereinigt und geteilt
Von den Windeln bis zum Sabbern
Baby-Disco: I will survive
Einen Motor bauen
Die Muskeln beugen
Den Zeitplan für die Schema-Entwicklung festsetzen
Die Sensomotorik ans Laufen bekommen
Zwischen den Zeilen lernen
Sagen Sie, was Sie denken
Blühende soziale Schmetterlinge
Vorschul- und Schulalter
Den Buntstift beherrschen
Präoperational zu sein, bedeutet nicht, dass Ihnen eine Operation bevorsteht
Willst du mit mir auf der Schaukel spielen?
Das Jugendalter durchleiden
Sich in der Pubertät verzehren
Eltern? Wir brauchen keine Eltern!
TEIL VI WISSEN, WER VERRÜCKT IST
Kapitel 16 Moderne Psychopathologie
Entscheiden, wer normal ist
Symptome und Störungen einordnen
Nach der Realität greifen
Schizophrenie
Sich mit anderen Arten von Psychosen abmühen
Todtraurig sein
Depression
Die bipolare Störung
Angst haben
Ursachen der Panikstörung
Die Behandlung der Panikstörung
Kapitel 17 Das Verbrechen und die forensische Psychologie
Die Experten konsultieren
Ermitteln, warum Menschen kriminell werden
Soziologische Theorien
Biologische und neuropsychologische Theorien
Den Super-Verbrecher festnageln – kriminelle Soziopathen
Serienmörder unter der Lupe
Profilbildung
Entschuldigen oder erklären
Wer darf angeklagt werden?
Auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren
Behandlung, Prävention und Schutz
TEIL VII HEILMETHODEN
Kapitel 18 Das Problem einschätzen und die Psyche testen
Was ist das Problem?
Den Verlauf aufzeichnen
Den Geisteszustand prüfen
Mit psychologischen Tests unter die Oberfläche blicken
Das Standardisieren
Zuverlässige und unzuverlässige Tests
Tests vertrauen
Testarten
Klinische Tests
Leistungstests
Persönlichkeitstests
Intelligenztests
Neuropsychologische Tests
Kapitel 19 Sich auf die Couch legen
Wissen, ob man eine Therapie braucht
Streifzug durch die Psychotherapien
In der Trickkiste graben
Eine Analyse machen
Jetzt wird es pragmatisch
Patient sein
Analysieren
Der allgemeine Therapieprozess
Übertragung in den neuen Schulen der Psychoanalyse
Sind wir endlich da?
Kapitel 20 Das Verhalten und das Denken ändern
Unangepasstes Verhalten mit der Verhaltenstherapie aussondern
Klassische Konditionierung und Verhaltenstherapie
Operante Konditionierung und Verhaltenstherapie
Soziale Lerntheorie und Verhaltenstherapie
Das Problem einschätzen
Verschiedene Techniken ausprobieren
Den Geist mit kognitiver Therapie erfrischen
Gutes Zusammenspiel: Verhaltens- und kognitive Therapien
Kapitel 21 Weitere Therapieformen
Im Scheinwerferlicht des Therapeuten
Theorie der Person
In der Therapie eins werden
Mit Gestalttherapie Gestalt annehmen
Ein Bedürfnis haben
Gesunde Gestalten
Die Therapie
Ein System gestalten – Der systemische Therapieansatz und die Familientherapie
Frieden mit sich selbst schließen – die existenzielle Therapie
Mit Blockierungen leben
Im Hier und Jetzt leben
Verantwortung beanspruchen
Kapitel 22 In Trance Schwierigkeiten überwinden – Hypnotherapie
Das Unbewusste als Helfer
Einsatzbereiche der Hypnotherapie
Ablauf einer hypnotherapeutischen Sitzung
Bausteine einer hypnotherapeutischen Sitzung
Einleitung der Trance
Entspannung pur oder der Trancezustand
Trancevertiefung
Nutzung der Trance in der therapeutischen Arbeit
Worte für das Unbewusste – Suggestionen
Trance-Aufhebung
Kapitel 23 Auf die Stärken setzen – die positive Psychologie
Biologische Grundlagen des Glücks
Wer ist nun glücklich?
Fragen der Glücksforscher
Drei Grundpfeiler der positiven Psychologie
Das Positive thematisieren oder die drei Bestandteile des Glücks
Positive Emotionen aufsteigen lassen
Charakterstärken zeigen
Positive Rahmenbedingungen
Welcher Mensch ist glücklich?
Anwendungsgebiete positiver Psychologie – der therapeutische Ansatz
Annahmen darüber, dass das Glück verändert werden kann
Das vergnügliche Leben trainieren
Das engagierte Leben trainieren
Das sinnerfüllte Leben trainieren
Kapitel 24 Mit Stress und Krankheit umgehen
Stress mit den Definitionen
Stressarten
Krank vor Sorge werden
Stressbewältigung ist kein Glücksspiel
Lernen, Stress zu bewältigen
Verfügbare Ressourcen nutzen
Stress überwinden: Die Gesundheitspsychologie
Vorsorge
Gesundheitsbezogene Änderungen vornehmen
Eingriffe
TEIL VIII DER TOP-TEN-TEIL
Kapitel 25 Zehn Tipps, um psychisch gesund zu bleiben
Akzeptieren Sie sich
Lernen, mit etwas fertig zu werden
Mit anderen in Kontakt bleiben
Nach Freiheit und Selbstbestimmung streben
Ziele finden und anstreben
Hoffnung haben und das Vertrauen behalten
Eine hilfreiche Hand reichen
Den Flow finden
Die schönen Dinge im Leben genießen
Keine Furcht vor Veränderungen zeigen und flexibel bleiben
Kapitel 26 Zehn psychologisch interessante Filme
Einer flog über das Kuckucksnest
Uhrwerk Orange
12 Monkeys
Eine ganz normale Familie
Zwielicht
Was ist mit Bob?
Durchgeknallt
Das Schweigen der Lämmer
Sybil
Psycho
Stichwortverzeichnis
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