Log In
Or create an account ->
Imperial Library
Home
About
News
Upload
Forum
Help
Login/SignUp
Index
Titel
Übersicht
Titelseite
Impressum
Vorwort
Zuordnung zu den Lehrplaneinheiten
Prüfungsordnungen
Inhaltsverzeichnis
I Psychologie – eine junge Wissenschaft
1 Ein Fach stellt sich vor
1.1 Aus meiner Vergangenheit
1.2 Meine Träume für die Zukunft
2 Methoden der Psychologie – Wie die Psychologie Erkenntnisse gewinnt
2.1 Voraussetzungen wissenschaftlicher Forschungsmethoden
2.1.1 Gütekriterien
2.1.2 Untersuchungsdesigns
2.2 Methoden wissenschaftlicher Forschung
2.2.1 Beobachtung
2.2.2 Experiment
2.2.3 Befragung
2.2.4 Psychologische Testverfahren
II Grundlagen der Entwicklungspsychologie
3 Einführung in die Entwicklungspsychologie
3.1 Entwicklung des Menschen – ein lebenslanger Prozess
3.2 Entwicklungsverläufe
3.3 Entwicklungsfaktoren
3.4 Kognitive Entwicklung nach J. Piaget
3.5 Psychosoziale Entwicklung nach E. Erikson
4 Entwicklung in der Kindheit
4.1 Entwicklungsvorgänge in der pränatalen Zeit
4.1.1 Erstes Verhalten und Erleben
4.1.2 Mutter-Kind-Beziehung
4.1.3 Schädigende Einflüsse auf das Ungeborene
4.1.4 Kind und Umwelt
4.2 Entwicklungsvorgänge in der frühen Kindheit (0–4 Jahre)
4.2.1 Das erste Lebensjahr
4.2.2 Entwicklungsverläufe mit Beginn in der frühen Kindheit
4.3 Das Kind im Alter von 4 bis 12 Jahren
4.3.1 Persönlichkeitsentwicklung – Selbstkonzept
4.3.2 Einschulung und Schulzeit
5 Entwicklung im Jugendalter
Einführung
5.1 Kognitive und körperliche Veränderungen
5.1.1 Kognitive Entwicklung
5.1.2 Körperliche Entwicklung
5.1.3 Psychosexuelle Entwicklung
5.2 Entwicklungsaufgaben in der Adoleszenz
5.2.1 Identitätsfindung als eine Entwicklungsaufgabe der Adoleszenz
5.2.2 Peer-Gruppen
6 Entwicklung im Erwachsenenalter
Einführung
6.1 Frühes Erwachsenenalter (ca. 18–29 Jahre)
6.1.1 Entwicklungsaufgaben im frühen Erwachsenenalter
6.1.2 Lösung vom Elternhaus
6.1.3 Berufswahl
6.1.4 Freizeitverhalten
6.1.5 Rollenprofil
6.1.6 Partnerwahl
6.1.7 Partnerschaft
6.1.8 Familienentwicklung
6.2 Das mittlere Erwachsenenalter (ca. 30–59 Jahre)
6.2.1 Entwicklungsaufgaben
6.2.2 Entwicklung des Selbstkonzepts
6.2.3 Eigenschaften der Persönlichkeit
7 Entwicklung im Alter
Einführung
7.1 Soziologische Alterstheorien
7.1.1 Defizitmodell
7.1.2 Disengagement-Theorie (Rückzugstheorie)
7.1.3 Aktivitätstheorie
7.1.4 Kontinuitätstheorie
7.1.5 Kognitive Persönlichkeitstheorie
7.1.6 Kompetenzmodell
7.2 Biologische Alterstheorien
7.2.1 Allgemeine Erblichkeitstheorien
7.2.2 Mutationshypothese
7.2.3 Abnutzungstheorie
7.3 Frühes Alter (60–69 Jahre)
7.3.1 Entwicklungsaufgaben
7.3.2 Ende der Berufstätigkeit
7.3.3 Produktivität im Alter
7.4 Mittleres und hohes Alter (ab 70. bzw. 80. Lebensjahr)
7.4.1 Entwicklungsaufgaben
7.4.2 Biopsychosoziale Veränderungen
7.5 Heimeintritt
7.5.1 Die ersten Wochen und Monate im Pflegeheim
7.5.2 Das Heim als neues Zuhause
7.6 Psychohygiene des Alterns
III Psychologische Grundfunktionen – Grundwissen für Pflegeberufe
8 Wahrnehmung und Beobachtung
8.1 Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie
8.1.1 Die Bedeutung der Wahrnehmung für die Pflege
8.1.2 Reizaufnahme und Reizleitung
8.1.3 Gestaltgesetze und Prozesse der Wahrnehmung
8.1.4 Subjektivität der Wahrnehmung
8.2 Pflegerische Beobachtung
8.3 Wahrnehmung von Personen
8.3.1 Der erste Eindruck
8.3.2 Beurteilungsfehler bei der Wahrnehmung anderer Personen
8.3.3 Sich selbst erfüllende Prophezeiung
8.3.4 Einstellungen und Wahrnehmung
8.4 Selbstreflexion – Wahrnehmung der eigenen Person
8.5 Beeinträchtigungen der Wahrnehmung
8.5.1 Erkennen von Einschränkungen des Hörens und des Sehens bei Kindern
8.5.2 Pflegeschwerpunkt Umgang mit Patienten mit starken Einschränkungen des Sehvermögens
8.5.3 Pflegeschwerpunkt Umgang mit schwerhörigen Patienten
8.5.4 Pflegeschwerpunkt Umgang mit Patienten mit starken Einschränkungen weiterer Sinne
8.6 Pflegeschwerpunkt Hospitalismus
8.6.1 Physischer Hospitalismus
8.6.2 Psychischer Hospitalismus
9 Lernen und Intelligenz
9.1 Lernen – ein lebenslanger Prozess
9.1.1 Modelllernen
9.1.2 Instrumentelles Lernen
9.1.3 Signallernen
9.1.4 Kognitives Lernen
9.2 Intelligenz
9.2.1 Was ist Intelligenz?
9.2.2 Intelligenzmodelle
9.2.3 Intelligenzmessung
9.2.4 Intelligenzentwicklung im höheren Lebensalter
10 Gedächtnis und Erinnerung
10.1 Vorstellungen vom Gedächtnis
10.1.1 Mehr-Speicher-Modell
10.1.2 Vier Gedächtnissysteme
10.1.3 Physiologie des Gedächtnisses
10.2 Gedächtnisentwicklung
10.2.1 Gedächtnisentwicklung bei Kindern und Jugendlichen
10.2.2 Gedächtnisentwicklung im höheren Lebensalter
10.3 Steigerung der Gedächtnisleistung
10.3.1 Verbesserung der Informationsaufnahme
10.3.2 Verbesserung der Informationsspeicherung
10.3.3 Verbesserung der Informationsabrufung
10.3.4 Gedächtnistraining
10.3.5 Verbesserung der Gedächtnisleistungen bei Kindern
10.4 Gedächtnisstörungen
10.4.1 Klassifikation von Gedächtnisstörungen
10.4.2 Diagnostik von Gedächtnisstörungen
10.4.3 Pflegerische Aufgaben und Umgang mit Betroffenen
10.5 Pflegeschwerpunkt Biografiearbeit
10.5.1 Einführung
10.5.2 Methoden der Biografiearbeit
10.5.3 Funktionen von Biografiearbeit
11 Bedürfnisse und Motivation
11.1 Einführung und Grundlagen
11.1.1 Bedürfnispyramide nach A. Maslow
11.1.2 Verhaltensanalyse in der Praxis
11.2 Leistungsmotivation
11.2.1 Leistungsmotivation bestimmende Faktoren
11.2.2 Leistungsmotivation von Patienten und Heimbewohnern
11.2.3 Leistungsmotivation der Pflegenden
11.3 Unbewusste Motive und Abwehrmechanismen
11.3.1 Topografisches Modell von S. Freud
11.3.2 Instanzenmodell von S. Freud
11.3.3 Abwehrmechanismen
12 Emotionen
12.1 Grundlagen
12.1.1 Entstehung und Äußerung von Gefühlen
12.2 Aggression und Gewalt
12.2.1 Grundlagen
12.2.2 Aggressionstheorien
12.2.3 Aggressionen im Pflegealltag
12.3 Angst
12.3.1 Grundlagen
12.3.2 Umgang mit Angst
12.4 Ekel
12.4.1 Grundlagen
12.4.2 Ekel auslösende Faktoren
12.4.3 Umgang mit Ekel
12.5 Scham
12.5.1 Grundlagen
12.5.2 Scham auslösende Faktoren
12.5.3 Umgang mit Scham
12.6 Schmerz
12.6.1 Grundlagen
12.6.2 Subjektivität der Schmerzwahrnehmung
12.6.3 Psychologische Aspekte bei der Pflege von Schmerzpatienten
12.7 Pflegeschwerpunkt Sexualität im Alter
12.7.1 Soziologische Aspekte
12.7.2 Physiologische und psychologische Aspekte
12.7.3 Erkrankungen und Sexualität
IV Grundlagen der Sozialpsychologie
13 Miteinander leben und arbeiten – soziologische und sozialpsychologische Grundlagen
Einführung
13.1 Normen und Werte
13.1.1 Normen
13.1.2 Werte
13.2 Soziologische Rollen und Rollenkonflikte
13.2.1 Soziologische Rollen
13.2.2 Rollenkonflikte
13.2.3 Umgang mit Rollenkonflikten
13.3 Soziale Gruppe
13.3.1 Gruppenphänomene
13.3.2 Führungsstile
14 Kommunikation
14.1 Einführung und Grundregeln
14.1.1 Die Grundregeln der Kommunikation (nach Watzlawick)
14.1.2 Prinzipien der Gesprächsführung
14.1.3 Feedback
14.2 Gesprächsformen
14.2.1 Persönliche Gespräche
14.2.2 Informationsgespräche
14.2.3 Alltagsgespräche („small talk“)
14.2.4 Gespräche am Telefon
14.3 Pflegeschwerpunkt Mit Kindern reden
14.3.1 Grundlagen
14.3.2 Informationsgespräche mit Kindern
14.3.3 Zuhören
V Spezielle Psychologie
15 Wenn ein Mensch krank wird – Krankheitserleben, Patientenverhalten und Salutogenese
15.1 Krankheit erleben – eine besondere Situation
15.1.1 Krankheit und Gesundheit
15.1.2 Krankheitserleben
15.1.3 Krankheitsverlauf
15.2 Verhaltensweisen der Patienten
15.2.1 Verleugnendes Verhalten
15.2.2 Ichbezogenes Verhalten
15.2.3 Regressives Verhalten
15.2.4 Aggressives Verhalten
15.2.5 Ängstliches Verhalten
15.3 Salutogenese
16 Menschen im Krankenhaus
16.1 Frühgeborene auf der neonatologischen Intensivstation
16.1.1 Anforderungen an die Pflegenden
16.1.2 Konzepte zur Verbesserung der pflegerischen Versorgung in der Neonatologie
16.1.3 Stressreduzierung
16.1.4 Einbeziehung und Schulung der Eltern
16.2 Kinder im Krankenhaus
16.2.1 Einführung
16.2.2 Einflussfaktoren auf das Erleben und die psychischen Folgen eines Krankenhausaufenthaltes
16.3 Der erwachsene, psychisch kranke Patient
16.3.1 Psychische Störungen
16.3.2 Allgemeine Richtlinien für den Umgang mit psychisch kranken Menschen
16.3.3 Depressive Patienten
16.3.4 Suchtkranke Patienten – Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit
16.3.5 Patienten mit Wahnerkrankungen
16.4 Ältere Menschen im Krankenhaus
16.4.1 Alter und Krankheit
16.4.2 Besonderheiten bei der Pflege älterer Menschen
16.5 Pflegeschwerpunkt Der demenziell erkrankte Patient
16.5.1 Pflegerische Aufgaben
17 Wenn das Leben eng wird – Krisen, Suizid und Sterbebegleitung
17.1 Krisen
17.1.1 Auf dem Weg zum Thema
17.1.2 Merkmale einer Krise
17.1.3 Von der ersten Reaktion bis zur Krisenbewältigung
17.1.4 Krisen im Krankenhaus und im Pflegeheim
17.2 Suizid
17.2.1 Auf dem Weg zum Thema
17.2.2 Suizidformen und suizidale Entwicklung
17.2.3 Suizidalität und Prävention
17.2.4 Suizidversuche in der Einrichtung - Krisenintervention und Nachsorge
17.3 Sterbebegleitung
17.3.1 Auf dem Weg zum Thema
17.3.2 Prozess des Sterbens
17.3.3 Grundbedürfnisse des sterbenden Menschen
17.3.4 Gespräche mit Sterbenden
17.3.5 Trauer
17.3.6 Hospiz
17.4 Pflegeschwerpunkt Kind und Tod
17.4.1 Wie Kinder den Tod verstehen
17.4.2 Begleiten von sterbenden Kindern im Krankenhaus
18 Wenn Pflege zur Belastung wird – Mobbing und Burnout
18.1 Mobbing
18.1.1 Einführung
18.1.2 Wie wird gemobbt? Mobbingverhalten
18.1.3 Vorkommen und Verlauf von Mobbing
18.1.4 Ursachen für Mobbing
18.1.5 Was tun bei Mobbing?
18.2 Burnout
18.2.1 Auf dem Weg zum Thema: Helfende Berufe
18.2.2 Ursachen des Burnout-Syndroms
18.2.3 Symptome und Verlauf des Burnouts
18.2.4 Bewältigungsstrategien und Prophylaxe
19 Möglichkeiten der psychologischen Hilfestellung – Notfallpsychologie und Psychotherapie
19.1 Notfallpsychologie
19.1.1 Aufgaben der Notfallpsychologie
19.1.2 Diagnostik bei traumatischen Erlebnissen
19.1.3 Psychologische Soforthilfe nach belastenden Ereignissen
19.1.4 Krisenintervention
19.2 Psychotherapie
19.2.1 Verhaltenstherapie
19.2.2 Klientenzentrierte Gesprächstherapie
19.2.3 Psychoanalytische Therapien
19.2.4 Systemische Therapien
19.2.5 Spieltherapie
Anhang
Anhang
Filme
Wenn das Planen aufhört
Aranka
Die unwürdige Greisin
Noch 16 Tage
Harold und Maude
Gespräche mit Sterbenden
Texte
Die Bremer Stadtmusikanten
Der Hase und der Igel
„Cicely Saunders und das St. Christopher's“ (nach Du Boulay, 1987)
Die Grundrechte
Entspannungs- und Meditionsübungen (nach Simonton u. a., 1984)
Entspannungsübung I
Entspannungsübung II
Kontakt- und Internetadressen
Literaturverzeichnis
Sachverzeichnis
Beispielhafte Abfolge der Überschriften
5 Elemente unterstützen Sie beim Lernen
← Prev
Back
Next →
← Prev
Back
Next →