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Inhaltsverzeichnis
Teil A: Theorie und Methodik
1 Einleitung
1.1. „Wir sind, was wir sprechen“ – Vorwort und Titelerläuterung
1.2 Konkretisierte Fragestellungen und Erkenntnisinteressen
1.3 Forschungsstand innerhalb der Linguistik
1.4 Unternehmen trifft Sprache
1.4.1 Die grundlegende Bedeutung von Sprache und Kommunikation für die WIRTSCHAFT
1.4.2 Unternehmenskommunikation und andere „Wegbegleiter“
1.4.3 Das Problem der Messbarkeit und Erfolgskontrolle
2 Situierung des Untersuchungsgegenstandes UNTERNEHMENSIDENTITiÄT
2.1 Kartierung des qualitativ-hermeneutischen Forschungsprozesses
2.1.1 Status quo oder die Brisanz von Unternehmensidentität
2.1.2 Erkenntnistheoretischer Hintergrund
2.1.2.1 Das Verhältnis von Sprache und Welt – Paradigmatische Abhängigkeit und konstruktivistische Annahmen
2.1.2.2 Die Erfassung der Welt mittels Sprache – Sprache als Abbild der Wirklichkeit?
2.1.2.3 Das Subjekt und das Zeichen – semiotische Annahmen
2.1.2.4 Sprachliche Zeichen und Perspektivität
2.1.2.5 Ich weiß nicht, was soll es bedeuten – Zeichen und Bedeutungsherstellung
2.1.2.6 Von der Bedeutung zum Verstehen
2.1.2.7 Interpretationskonstrukte
2.1.2.8 Wissen
2.1.3 Synthese des qualitativ-hermeneutischen Forschungsprozesses
2.2 Identitätsdiskurse
2.2.1 Die diskursive Explosion des Identitätsbegriffs
2.2.2 Fachdiskurs der (Sozial-)Psychologie: Personale Identitäten
2.2.3 Fachdiskurs der Organisationstheorie: Kollektive Identitäten, Gruppenidentität und organisationale Identität
2.2.4 Fachdiskurs der Betriebswirtschaft: Corporate Identity (CI)
2.2.5 Synthese und Arbeitsbegriff
2.3 UNTERNEHMENSIDENTITÄT als sprachlich-diskursives Konstrukt
2.3.1 Hypothesenbildung
2.3.2 Modellhafte Operationalisierung von ›Unternehmensidentität‹ für eine linguis tische Betrachtung
3 Methodik: Die linguistische Diskursanalyse (LDA)
3.1 Der Diskursbegriff – zwischen Foucault und der Linguistik
3.1.1 Diskurse als sprachliche Wissenszubereiter
3.1.2 Diskurse als Transtext
3.1.3 Ein praktikabler Diskursbegriff
3.2 Linguistische Zugänge zum Diskurs
3.3 Methodenreflexion: Ein diskurslinguistisches Untersuchungsmodell
3.4 Untersuchungsdesign: Operationalisiertes diskurslinguistisches Parametermodell
3.4.1 Ausdrucksebene
3.4.2 Inhaltsebene
3.4.3 Sprachhandlungsebene
3.4.4 Ebene der Situationalität
3.4.5 Diskursebene: Sachverhaltskonstitution
3.4.6 Zusammenfassung: Operationalisiertes diskurslinguistisches Parametermodell
4 Korpusbildung und -reflexion
4.1 Kriterien der Korpuszusammenstellung
4.1.1 Akteursauswahl
4.1.2 Thematische Kohärenz
4.1.3 Zeitliche Eingrenzung
4.1.4 Materieller Textzugang
4.2 Korpusüberblick
4.3 Korpusrepräsentativität
4.4 Korpusexzerption
Teil B: Empirie
5 Ebene der Situationalität
5.1 Diskurshandelnde: Die DAX-30-UNTERNEHMEN
5.1.1 UNTERNEHMEN als Systeme
5.1.2 Unternehmen: Institution und Organisation
5.1.3 Der Diskursbereich WIRTSCHAFT
5.1.4 Der Diskursraum DAX-30
5.1.5 Die DAX-30-Unternehmen als Diskurshoheiten
5.2 Texthandlungen: Die Textsortenspezifik des Diskurses
5.2.1 Die Korpustexte: Repräsentationstexte der Unternehmen
5.2.1.1 Handlungs- und Geltungsbereich
5.2.1.2 Thematisch-funktionale Ausgestaltung
5.2.1.3 Sprachliche Gestaltung
5.2.2 Prototypische Modellierung von Textsorten
5.2.2.1 Geschäftsbericht (GB)
5.2.2.2 Leitbild
5.2.2.3 Werte
5.2.2.4 Mission und Vision
5.2.2.5 Strategie
5.2.2.6 Corporate Governance
5.2.2.7 Profil und Porträt
5.2.2.8 Mission Statement und Philosophie
5.2.2.9 Unternehmenskultur und Unternehmensgeschichte (Corporate History)
5.2.2.10 Imagebroschlire
5.2.2.11 Hybride Mischformen
5.3 Fazit: Ebene der Situationalität
6 Inhaltsebene
6.1 Das „Diskursthema“ ›Unternehmensidentität‹: Ein abstrakter Themenkomplex
6.2 (Sub-)Themen
6.3 Themenbearbeitung
6.3.1 Themenmanagement: Themen „besetzen“ und „managen“
6.3.2 Themenentfaltung
6.3.3 Themenverdichtung
6.4 (Handlungsleitende) Konzepte
6.4.1 Homogene konsensuale Konzepte
6.4.2 Vage/hybride Konzepte
6.4.3 Antagonistische Konzepte
6.4.4 Kausal gegenläufige Konzepte
6.5 Axiomatische Schemata
6.5.1 Einfache axiomatische Schemata
6.5.1.1 ›Einzigartigkeit‹
6.5.1.2 ›Einheit‹
6.5.1.3 ›Universale Steuerbarkeit‹
6.5.1.4 ›Output-Orientierung‹
6.5.1.5 ›Teleoaffektivität‹
6.5.1.6 ›Lobpreisung‹
6.5.2 Dichotomische axiomatische Schemata
6.5.2.1 ›Prozess und Resultat‹
6.5.2.2 ›Schein und Sein‹
6.5.2.3 ›Primäres und sekundäres Motiv‹
6.5.2.4 ›Ökonomische Interessen und nicht-ökonomische Interessen‹
6.5.2.5 ›Global und lokal‹
6.5.2.6 Weitere dichotomische axiomatische Schemata
6.6 Fazit: Inhaltsebene
7 Ausdrucksebene
7.1 Lexikalische Ebene
7.1.1 Schlüssellexik
7.1.1.1 Intendierte Schlüsselwörter
7.1.1.2 Hermeneutisch gewonnene Schlüsselwörter
7.1.1.3 Automatisch gewonnene Schlüsselwörter
7.1.2 Prominent besetzte Wortarten
7.1.2.1 Substantive
7.1.2.2 Verben
7.1.2.3 Adjektive
7.1.3 Prominente Wortbildungsmuster: Komposition
7.1.4 Syntagmatische Ebene
7.1.4.1 N-Gramme
7.1.4.2 Kollokationen
7.1.4.3 Nominalphrasen
7.1.5 Wortfelder
7.1.6 Fachlexik
7.2 Satzebene (Äußerungseinheit)
7.2.1 Satzstruktur
7.2.2 Konnexion
7.2.3 Syntaktische Herausstellung
7.2.4 Satzgliedmuster
7.2.4.1 Subjekte
7.2.4.2 Adverbialien
7.2.4.3 Prädikate
7.3 Textebene
7.3.1 Intertextuelle BezÜge
7.3.1.1 Bezugnahme auf konkrete Prätexte
7.3.1.2 Bezugnahme auf andere Diskursbereiche
7.3.2 Textstrukturmechanismen
7.4 Text-Bild-Ebene (semiotische Ebene)
7.4.1 Bildtypen
7.4.1.1 Ikone
7.4.1.2 Symbole
7.4.1.3 Indizes
7.4.1.4 Fotografien
7.4.2 Text-Bild-Beziehung
7.4.2.1 Dekorativ
7.4.2.2 Additiv
7.4.2.3 Konfliktiv
7.4.2.4 Explizite sprachliche VerknÜpfung
7.5 Fazit: Ausdrucksebene
8 Sprachhandlungsebene des Diskurses
8.1 Handlungstypen und -strategien
8.2 Sachverhaltsfestsetzung
8.2.1 Semantische Kämpfe
8.2.1.1 Explizite Formulierungen zur Ausdrucksangemenssenheit
8.2.1.2 Implizite Bedeutungsnuancierungen
8.2.2 Klassifikationen
8.2.3 Bezugnahme
8.2.3.1 Bezugnahme auf ZAHLEN
8.2.3.2 Bezugnahme auf LÄNDER
8.2.3.3 Bezugnahme auf ein BEISPIEL
8.2.3.4 Bezugnahme auf STUDIEN und WISSENScHAFT
8.2.3.5 Bezugnahme auf AUTORITÄTEN
8.2.3.6 Bezugnahme auf das ANDERE – Abgrenzung von WETTBEWERBERN
8.2.4 Absolutheitsanspruch
8.2.4.1 Geltungsanspruch – Unvergleichliche Alleinstellung des UNTERNEHMENS
8.2.4.2 Geltungsanspruch ohne Einschränkungen – Modalität
8.3 Sachverhaltsbewertung
8.3.1 Explizite Bewertung
8.3.1.1 Affektive und dimensionale Adjektive im Positiv
8.3.1.2 Komparative und Superlative
8.3.1.3 Verstärker
8.3.2 Implizite Bewertung: Dispositionsadjektive
8.4 Sachverhaltsverknüpfung
8.4.1 Kausalitätsherstellung
8.4.2 Argumentative Strategien
8.4.2.1 Sprachlich-strukturelle Anordnung: Die Need-Solution-Struktur
8.4.2.2 Inhaltliche Anordnung: Der Bedrohungstopos
8.4.2.3 Zweiseitige Argumentationen und Gatekeeping
8.4.2.4 Narrative Strukturen
8.4.3 Metaphernfelder
8.4.3.1 Konstruktionsmetaphern
8.4.3.2 Quantitätsmetaphern
8.4.3.3 Anthropomorphe Metaphern
8.4.3.4 Raummetaphern
8.4.3.5 Weitere Metaphern
8.5 Beziehungskorrelation
8.5.1 Produzentenspezifik
8.5.1.1 Die wir-Gruppe
8.5.1.2 Unternehmen als Synthese des Individuums zum Kollektiv
8.5.1.3 Funktionsrollen und Hierarchiegefälle
8.5.1.4 Implizite Hoheiten
8.5.2 Adressatenspezifik
8.5.2.1 Konstitution von Anspruchsgruppen
8.5.2.2 Hierarchisierung von Anspruchsgruppen
8.6 Fazit: Sprachhandlungen
9 Synthese
9.1 Überblickshafte Ergebnisdarstellung
9.2 Schlussbetrachtungen
9.3 Linguistik als angewandte Wissenschaft
9.4 Praxisperspektiven
9.5 „Mehrwert“ der linguistischen Diskursanalyse
Fußnoten
10 Literaturverzeichnis
11 Korpusübersicht
12 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
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