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Vorwort zur Taschenbuchausgabe
Aus dem Vorwort zur ersten Auflage
1. In der Schuldenfalle: ein europäisches Drama ohne Happy End
2. Erwachen aus dem Eurowunder
3. Ein politisches Projekt scheitert
4. Ausbruch der Euroschuldenkrise
Die Krise beginnt in Griechenland
Ein Blick zurück: das Griechenland-Experiment
Finanzhilfen-Management
Griechenland und das Samariterdilemma
Die Anreizwirkungen von Staatsrettungen im Euroland
5. Europäischer Rettungsaktionismus
Die großen Rettungsschirme
Die EZB verliert ihre Unschuld
Folgen der Schuldenvergemeinschaftung
6. Kompetenzverlagerung zur EU
7. Zentralstaat oder Staatenverbund?
Eine zentrale EU-Wirtschaftsregierung?
Von Bremen lernen
Eine Eurozone in Freiheit und Selbstverantwortung
8. Die Rolle der Banken
Die gefährliche Liaison zwischen Banken und Staat
Systemrelevanz
9. Konfliktlinien
Finanzindustrie gegen Steuerzahler
Gläubiger gegen griechische Staatsbürger
Eurostaaten gegen Eurostaaten
10. Warum überhaupt Staatsschulden?
Das Pay-as-you-use-Prinzip
Konsumglättung
Nachfragetheorie und Globalsteuerung
11. Warum Politiker gern Schulden machen
Fallbeispiel 1: Theodor Waigel
Fallbeispiel 2: Hans Eichel
Fallbeispiel 3: Peer Steinbrück
Politische Konjunkturzyklen
Die Begehrlichkeiten der Ressortminister
Der Wille, lieber selbst zu gestalten
12. Deutschlands Finanzverfassung
Neustart nach dem Zweiten Weltkrieg
Siegeszug des Keynesianismus
Bilanzkosmetik durch Sondervermögen
Der Verschuldungsverlauf nach 1969
Warum auch Maastricht nicht hilft
Föderalismusreform I
Was bringt die Verfassungsreform von 2009?
13. Dem Staat Geld leihen – warum?
14. Eine Geschichte der Staatspleiten
Geldentwertung und Zahlungsausfälle seit der Antike
Weltkriege, Wirtschaftskrisen und die Staatsbankrotte der Moderne
15. Gnadenlose Finanzmärkte?
Credit Default Swaps – legitime Versicherungen oder Wetten gegen den Staat?
16. Die Ratingagenturen und das Rating-Paradox
Die Ratingagenturen in der Krise
Das Rating-Paradox
Die Ratingmethode
17. Wir haben die Schulden nur bei uns selbst – wirklich?
18. Ewiges Leben und die Münchhausen-Lösung, oder: Zins versus Wachstumsrate
19. Schulden in 50 Jahren – die Demographiebombe
20. Entschuldungsstrategien
Schuldenmanagement nach dem Ersten Weltkrieg
Aus den Schulden herauswachsen
Ist Konsolidierung möglich?
Schuldenabbau durch Inflation, Repression und »Kurspflege«?
Entschuldung durch Währungsreform
Staatsbankrott und Schuldenverhandlung
Chronik
Anmerkungen
Register
[Informationen zum Buch]
[Informationen zu den Autoren]
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