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Vorwort
1 „Magersucht“ – was ist das?
1.1 Woran erkennt man, dass jemand an einer Magersucht leidet?
1.2 Woran erkennt der Fachmann, dass ein Mensch an einer Magersucht leidet?
1. Ein erhebliches Untergewicht
2. Ausgeprägte Angst vor Gewichtszunahme
3. Störung der Wahrnehmung des eigenen Körpers
4. Überstarke Abhängigkeit des Selbstwertes vom eigenen Körper und der Figur
5. Aussetzen der Regelblutung
1.3 Woran kann ich selbst erkennen, dass ich magersüchtig bin?
1.4 Wer ist davon betroffen?
1.5 Wie entwickelt sich eine Magersucht weiter?
1.5.1 Prognose
1.5.2 Körperliche Folgeerscheinungen der Magersucht
1.6 Inwiefern ist von der Magersucht auch das Umfeld betroffen?
2 Wie entsteht eine Magersucht und warum geht sie nicht von allein weg?
Soziokulturelle Faktoren
Gezügeltes Essverhalten/Bewusste Gewichtsabnahme
Familiäre Interaktions- und Kommunikationsmuster
Niedriges Selbstwertgefühl
Belastende Lebensereignisse
Perfektionismus
Kindliche Essstörungen und gastrointestinale Probleme
Biologische/Genetische Faktoren
Sexueller Missbrauch
3 Was kann man gegen eine Magersucht tun?
3.1 Kann man selbst etwas tun?
3.2 Wie sieht grundsätzlich die Behandlung aus?
3.2.1 Bearbeitung der körperlichen Faktoren: Gewichtszunahme und Normalisierung des Essverhaltens
3.2.2 Bearbeitung der Körperschemastörung
3.2.3 Bearbeitung der zugrunde liegenden Problembereiche
3.3 Ambulante oder stationäre Behandlung?
3.4 Medikamentöse Behandlung
3.5 Was kann ich zu meiner Behandlung beitragen?
3.6 Was Angehörige tun können
3.7 Was kann ich von der Behandlung erwarten?
3.8 Muss ich vielleicht etwas in meinem Leben ändern?
4 Ein Fallbeispiel
Anhang
Wichtige Adressen
Kliniken (eine Auswahl)
Selbsthilfegruppen/Beratungsstellen
Internet
Literatur
Selbstthilfebücher
Fachbücher
Arbeitsblätter
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