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Titel
Zum Buch
Über die Autoren
INHALT
Bildteil
Einleitung
Das Rosenburg-Projekt
Untersuchungsgegenstände und Arbeitsweise der Kommission
Die Rolle der Justiz in der NS-Zeit und in der Bundesrepublik
Das Bundesministerium der Justiz
Amnestie und Verjährung
Die Taten und ihre Täter
ERSTER TEIL: Gründung, Aufbau und Entwicklung
I. Justiz unter der Besatzungsherrschaft
1. Die Gesetzgebung der Alliierten
Der Alliierte Kontrollrat
Spaltung der Vier-Mächte-Verwaltung
Der Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher
Die Entwicklung in der SBZ
Hilde Benjamin: Die «Rote Guillotine»
2. Der Nürnberger Juristenprozess
Allgemeine rechtliche Grundlagen
Der Prozess
Der Fall Schlegelberger
Der Fall Rothaug
Aussage Walter Roemer
Rezeption in der Bundesrepublik
Rezeption in der DDR
Fazit
3. Das Problem der Entnazifizierung
Entnazifizierung: Eine amerikanische Erfindung?
Der Fragebogen
Das Instrument der Spruchkammern
Die britische und französische Entnazifizierungspraxis
Die Politik des «Antifaschismus» in der SBZ
4. Die Landesjustizverwaltungen
Zwischen Kontrolle und Neuaufbau: Die alliierte Justizpolitik 1945–1949
Wiedereröffnung der deutschen Gerichte
Die Entstehung der Justizministerien in den Ländern
Bemühungen um die Entnazifizierung des Justizpersonals
Beginn der Verfolgung nationalsozialistischer Gewalttaten
II. Der Aufbau des BMJ 1949–1953
1. Die Gründungsväter: Thomas Dehler und Walter Strauß
Liberaler Demokrat und demokratischer Nationalist
Der «immerwährende Staatssekretär»
Auswandererhilfe für Juden und politisch Verfolgte
Nachkriegszeit
Die Wirtschaftsverwaltung der Bizone
Das Rechtsamt des Vereinigten Wirtschaftsgebiets
Dehler und Strauß im Parlamentarischen Rat
2. Das Bundesministerium der Justiz: Neubeginn oder Kontinuität?
Dehlers Weg ins Ministeramt
Die Idee eines «Verfassungsministeriums»
Dehlers persönliches Umfeld im BMJ
Konflikte mit Strauß
Auseinandersetzungen um die Verwendung der Bizonen-Mitarbeiter
Die Herkunft des Gründungspersonals im BMJ
Der Einfluss des Bundeskanzleramtes unter Hans Globke
Dehlers Umgang mit der NS-Belastung
Die NS-Belastung des BMJ 1949 / 50
Hans Winners und die Abteilung Z
3. Kennzeichen der Personalpolitik
«Persilscheine waren nicht zu vermeiden»
Geheimakten des Reichsjustizministeriums
Steigbügelhalter für die Renazifizierung?
Dr. Robert Krawielicki: Ein Ausnahmefall?
Der Fall Kanter
Der Heidelberger Kreis
Die Kanzlei Achenbach und der Naumann-Kreis
4. Der Artikel 131: Schlussstrich-Mentalität im Öffentlichen Dienst
Entstehung im Parlamentarischen Rat
«Tausende Beamte rufen in ihrer Not»
Die Rolle des BMJ
Ein Gesetz für die alten Eliten
Adenauer und der Wunsch nach «Normalisierung»
Auswirkungen des G 131 und Personalübernahmen im BMJ
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum G 131
III. Der «Geist der Rosenburg»
1. Die Schatten der Vergangenheit
Die heile Welt der Rosenburg
Amnesie oder Amnestie?
«Eine harte Prüfung für viele»: Das Straffreiheitsgesetz vom Dezember 1949
Straffreiheit für NS-Täter: Das Amnestiegesetz von 1954
NS-Recht als Gnadenrecht des Bundes?
Die Braunbuch-Diskussion
Die Ausstellung «Ungesühnte Nazijustiz»
Ansätze zur Reform der Juristenausbildung
5. Die Zentrale Rechtsschutzstelle: Eine «Geheimabteilung» des BMJ?
Die Gründung der ZRS
Hans Gawlik: Eine fatale Wahl
Betreuungsarbeit «in aller Stille»
«Graue Eminenz» zum Schutz von Kriegsverbrechern?
Überführung ins Auswärtige Amt
«Zur Warnung an Kriegsverbrecher rechtlich verpflichtet»
3. Das Bundesjustizministerium im Wandel
Der Ulmer Einsatzgruppen-Prozess
Die Zentralstelle in Ludwigsburg
Fritz Schäffer, Ewald Bucher und die Verjährungsdebatte
Der Eichmann-Prozess
Die Spiegel-Affäre 1962
Fritz Bauer und die Auschwitz-Prozesse 1963–1968
Wandel in der Personalpolitik
Aufhebung der NS-Unrechtsurteile
Sozialdemokratische Justizpolitik nach 1966
ZWEITER TEIL: Abteilungen und Sachfragen
I. Die allgemeine Personalentwicklung 1949–1973
1. Auswertung der Personaldatenbank
Personelle Entwicklung und Qualifikationen
NS-Mitgliedschaften
Mitarbeiter Reichsjustizministerium
Kriegsteilnahme
Übernahme aus den Zonenverwaltungen und 131er
NS-Strafverfahren
2. Der weitere Geschäftsbereich des BMJ: Der Bundesgerichtshof
Die Aufgabenbereiche
Die Errichtung des BGH
Die Ära Weinkauff
Der zweite Präsident Heusinger
Gleichberechtigung von Mann und Frau
Der Umgang mit Entschädigungsansprüchen: Sinti und Roma
3. Der Geschäftsbereich des BMJ: Der Generalbundesanwalt
Das Personal des GBA
Die Ära Güde
Wolfgang Fränkel: «Schicksal, nicht Schuld …»?
Ludwig Martin: Das geringere Übel?
4. Das Bundesverfassungsgericht
Gründung und Wahl der Verfassungsrichter 1951
Willi Geiger: Der «heimliche Vorsitzende» des Zweiten Senats
Die weiteren Richter der ersten Stunde
Die Selbstemanzipation des Gerichts
II. Abteilungen und Karrieren im BMJ
1. Die Abteilung I: Bürgerliches Recht
Das Leitungspersonal
Umgang mit der NS-Belastung
Franz Massfeller: Die personifizierte Kontinuität im Familienrecht
Heinrich von Spreckelsen und Hermann Weitnauer
Der Skandal um Max Merten
2. Die Abteilung II: Strafrecht
Struktur und Mitarbeiter
Herkunft und NS-Belastung
Alle Fäden in Händen: Josef Schafheutle
Ernst Kanter: «Vertrauensmann der Militärjustiz»
«Kommunistische Angriffe»
Schafheutle und die NS-Vergangenheit
Die ungekrönte Ministerialkarriere: Eduard Dreher
3. Die Abteilung III: Wirtschaftsrecht
Struktur und Herkunft des Personals
Die Abteilungsleiter Günther Joël und Ernst Geßler
Thieracks persönlicher Referent im BMJ: Heinrich Ebersberg
4. Die Abteilung IV: Öffentliches Recht
Hohe Kontinuität in Struktur und Personal
NS-Belastung und personelle Entwicklung von 1950 bis 1973
Der Herrscher: Walter Roemer
«Bei keiner dieser Hinrichtungen zugegen»
«Mörder der Geschwister Scholl»
Vorwürfe von Simon Wiesenthal
Hermann Maassen und Kai Bahlmann
III. Das NS-Erbe und die Gesetzgebung in der Bundesrepublik
1. Die Strafrechtsreform
Wiederherstellung des Analogieverbots durch die Alliierten
«Bereinigung» des StGB und Gesamtreform
Diskussion über die Todesstrafe
Der strafrechtliche Schutz des Lebens
Strafbarkeit der Homosexualität
2. Das Staatsschutzstrafrecht nach 1949
Staatsschutz im NS-Staat
Reformen nach 1949
Der Einfluss des Grundgesetzes auf das Staatsschutzstrafrecht
Friedensverrat
Hoch- und Landesverrat
Neue Tatbestände: Staatsgefährdung
Prozessuale Besonderheiten des Staatsschutzstrafrechts
Die Reform 1968
3. Die Reform des Jugendstrafrechts
Das Reichsjugendgerichtsgesetz 1923
Der Weg zum RJGG 1943
Das Faktotum des Ministeriums: Karl Lackner
Das Jugendgerichtsgesetz von 1953
Die parlamentarischen Beratungen
Jugendstrafrechtspolitik auf der Rosenburg
4. Die «kalte Amnestie»: Parlamentarische Panne oder perfider Plan?
Das Einführungsgesetz zum Ordnungswidrigkeitengesetz von 1968
Sinn und Zweck eines Ordnungswidrigkeitenrechts
Auswirkungen auf die Verjährung
Die Vorahnung
Der Kampf vor dem Bundesgerichtshof
Die Entscheidung
Die Folgen der Katastrophe
Hat Dreher «gedreht»?
5. Streng geheim: Das V-Buch
Ein «Kriegsbuch» für den Notfall
«Ermächtigung mit Gesetzeskraft»: Das Versagen des BMJ als Hüterin der Verfassung
Tiefe Einschnitte in die Gerichtsverfassung
Das Geheimnis wird gelüftet
Umdenken unter Heinemann
Eine Notstandsregelung auf gesetzlicher Grundlage
6. Die Aufhebung der Erbgesundheitsurteile
Rassenhygiene und Vernichtung
Franz Massfeller: «Im Dienst einer großen Sache»
Die Entwicklung nach 1990
Entscheidung unter Schmidt-Jortzing
7. Die Wehrstrafgerichtsbarkeit: Verbotene Pläne alter Wehrmachtrichter
Das Netzwerk der Wehrmachtrichter
Ein neues Wehrstrafrecht für die Bundeswehr?
Das Wehrstrafgesetz
Die Flucht des BMJ aus der Verantwortung
Personalpolitik für die Wehrstrafgerichtsbarkeit: Joachim Schölz
Gesucht: Geeignete Wehrrichter
Das Ende
Schlussbetrachtungen
ANHANG
Anmerkungen
Einleitung
ERSTER TEIL
I. Justiz unter der Besatzungsherrschaft
II. Der Aufbau des BMJ 1949–1953
III. Der «Geist der Rosenburg»
ZWEITER TEIL
I. Die allgemeine Personalentwicklung 1949–1973
II. Abteilungen und Karrieren im BMJ
III. Das NS-Erbe und die Gesetzgebung in der Bundesrepublik
Schlussbetrachtungen
Quellen- und Literaturverzeichnis
1. Ungedruckte Quellen
2. Zeitzeugen-Interviews
3. Gedruckte Quellen
4. Periodika
5. Ausgewählte Darstellungen
Abkürzungsverzeichnis
Bildnachweis
Personenregister
Fußnoten
Impressum
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