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Inhalt
Vorwort der Herausgeber
I. Ironie
Fritz Peter Knapp Offene und verdeckte Ironiesignale in mittelalterlichen Erzählungen
Florian Kragl Gottfrieds Ironie: Vorüberlegungen zu einer Narratologie des Unernsts Zu Morolds Wappnung und der Brautwerbung um Isolde
1 Vom Ernst der Narratologie
2 Die Schärfe von Morolds Waffen
3 Werbung für Brautwerbung
4 Ironie und tiefere Bedeutung
Christoph Schanze Lacht Hartmann? Überlegungen zu einer ironischen Äußerung des Erzählers (Erec, V. 366–395)
Alissa Theiß »ich hân ouch mennischlîchen list« Ironie in den Trevrizent-Szenen: 艐dramatisch艉 oder 艐sokratisch艉?
1 Die Diskussion um Trevrizents ›Lüge‹
2 Sokratische Ironie und ›trevrizentische‹ Gesprächsführung
3 Fazit
Susanne Knaeble Ironische Distanzierung im Fokus intertextuellen Erzählens Der westjiddische Widuwilt als Rezeptionsgegenstand
1 Ernst, Ironie und Intertextualität
2 Gattungsbezogene Selbstironie
3 Fremdironie im Kontext jüdischer Rezeptionsmöglichkeiten
Andrea Moshövel »der rede wart vil gelachet da« Zum Ironie- und Provokationspotential der Artusfahrt im Frauendienst Ulrichs von Liechtenstein
1 Ulrichs ›Artusspiel‹
2 Ironie als Kommunikationsmodus: Komplizenschaft und Ausschlussverfahren
3 Positionen in Ulrichs Artusspiel: Komplizen, Gegenspieler und Naivlinge
4 Selbstinszenierung im eigenen ›Diskurs des Gesetzes‹: die Figur des Kadolt Weise
5 Verstreute Nachrichten: die historischen Waisen im Dienste des böhmischen Königs
6 Das Artusspiel und seine mögliche Funktion
II. Polemik und Provokation
Tina Terrahe »Nu lerne, waz sterben si!« Zum höfischen Umgang mit drô und spot am Beispiel der kampfeinleitenden Reizreden bei Hartmann und Wolfram
1 Zielsetzung
2 Forschungsabriss
3 Zu Aufbau und Struktur der Reizreden
4 Die Funktionen der Reizreden
5 Der Reiz der Reizreden
6 Schluss
Rachel Raumann Figurenrede als literarhistorische Provokation im Prosalancelot
1 »Niemand spricht in unserer Gegenwart so von uns wie in unserer Abwesenheit«: Gawein vs. Grohadaim
2 Das Lachen des Sornehans: milites perpetui?
3 Fazit
Claudia Ansorge (De)stabilisierende Provokationen Zur Tugendprobe im Ambraser Mantel -Fragment
1 Der Mantel zwischen Unterhaltung und Didaxe
2 Das Fest zwischen arthurischem Ideal und Wirklichkeit
3 Die Aventüre als Bedrohung des arthurischen Ideals
4 Höfische Lösungsansätze
5 Schluss
Danielle Buschinger Die Gestalt des Kei in der Crône Tradition und Innovation: Vom Spötter zum Gralssucher
1 Die traditionellen Züge der Figur: Der ironische Spötter als Verlierer
2 Der andere Kei: der positive Ritter als Gewinner
3 Fazit
Ricarda Bauschke Der Artushof als Provokation Überlegungen zum Konzept der 艐Symbolstruktur艉
1 Erec
2 Iwein
Björn Reich Der provozierte Rezipient Schemabrüche und Schemaübersteigerungen beim Pleier
1 Der Schemabruch als Provokation
2 Gebrochene Geschichten – Der Meleranz
3 Bis zum Äußersten – Tandareis und Flordibel
4 Provokatoren des Hofes?
III. Parodie
Matthias Däumer Das Lachen des verbitterten Idealisten Parodie und Satire im Widuwilt
1 Von Parodie und Satire
2 Von Ghetto und goj
3 Von Namensgebungen und christlicher Selbstüberwindung
4 Von Übermüttern und Ölbäumen
5 Von Geschwistern im satirischen Geiste: der Widuwilt und das Alpha Beta di Ben Sira
6 Von kurzlebigen Idealen und assimilierten Müttern
7 Schluss
Brigitte Burrichter Raouls de Houdenc La Vengeance Raguidel Komik und Parodie
1 Einleitung
2 La Vengeance Raguidel als arthurischer Roman
3 Komik und Parodie in der Vengeance Raguidel
Friedrich Wolfzettel Parodie und Artusroman Versuch einer Problematisierung
1 Die Omnipräsenz der Parodie
2 Punktuelle Anspielungen
3 Partieller Werkbezug
4 Variation eines ganzen Romans
5 Fazit
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