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INHALT
EINLEITUNG
Warum die Beziehung zu Dingen so faszinierend ist
KAPITEL 1
»Alles weg« und andere Katastrophen
Unfreiwilliger Verlust und seine Folgen
Die Nöte bestohlener Besitzer
KAPITEL 2
Dinge und Selbst: Warum wir sind, was wir haben
Dinge als Teil unseres Selbst
Wie eine Zwiebel: unser Selbst
Blutvergießen und andere Besitzrituale
Von Aquarium bis Ukulele Lieblingsdinge und ihre Funktionen
Instrumente: Entspannung, Aktivität und Flow
Symbole: Gegenstände mit tieferer Bedeutung
Kapitel 3
Wie es anfängt: Von echten und digitalen Schmusedecken
Rettungsanker Schmusedecke
»Ich kontrolliere, also bin ich«
Jugendliche Besitzer: Die eigene Identität finden
Heute unverzichtbar: das Handy
Zu viel Konsum im Kinderzimmer?
KAPITEL 4
Sachen für Erwachsene: Die Liebe zählt und der Sportwagen
Der größte Schatz: geliebte Menschen
Zwischen Uneigennützigkeit und Wohlstandsstreben
Typisch Frau, typisch Mann
Beispiel Auto
Minenfeld Wohnungseinrichtung
KAPITEL 5
Das Seniorenalter: Man kann nichts mit ins Grab nehmen
Besitztümer im Alter: Summe eines Lebens
Die Vergangenheit in die Gegenwart holen
Mit geliebten Dingen ins Seniorenheim
Wenn der Tod naht
Loslassen und weitergeben
Wie Hinterbliebene mit den Sachen von Verstorbenen umgehen
KAPITEL 6
Vielsagender Besitz was Dinge über ihre Besitzer verraten
Sage mir, mit welchen Dingen du dich umgibst, und ich sage dir, wer du bist
Die faszinierende Sprache der Dinge
Anleitung zum »Schnüffeln«
KAPITEL 7
Sammler: Zwischen Leidenschaft und Obsession
Von kleinen Sammlern und von großen
Überwältigende Gefühle
Sammelleidenschaft psychoanalytisch gesehen
Sammeln stützt das Selbst
Vom Nervenkitzel zur wohligen Entspannung
Wenn Sammeln zur Sucht wird
KAPITEL 8
Können Besitztümer (un)glücklich machen?
Haben oder Sein
Mehr Wohlstand, mehr Zufriedenheit?
Die Glücksformel des Rabbi Schachtel
Wollen, was man hat
Haben, was man will
Die Konsumwelt der Kinder
KAPITEL 9
Von Dingen Abschied nehmen
Schritt für Schritt auf Distanz
Wo Altes schwindet, kann Neues wachsen
Warum es mit dem Loslassen nicht immer klappt
Professioneller Rat
Weniger ist manchmal mehr
ZUM SCHLUSS
Eine Geschichte über Verlust und Neuanfang
DANK
ANMERKUNGEN
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Schluss
LITERATUR
SACH UND PERSONENREGISTER
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