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Black Moon Party
Klaus Sebastian
Ein Philippinen-Krimi
Wolfgang Döbereiner
Rusty tat überrascht. „Wie bitte? Noch eine Tänzerin?“
WENN SIE AUSSTEIGEN, ZERREISSEN SIE DIESE NACHRICHT.
Sie grinste. „Hhmm. Sieht nicht besonders sexy aus.“
„Dieses Jueteng-Lotto?“
AN ANGEL’S SMILE IS WHAT YOU SELL...
YOU GIVE LOVE A BAD NAME...
Als Jon das JOLLYBEE verließ, spähte er unauffällig nach links und rechts, kontrollierte auch die gegenüberliegende Straßenseite. Er bemerkte nichts Auffälliges, doch in dem Gewimmel von Menschen wäre es für jeden Verfolger ein Kinderspiel, sich unsichtbar zu machen.
„Hey Joe! Viagra?“
Diese Typen, die ihm alle zehn Meter in die Quere kamen und ihm irgendeinen Dreck verkaufen wollten, zerrten an seinen strapazierten Nerven.
Zu Fuß kam er ohnehin kaum voran. Er beschloss, ein Trike zu nehmen, dann unterwegs in einen Jeepney umzusteigen und die letzte Strecke zu Cheries Wohnung zu Fuß zurückzulegen.
Sie führten ihn quer durch die glotzende Menschenmenge ab, die sich schnell am Ort des Geschehens gebildet hatte. Nach wenigen Metern standen sie vor einem verbeulten Fahrzeug. Sie verfrachteten Jon auf den Rücksitz des uralten HONDA und ließen sich dann links und rechts von ihm in die schäbige Polsterung fallen.
Es war kurz vor elf, als Jon auf den Stufen vor dem Polizeigebäude stand. Der Himmel war wolkenlos, und die glühende Sonne brannte schon am Vormittag Löcher in den Staub der Stadt.
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