Log In
Or create an account ->
Imperial Library
Home
About
News
Upload
Forum
Help
Login/SignUp
Index
Cover
Titel
Widmung
Textbeginn
Ist
1. Der Intellectual Fight Club. Von Jesus hat Thomas Frantz gelernt: Der härteste Schlag ist nicht die Gerade, es ist der Haken
2. Thomas Frantz döst und hört die Geräusche nicht. Eine Psychogeographie der Heimat
3. Wie Thomas Frantz auf der Schönhauser Allee wurde, was er sein könnte
Gehwegschäden
Hoffnung
4. Das Haus der deutschen Geschichte gehört jetzt anderen. Thomas Frantz trifft einen Bauherrn, der in London wohnt und einen Brontosaurus fährt
5. Frantz und Fred sitzen auf einer Bank vor den Schwarzwaldstuben. Vor ihnen steht kein Tisch
6. Die Schlaflosen
7. Fegefeuer. Elvira klopft an, fragt etwas, und Frantz denkt positiv
8. Die Einsamkeit bittet zu Tisch. Sie isst sonst so allein
9. Alexaberlin. Die Metro AG spricht: Frantz, Fred, Cynthia und andere folgen um Mitternacht dem Aufruf des Großkonzerns zum Kaufhaus Alexa
10. Thomas Frantz betritt zum zweiten Mal das Haus der deutschen Geschichte. Diesmal haben sie ihm einen Bauhistoriker geschickt
Gehwegschäden
Verzweiflung
11. Schachboxen ist ein Experiment. Thomas Frantz ist geerdet in seiner Freimaurerloge unter der Stadt
12. Thomas Frantz geht zum ersten Mai, landet in einem Panzerraum und sieht sich danach die Boote an
13. Stadt der Verzweifler. Ein Sonntagnachmittag bei Marie-France auf dem Sofa, Frantz macht sich ein Brot und sieht fern, endlich kommen Obdachlose zu Wort
14. Ein Stromkonzern ist kein Kreditinstitut. Frantz trifft einen netten Kundendienstmitarbeiter und sieht jetzt alles anders
15. Calimero erklärt dem Museumsheinrich im Anna Koschke die philosophische Theorie der zwölf Minuten
16. Ein Sohar gehört in jedes Haus. Frantz recherchiert bei den Kabbalisten, fühlt sich nicht recht wohl, Und täglich grüßt das Murmeltier
17. Frantz genießt eine Prise Heimat am Hackeschen Markt und wird Opfer einer kriminellen Handlung
18. Die Gerichtsvollzieherin kommt zu Frantz, raucht, regt sich furchtbar auf und entspannt sich wieder
19. Frantz geht auf eine Party in den alten Westen, und der Altewesten kackt ab
20. Wohlhabende Freunde. Läuft das Leben nicht auf eine ganz natürliche Segregation hinaus?
Gehwegschäden
Furcht
21. Schachboxen ist Schmerz, der den Körper verlässt
22. Am Markt. Hundert Gramm Baumschwamm kosten jetzt zwölf Euro, und es ist einem Elternpaar zu gleichen Teilen vollkommen egal, wie lang die Schlange noch werden würde
23. Leute vom Teute. Ein türkischer Sozialarbeiter erzählt Frantz eine Geschichte vom Teutoburger Platz
24. Das Wir-Gefühl der Eingeweide
25. Cynthia muss immer zwei Strich links daneben halten
26. Kombinatorik. Das Glück liegt in Neukölln auf der Straße. Man muss es aber aufheben
27. Machen Sie mal so, sagt der Professor, die Studenten gucken, und zum Sterben kommt der Oberarzt
Gehwegschäden
Überheblichkeit
28. Die Autisten. Thomas trinkt Kaffee bei den Prekarianern. Ein neuer Mensch will er sein, aber die Frage nach dem Herrn und seinem Knecht wird noch einmal geklärt werden müssen
29. The medium is the message. Die Pecha-Kucha-Nacht
30. Thomas richtet sich ein in seinem postmortalen Glück, da springt ihm Hurricane Katrina mit ihrem hübschen Hintern ins Gesicht
31. Der Rosenthaler Platz wird ganz bunt. Sandra will bei Thomas duschen, und die Revolution landet auf allen Laptops
32. Thomas ist glücklich. Seine Sandra schiebt ihre Bedenken beiseite und hat stark behaarte Brüste
Gehwegschäden
und Zorn
33. Bittere Wahrheit. Thomas liest Marie-France eine Geschichte vor und versteht nicht, warum sie die Geschichte nicht versteht
34. Der Intellectual Fight Club. Der Schlag kommt aus der Tiefe
35. Die Revolution ist eine Minute YouTube. Thomas trifft Sandra wieder und ist der amerikanische Präsident
36. Du bist eine binäre Lösung. Du bist nicht ich
gleich Wut?
Inhalt
Impressum
Über den Autor
← Prev
Back
Next →
← Prev
Back
Next →