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Index
Cover
Schummelseite
Titel
Impressum
Über die Autoren
Zur zweiten Auflage
Zur dritten Auflage
Auf einen Blick
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Über dieses Buch
Was Sie nicht lesen müssen
Konventionen in diesem Buch
Törichte Annahmen über den Leser
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Teil I: Epidemiologen sind Gesundheitsdetektive
Teil II: Werkzeuge zum Messen und Vergleichen
Teil III: Die Architektur der Epidemiologie
Teil IV: Studien durchführen und Fallstricke vermeiden
Teil V: Anwendungen der Epidemiologie
Teil VI: Der Top-Ten-Teil
Anhang
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie es weitergeht
TEIL I Epidemiologen sind Gesundheitsdetektive
Kapitel 1 Epidemiologen bei der Arbeit
Was Epidemiologen tun
Arbeitskleidung: Gelber Schutzanzug
Gesund dank besserer Medizin?
Gesundheitsrisiken heute
Eine Definition von Epidemiologie
Epidemiologie, Kommunikation und Politik
Sie haben ein Recht auf Information
Wir haben ein Sprachrohr
Wir schauen uns selbst auf die Finger
Wie und warum wir Epidemiologen wurden
Epidemiologen geht es um Gesundheit
Epidemiologen sind vielseitig interessiert
Epidemiologen denken kritisch
Epidemiologen entwickeln Studiendesigns
Epidemiologen handeln
Epidemiologen träumen von Gerechtigkeit
Kapitel 2 Epidemiologen sind Detektive
Auf den Schultern von Giganten
Risiken sind nicht zufällig verteilt
Verstädterung, Globalisierung, Seuchen
Wiege der Epidemiologie: London im 19. Jahrhundert
Cholera in London
Die Miasma-Theorie
Gesundheitsberichterstattung
Epidemiologischer Detektiv – Dr. John Snow
Beobachten im Lichte bestehender Theorien
Hypothesenbildung
Datenerhebung
Alles olle Kamellen?
Kapitel 3 Im Falle eines Falles
Epidemiologische »Fälle«
Fälle präzise beschreiben
Von Todesursachen und Totenscheinen
ICD-10: Ordnung muss sein
Die zehn häufigsten Todesursachen in Deutschland
Krankheitsregister
Klinische Register – Daten zur Behandlung
Epidemiologische Register – Daten zur Häufigkeit
Kapitel 4 Stets im Mittelpunkt: Die Bevölkerung
Epidemiologen schauen auf Bevölkerungen
Kleine Demografie für Epidemiologen
Wie viele sind wir? Größe der Bevölkerung
Wer steht auf meinem Fuß? Bevölkerungsdichte
Zählen von Anfang an: Geburten
Zählen bis zum bitteren Ende: Sterbefälle
Woher, wohin: Wanderungsbewegungen
Die demografische Formel
Der neugierige Staat: Volkszählungen
Bevölkerungsstruktur: Die Bevölkerungspyramide
Lebenserwartung in Deutschland
Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftliche Situation
Alterung der Bevölkerung
Zuwanderung nach Deutschland
Geburtenrückgang nach der Wende
Ost-West-Wanderung und ihre Folgen
Was schließen wir aus alledem?
TEIL II Werkzeuge zum Messen und Vergleichen
Kapitel 5 Größen und Veränderungen messen
Absolute Zahl und Prävalenz
Absolute Zahl
Prävalenz
Ohne Zeit geht nichts – Inzidenzen
Kumulative Inzidenz (Inzidenzrisiko)
Inzidenzrate (I) – Basis mittlere Bevölkerung
Inzidenzrate (II): Inzidenzdichte – Basis Personenzeit
Weitere Inzidenzmaße: Mortalität und Letalität
Zusammenhang zwischen Inzidenz und Prävalenz
Weder Fisch noch Fleisch: Periodenprävalenz
Risiko und Risikodifferenz
Kapitel 6 Vergleiche anstellen
Kein Vergleich – keine Beurteilung
Für alle Fälle – die Vier-Felder-Tafel
Randsummen der Vier-Felder-Tafel
Anwendung in der Praxis
Relatives Risiko – ein Risiko kommt selten allein
Kalte und warme Klassenzimmer
Interpretation des Relativen Risikos
Vier-Felder-Tafel – die neue Übersichtlichkeit
Relatives Risiko und absolute Zahl
Wo Sie keine Relativen Risiken berechnen können
Odds Ratio – wie hoch ist die Chance?
Grippaler Infekt oder gesund
Wievielmal so hoch ist die Chance, krank zu werden?
Odds Ratios interpretieren
Attributables Risiko
Attributables Risiko berechnen (I)
Attributables Risiko berechnen (II)
Population Attributable Risk
Auswirkung einer Exposition auf die Bevölkerung
Population Attributable Risk berechnen (I)
Population Attributable Risk berechnen (II)
Kapitel 7 So werden Daten vergleichbar: Stratifizieren und Standardisieren
Stratifizierung – die Kleinen nach vorn, die Großen nach hinten
Standardisierung – der einheitliche Bevölkerungsaufbau
Direkte Altersstandardisierung – von den Raten zur Standardbevölkerung
Indirekte Altersstandardisierung – von der Standardbevölkerung zu den Raten
Fallstricke bei der Standardisierung
Standardbevölkerungen
Kapitel 8 Wie sag ich's richtig? Beschreibende Statistik
Von Variablen und ihren Werten
Was ich Ihnen sagen möchte: Antwortmöglichkeiten
Skalen: Haben Ihre Antworten Niveau?
Transformation von Variablen – es gibt kein Zurück
Sprechen wir Epidemiologisch oder Statistisch?
Deskriptive Statistik – Daten zusammenfassen
Die goldene Mitte: Maße der zentralen Tendenz
Streuungsmaße: Wie groß sind die Unterschiede?
Alles im grünen Bereich? Die Normalverteilung
TEIL III Die Architektur der Epidemiologie
Kapitel 9 Alles nur im Hier und Jetzt: Querschnittstudien
Was läuft hier quer?
Querschnittstudien sind Momentaufnahmen
Wie kurz ist ein »Zeitpunkt«?
Wer macht mit? Und wie viele?
Was haben Meinungsforschung und Mikrozensus gemeinsam?
Was Sie mit Querschnittstudien messen können
Hochspannung in Deutschland: Macht Elektrosmog krank?
Die Ausschreibung des Auftraggebers
Vorüberlegungen zum Studiendesign
Die Entscheidung zur Querschnittstudie
Was war zuerst da – die Henne oder das Ei?
Grenzen des Querschnittdesigns
Die Gefahr von Fehlschlüssen
Was kommt dabei heraus?
Stärke der Assoziation: Odds Ratio
Kapitel 10 Ein Marsch Gesunder durch die Zeit: Kohortenstudien
Blick nach vorn: Wer wird krank?
Der Klassiker: Rauchen und Lungenkrebs
Wann eine Kohortenstudie sinnvoll ist
Was Sie in Kohortenstudien messen können
Rekrutieren der Studienbevölkerung
Auswahl aus der Allgemeinbevölkerung
Auswahl aus besonderen Bevölkerungen
Auswahl bei Berufskohorten
Auf die richtige Größe kommt es an
Wie komme ich an Informationen?
Mal sehen, was die Zukunft bringt: Follow-up
Wie lange muss das Follow-up laufen?
Offene und geschlossene Kohorten
Mehrere Befragungszeitpunkte
Wenn Ihnen Studienteilnehmer abhanden kommen
Zurück in die Zukunft? Historische Kohorten
Kapitel 11 Die Vergangenheit von Kranken und Gesunden
Kommt mir mein Handy zu nahe?
Wie häufig sind Hirntumoren?
Wie schnell entstehen Hirntumoren?
Warum Fall-Kontroll-Studie statt Kohortenstudie?
Welche Expositionen müssen Sie erfragen?
Welches Studiendesign ist passend?
Das Design von Fall-Kontroll-Studien
Wie wird man ein »Fall«?
Auf der Suche nach den Fällen
Fälle sammeln – repräsentativ oder selektiv?
Am besten nur inzidente Fälle
Kontrollen auswählen: Die Passenden ins Töpfchen
Woher nehmen? Quellen für Kontrollen
Expositionen messen
Erinnern Sie sich noch?
Fälle erinnern sich anders als Kontrollen
Paarungen: Passende Kontrollen zu den Fällen
Individuelles Matching
Gruppenmatching
Was Sie in Fall-Kontroll-Studien messen können
Auswertung bei einem nicht gematchten Design
Auswertung von individuell gematchten Paaren
Zu guter Letzt: Eingebettete Fall-Kontroll-Studie
Kapitel 12 Der Zufall als Helfer: Randomisierte kontrollierte Studien
Warum randomisierte kontrollierte Studien?
Wirksamkeitsprüfung: Erste Überlegungen
Angemessenes Design für Wirksamkeitsprüfungen
Verzerrungen vermeiden
Randomisierung
Compliance – immer bei der Stange bleiben
Verblindung – keiner weiß was
Ein- und Ausschlusskriterien
Klinische Studien – Therapie top oder Flop?
Phase 1: Pharmakologische Studien
Phase 2: Therapeutisch-exploratorische Studien
Phase 3: Therapeutisch-konfirmatorische Studien
Maßzahlen in klinischen Studien
Absolute Risiken
Relative Risikoreduktion
Absolute Risikoreduktion
Number Needed to Treat
Number Needed to Harm
Wenn Zweifel bleiben
Phase-4-Studien
Therapie-Optimierungsprüfungen
Anwendungsbeobachtungen
Ethisch vertretbar?
Aufklärung und Zustimmung
Kontrollgruppe und Placebo
Größe der Studie und vorzeitiger Abbruch
Auswahlkriterien für Studienteilnehmer
Goldene Standards aus armen Ländern?
Alles offengelegt?
Weisheit aus vielen Studien: Meta-Analysen
Kapitel 13 Ganz ohne Individualdaten: Ökologische Studien
Individualdaten oder aggregierte Daten?
Studiendesigns mit Individualdaten
Arbeiten mit aggregierten Daten
Korrelation: Maß für die Stärke der Beziehung
Nutzen von ökologischen Studien
Unterschiedliche Arten von ökologischen Studien
Daten für ökologische Studien
Wenn der ökologische Schein trügt
Datenqualität – kritische Nachfragen erwünscht
Ökologische Studien: Besser als ihr Ruf
TEIL IV Studien durchführen und Fallstricke vermeiden
Kapitel 14 Epidemiologische Studien durchführen
Das Thema finden und die Studie planen
Ein passendes Projekt – die Stecknadel im Heuhaufen?
Die Forschungsfrage entwickeln und präzisieren
Literaturrecherche – aktuell oder Schnee von gestern?
Studienplan erstellen – bis ins kleinste Detail
Ethik – von der Aufklärung zur Einwilligung
Datenschutz – meine Daten gehören mir
Antrag einreichen
Die Studie durchführen – ab ins Feld
Pilotstudie – letzte Möglichkeit für Änderungen
Feldarbeit – die Zeit läuft
Daten eingeben und prüfen
Datenaufbereitung und Datenauswertung
Projektbericht und Publikation – was gibt's Neues?
Kapitel 15 Verzerrtes Bild der Wirklichkeit?
Keine Wissenschaft ohne Fehler (leider)
Zufällige Fehler: Heute so, morgen so
Systematische Fehler: Immer gleich falsch
Die falsche Bevölkerung ausgewählt: Selektionsbias
Informationsbias – oder: Missklassifizierte Menschen
Confounding – oder: Leben auf großem Fuße
Schuhgröße und Einkommen: Die Schuh-Studie
Confounding heißt Verschleierung
Der Umgang mit Confounding
Typische Confounder
Zwischenstufen sind keine Confounder
Effektmodifikation
Jetzt kommt's ganz dicke: Mehrere Fehler
Kapitel 16 Ursachen und Wirkungen
Epidemiologen wollen Ursachen finden
Die Sache mit den kleinen Babys
Macht fernsehen dick?
Von Kometen und anderen Unglücksbringern
Ist Kaffee krebserregend?
Wer war König Knut?
Warum leiden nicht alle Menschen an Tuberkulose?
Kriterien für Kausalität
Stärke der Beziehung
Konsistenz der Beziehung
Spezifität des Effekts
Zeitliche Sequenz
Dosis-Wirkungs-Beziehung
Biologische Plausibilität und Kohärenz
Experimentelle Evidenz
Kausales Denken im Überblick
Kapitel 17 Spielt uns der Zufall einen Streich? Schließende Statistik
Warum wir Sie mit schließender Statistik quälen
Von der Stichprobe zur Bevölkerung
Auf den Punkt gebracht – der Punktschätzer
Präzision von Schätzungen
Zufall oder doch nicht? Statistisches Testen
Nullhypothese: In Wirklichkeit kein Unterschied
Der p-Wert – je größer, desto Zufall
Signifikanzniveau – dem Zufall eine Grenze setzen
p-Wert und Nullhypothese – eine enge Beziehung
Konfidenzintervalle – der Bereich Ihres Vertrauens
Fehlertypen: Falscher Alarm oder Aufdeckung verpasst
Power – die Macht eines statistischen Tests
Wie groß muss eine Studie sein?
Statistische Modelle und die Wirklichkeit
Beispiel: Bluthochdruck und Herzinfarkt
Beispiel: Übergewicht und Sterblichkeit
Mehrere mögliche Risikofaktoren: Was tun?
TEIL V Anwendungen der Epidemiologie
Kapitel 18 Die großen Seuchen: Infektionsepidemiologie
Seuchen in Europa: Vergangenheit und Zukunft
Eine Seuche, die die Welt umrundet
Vorbereitungen für die nächste Pandemie
Vom Erreger zur Epidemie: Grundlagen
Was sind Infektionskrankheiten?
Wie werden Krankheitserreger übertragen?
Grundbegriffe der Infektionsepidemiologie
Impfen: Schutz aus der Spritze
Wie sich Epidemien ausbreiten
Wenn keiner immun ist: Basisreproduktionszahl
Nicht alle sind empfänglich: Nettoreproduktionszahl
Die Sicherheit der Gruppe: Herdenimmunität
Ausbreitungsverlauf beschreiben: Epidemische Kurve
Modellieren: Vorhersagen über die Zukunft
Ausbrüche früh erkennen: Surveillance
Datenquellen
Daten aufbereiten und übermitteln
Grenzen der Surveillance
Können Epidemiologen Seuchen besiegen?
Pocken: Eine Erfolgsgeschichte
Kinderlähmung ausrotten?
Armut macht Epidemien – Cholera in Simbabwe
Kapitel 19 Krankheitsausbrüche epidemiologisch untersuchen
Vorgehen bei einem Ausbruch
Beschreibende (deskriptive) Epidemiologie
Schließende (analytische) Epidemiologie
Epidemische Gehirnhautentzündung in Afrika
Dramatische Ereignisse in Mchanje
Deskriptive Untersuchung
Aufklärung mittels einer Fall-Kontroll-Studie
Fußball also doch gefährlich?
Kapitel 20 Sozialepidemiologie: Lieber reich und gesund als arm und krank
Der Traum von der Gleichheit der Menschen
Versuche, die Welt zu verbessern
Erste Schritte der Sozialepidemiologie
Wie misst man soziale Ungleichheit?
Die Whitehall-Studie
Wie alles begann
Was dabei herauskam
Ungleichheit in England: Der »Black Report«
Die Folgen des »Black Report«
Gesundheitliche Ungleichheit in Deutschland
Wie soziale Ungleichheit krank macht
Das Erklärungsmodell von Andreas Mielck
Kritik an Andreas Mielcks Erklärungsmodell
Sozialepidemiologie: Vergleichen und Handeln
Lernen aus Vergleichen zwischen Ländern
Neue Wege zum Handeln: Ökosoziale Epidemiologie
Kritik am ökosozialen Konzept
Die beste aller Welten?
Kapitel 21 Erfolge messen
Gesundheitsprogramme – mein Rücken zwickt
Der Handlungskreis in Public Health
Warum Gesundheitsprogramme evaluieren?
Idealbedingungen oder wahres Leben?
Effektivität von Gesundheitsprogrammen messen
Evaluation – die Mühen der Ebenen
Ziele formulieren – hat es Ihnen geholfen?
Surrogatgrößen – Ersatzziele führen in die Irre
Studiendesigns mit Kontrollgruppe
Experimentelle Designs
Quasi-experimentelles Design
Evaluation ohne Kontrollgruppe
Zeitliche Entwicklungen beurteilen
Grenzen von Vergleichen ohne Kontrollgruppe
Kapitel 22 Screening: Dem Risiko ins Auge schauen
Sinn des Screenings: Krankheiten früh erkennen
Epidemiologen beurteilen die Wirksamkeit
Ärzte diagnostizieren und behandeln
Geeigneter Schnelltest gesucht
Eigenschaften von Tests
Ein Gedankenexperiment
Vier mögliche Kombinationen
Maße für die Eigenschaften eines Tests
HIV-Testen mit Fidel Castro
Screening – Nutzen und Schaden
Nicht perfekter Schnelltest im Alltag
Es zählt nur die Gesamtbilanz
Bewertung von Screening-Programmen
Verzerrte Wirklichkeit
Graues Screening oder Screening-Programme?
Streit um Prostata-Screening
Emotionen pur
Gewinner und Verlierer beim Screening
Screening als Tausch von Risiken
Ergebnisoffen beraten
TEIL VI Der Top-Ten-Teil
Kapitel 23 Zehn Tipps, um Fehler in Studien zu vermeiden
Keine vorschnellen Schlüsse ziehen
Mit einer klaren Fragestellung beginnen
Geeignete Stichprobengröße wählen
Raten statt absolute Zahlen analysieren
Geeignete Vergleichsgruppe wählen
Mögliches Confounding bedenken
Enttäuschende Ergebnisse nicht verschweigen
Ergebnisse klar kommunizieren
Mit den Medien umgehen lernen
Risiken realistisch einschätzen
Kapitel 24 Die zehn besten Datenquellen
Bevölkerungsstatistik
Todesursachenstatistik
Meldepflichtige Infektionskrankheiten
Bevölkerungsbezogene Krebsregister
Krankenhaus-Diagnosestatistik
Kinder- und Jugendgesundheitssurvey KiGGS
Telefonischer Gesundheitssurvey
Mikrozensus
Sozio-oekonomisches Panel SOEP
Ein Blick zu den europäischen Nachbarn
Entwicklung und Gesundheit: Weltweite Daten
Quellen
Stichwortverzeichnis
Endbenutzer-Lizenzvertrag
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