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Index
Impressum Über Carl Menger Vorrede Erstes Kapitel. Die allgemeine Lehre vom Gute
§1. Über das Wesen der Güter §2. Über den Kausal-Zusammenhang der Güter §3. Die Gesetze, unter welchen die Güter in Rücksicht auf ihre Güterqualität stehen
a. (Die Güter höherer Ordnung sind in ihrer Güterqualität dadurch bedingt, dass wir auch über die entsprechenden komplementären Güter verfügen) b. (Die Güter höherer Ordnung sind in ihrer Güterqualität durch jene der entsprechenden Güter niederer Ordnung bedingt)
§4. Zeit – Irrtum §5. Über die Ursachen der fortschreitenden Wohlfahrt der Menschen §6. Der Güterbesitz
Zweites Kapitel. Die Wirtschaft und die wirtschaftlichen Güter
§1. Der menschliche Bedarf
a) Der Bedarf an Gütern erster Ordnung (an Genussmitteln) b) Der Bedarf an Gütern höherer Ordnung (an Produktionsmitteln) c) Die Zeitgrenzen, innerhalb welcher sich die menschlichen Bedürfnisse geltend machen
§2. Die verfügbaren Quantitäten §3. Über den Ursprung der menschlichen Wirtschaft und die wirtschaftlichen (ökonomischen) Güter
a) Die wirtschaftlichen Güter b) Die nicht ökonomischen Güter c) Verhältnis zwischen den ökonomischen und den nicht ökonomischen Gütern d) Die Gesetze, unter welchen die Güter in Rücksicht auf ihren ökonomischen Charakter stehen
§4. Das Vermögen
Drittes Kapitel. Die Lehre vom Werte
§1. Über das Wesen und den Ursprung des Güterwertes §2. Über das ursprünglichste Maß des Güterwertes
a) Verschiedenheit der Größe der Bedeutung der einzelnen Bedürfnisbefriedigungen (subjektives Moment) b) Abhängigkeit der einzelnen Bedürfnisbefriedigungen von den konkreten Gütern (objektives Moment) c) Einfluss der verschiedenen Qualität der Güter auf ihren Wert d) Subjektiver Charakter des Wertmaßes – Arbeit und Wert – Irrtum
§3. Die Gesetze, nach welchen sich der Wert der Güter höherer Ordnung regelt
a) Über das maßgebende Prinzip des Wertes der Güter höherer Ordnung b) Über die Produktivität des Kapitals c) Über den Wert der komplementären Quantitäten von Gütern höherer Ordnung d) Über den Wert, welchen die einzelnen Güter höherer Ordnung für uns haben e) Über den Wert der Boden- und Kapitalnutzung und der Arbeitsleistungen insbesondere
Viertes Kapitel. Die Lehre vom Tausche
§1. Die Grundlagen des ökonomischen Tausches §2. Die Grenzen des ökonomischen Tausches
Fünftes Kapitel. Die Lehre vom Preise
§1. Die Preisbildung beim isolierten Tausche §2. Die Preisbildung im Monopolhandel
a) Preisbildung und Güterverteilung bei der Konkurrenz mehrerer Personen um ein einzelnes unteilbares Monopolgut b) Preisbildung und Güterverteilung bei der Konkurrenz um Quantitäten eines Monopols c) Einfluss der von dem Monopolisten fixierten Preise auf die in den Verkehr tretenden Quantitäten des Monopolgutes und auf die Verteilung derselben unter die Konkurrenten d) Die Grundsätze des Monopolhandels, (Monopolisten-Politik)
§3. Preisbildung und Güterverteilung bei beiderseitiger Konkurrenz
a) Die Entstehung der Konkurrenz b) Wirkung der von den Konkurrenten im Anbote zur Veräußerung gebrachten Quantitäten einer Ware auf die Preisbildung, und bestimmter von ihnen fixierten Preise auf den Absatz und in beiden Fällen auf die Verteilung der Ware unter die Konkurrenten um dieselbe c) Rückwirkung der Konkurrenz im Anbote eines Gutes auf die zur Veräußerung gelangenden Quantitäten desselben, beziehungsweise auf die Anbotpreise (Konkurrenz-Politik)
Sechstes Kapitel. Gebrauchswert und Tauschwert
a) Über das Wesen des Gebrauchswertes und des Tauschwertes b) Über das Verhältnis zwischen dem Gebrauchswert und Tauschwert der Güter c) Über den Wechsel im ökonomischen Schwerpunkt des Güterwertes
Siebtes Kapitel. Die Lehre von der Ware
§1. Über den Begriff der Ware im populären und wissenschaftlichen Sinne §2. Über die Absatzfähigkeit der Waren
a) Über die Grenzen der Absatzfähigkeit der Waren b) Über den verschiedenen Grad der Absatzfähigkeit der Waren c) Über die Zirkulationsfähigkeit der Waren
Achtes Kapitel. Die Lehre vom Gelde
§1. Über das Wesen und den Ursprung des Geldes §2. Über das jedem Volke und jedem Zeitalter eigentümliche Geld §3. Das Geld als »Maßstab der Preise« und als ökonomischste Form der Tauschvorräte §4. Die Münze
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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